Wenn es Wissenschaft ist, gibt es keinen Konsens. Wenn es Konsens gibt, ist es keine Wissenschaft.(Michael Crichton)
Worum geht’s?
Aufgrund eines behaupteten Klimanotstandes sollen neue Gesetze erlassen werden. Diese schreiben uns unsere Art zu leben vor, haben nachteilige Umweltfolgen und können zur Deindustrialisierung Deutschlands führen. Das bedeutet den Verlust von Wohlstand und sozialer Sicherheit.
Regierung und Parlament veranlassen somit gezielt eine Senkung des Lebensstandards und gefährden damit Arbeitsplätze, Alterssicherung und soziale Hilfen in Notfällen. Dann sollten unsere gewählten Vertreter zumindest nachweisen, dass sie den zugrunde liegenden Sachverhalt vollständig verstehen und die Konsequenzen durchdacht haben.
Wir stellen daher sechzehn Klimafragen an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages.
https://www.klimafragen.org/#about
Sechzehn Klimafragen
an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages
Sehr geehrte Damen und Herren Volksvertreter,
aufgrund eines behaupteten Klimanotstandes wurden von Ihnen verschiedene Gesetze erlassen, deren Verfassungsmäßigkeit umstritten ist. Dabei soll es nicht bleiben. Die Bürger sollen unter anderem auf Flugreisen, auf Kreuzfahrten, auf das Autofahren oder auf fleischhaltige Ernährung verzichten oder all dies signifikant einschränken. Industriezweige von erheblicher volkswirtschaftlicher Bedeutung wie die Automobilherstellung, die Energieerzeugung und die Landwirtschaft sollen radikal umgestaltet werden. Die Folgen werden in vielen Bereichen unumkehrbar sein, mindestens sind sie unkalkulierbar.
Wir haben uns formlos zusammengeschlossen, um als Bürger Fragen zu stellen. Wir möchten die Rationalität anstehender politischer Entscheidungen nachvollziehen können. Wir legen dabei die Maßstäbe an, mit denen wir in unseren Berufen seit Jahrzehnten tagtäglich und sorgfältig arbeiten. Wir selbst fragen hier parteiunabhängig. Wir kommen aus den verschiedensten Berufen und verfügen über unterschiedlichstes Fachwissen. Wir betrachten uns als Teil der kritisch-konstruktiven Zivilgesellschaft. Globale Herausforderungen betreffen alle. Deswegen müssen auch alle an ihrer Bewältigung angemessen mitwirken können.
Ausgehend von der Annahme, eine menschengemachte Klimaerwärmung sei erwiesen und menschliches Reaktionshandeln darauf geboten, muss – vernunftgeleitet – erörtert werden: Welche Folgen ergeben sich aus dieser Erkenntnis und mit welchen möglichen Maßnahmen kann einer schädlichen Klimaerwärmung mit Aussicht auf Erfolg entgegengewirkt werden? Weiter muss abgewogen werden, ob die vorgeschlagenen Maßnahmen in Summe mehr nutzen als schaden. Der einschneidende Umbau der wesentlichen Strukturen eines ganzen Landes kann nur insoweit gerechtfertigt sein, als alle diese Fragenkomplexe eindeutig beantwortet sind. Alles andere verbietet sich schon aus ethisch-moralischen Gründen, denn zu viele Existenzen hängen daran. Gerade im Sinne des Vorsorgeprinzips dürfen funktionierende Strukturen nicht für Ungewisses geopfert werden.
Dies ist keine Petition. Wir sind Teil des Souveräns. Sie sind diejenigen, die von uns gewählt und bezahlt werden. Und Sie schicken sich derzeit an, wesentliche Inhalte unseres Gesellschaftsvertrages abzuändern. Wir halten es daher für angemessen, dass Sie uns fraktionsweise die folgenden Fragen beantworten. Wir werden Ihre Antworten veröffentlichen. Alle Wahlberechtigten sollen Gelegenheit erhalten, sich ein Bild von Ihren Argumenten, von deren Qualität und von Ihren Abwägungsprozessen zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Erstunterzeichner und 56 wahlberechtigte Unterstützer
A. Vorhersagen über Klimaentwicklung
Der „UN-Weltklimarat“ IPCC konstatierte in seinem dritten Report von 2001: „In Sachen Klimaforschung und -modellierung sollten wir anerkennen, dass es sich dabei um ein gekoppeltes, nicht-lineares, chaotisches System handelt. Deshalb sind längerfristige Vorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich.“ Tatsächlich wohnt Prognosen der klimatischen Entwicklung, die über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren hinausgreifen, keinerlei Vorhersagekraft mehr inne. Die Klimaforschung behilft sich daher mit Szenarien, die zwar plausibel und in sich widerspruchsfrei sind, denen aber aufgrund ihrer Konstruktion keine Eintrittswahrscheinlichkeiten zugeordnet werden können. Allein der unvermeidbare statistische Fehler bei der Bestimmung des Langwellenstrahlungseffekts der Wolkenbildung in Standard-Klimamodellen ist über hundertmal größer als der Effekt, der nach diesen Modellen vom CO2 verursacht sein soll.
Frage 1: Wie wollen Sie angesichts der geschilderten Umstände die Einhaltung eines bestimmten Klimaziels sicherstellen, wenn doch verlässliches Wissen über zukünftige klimatische Entwicklungen prinzipiell nicht erworben werden kann?
B. Wissenschaftlicher Konsens
C. Gegenstimmen
D. Anstieg des Meeresspiegels
E. Extremereignisse
F. Effektivität
G. Energiewende
H. Anpassung
I. Vorteile der Erwärmung
»Die 16. Klimafragen herunterladen «
Über uns
Wir haben uns formlos zusammengeschlossen, um als Bürger Fragen zu stellen. Wir möchten die Rationalität politischer Entscheidungen nachvollziehen können. Das gilt insbesondere für Themen, die alle betreffen und die massiv in unsere Lebensweise eingreifen. Wir legen dabei genau die Maßstäbe an, mit denen wir in unseren Berufen seit Jahrzehnten tagtäglich und sorgfältig arbeiten. Wir fragen parteiunabhängig. Wir kommen aus den verschiedensten Berufen und verfügen über unterschiedlichstes Fachwissen.
wirtschaftliche Untergang Deutschlands.
Die Meldung im WDR:
Ein großer Steinkohlekraftwerksblock wie der neue Block „Datteln 4“ produziert bei einer typischen Auslastung von 75 Prozent etwa 6.800 Gigawattstunden Strom im Jahr. Das Wuppertalinstitut hat hat berechnet, dass diese Strommenge,auch von rund 850 modernen Onshore- Windrädern geliefert werden könnte.
Frage:
Was sind das für Windräder (Nennleistung, Nennwindstärke, und wo in NRW sollten sie aufgestellt werden, damit sie diese Jahres-Leistung tatsächlich erbringen können ?
Habe ich auch gehört. Hier meine Zahlen: Enercon E 115, Auslastung im Hardthäuser Wald bei Heilbronn 17% in 2016 (lt. ZEAG), d.h. für die ca. 780 MW Leistung von Datteln 4 bräuchte ich ca. 1530 Stück E 115 mit 3 MW Nennleistung.
Gruss D. Sauerwald
Auslastung von 75 Prozent.
Das neue Steinkohlekraftwerk Moorburg macht nicht mal 50% Auslastung.
Stattdessen kriechen diese Vollpfosten noch wie der Siemens-Chef Käser im Hintern der Neubauer – und jetzt alle in Davos vor den brunzdummen Freitagskids im Strohhirnnotstand oder der geisteskranken Greta aus Schweden.
…Die Dieselkrise ist selbstgemacht von unseren total verkommenen Politikern. In zehn Jahren will der grüne Jesus Hofreiter auch keine Verbrenner mehr sehen und im Shithole Berlin sollen sie auf Befehl einer rotzgrünen Senatorin ab 2030 nicht mehr fahren dürfen. Warum sind nicht längst die größten und lautesten Demos der Autoindustrie im Gang, dass denen Hören und Sehen vergeht? Man darf nicht mehr pennen, längst brennt die Hütte!
Die 135 Mio Euro in Kanada ist weniger als die jährliche Gewinnmarge der dort verkauften PKWs. In den US musste VW mehrere Milliarden zahlen. VW hat die Konsequenzen daraus gezogen und richtet sich nun zur Zukunft aus.
Zum beruhigen hilft übrigens immer die Vermeidung von Allgemeinplätze, Beleidigungen und Fäkal-Sprache.. Mein Bingozettel ist zumindest schon wieder voll.
https://www.gdch.de/service-information/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pressedienst-chemie.html#_c37489
Vier große mathematisch-naturwissenschaftliche Fachgesellschaften in Deutschland fordern von Politik und Wirtschaft energische Maßnahmen gegen den Klimawandel. Sie verweisen dabei auf die vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse, die ein entschlosseneres Handeln erfordern.
Die vier Fachgesellschaften – der Dachverband der Geowissenschaften (DVGeo), die Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV), die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) sowie der Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO) – sind besorgt über die zunehmende Erderwärmung. Sie fordern Politik und Wirtschaft nachdrücklich auf, die von der Wissenschaft bereitgestellten Fakten zu beachten und wirkungsvolle Maßnahmen zum Klimaschutz zu treffen.
Da in den Mainstream-Medien heutzutage in der Regel nur ein kleiner Teil der Wissenschaft zu Wort kommt, weisen wir immer wieder auf den anderen Teil hin. Siehe z.B. die Peer-Reviewed Publikationen von EIKE-Mitgliedern (Link oben auf der Seite) sowie zahlreicher internationaler Klimawissenschaftler, auf die in den Blogbeiträgen hingewiesen wird, sowie auch hier: http://www.klimaargumente.de/
Gar nichts ist verloren.