Von Climate Litigation Watch (CLW):
Von Geldgeber- und Haftpflicht-Anwälten angestrengtes Klima-„Betrugs“-Verfahren ist zerschellt und verbrannt
In seinem „Betrugs“-Verfahren gegen ExxonMobil als ein Proxy der Energie-Industrie und als Proxy für jeden, der es wagt, sich der Klima-Agenda entgegen zu stellen, ist der General-Staatsanwalt (Justizminister) von New York damit gescheitert, die niedrigste jemals für derartige Angelegenheiten errichtete Barriere zu überwinden, den Martin Act (hier).
[Martin Act: Der Martin Act, ein Gesetz in New York State, gibt dem New Yorker Generalstaatsanwalt die Befugnis, jede börsennotierte Gesellschaft wegen Finanzbetrug zu belangen, solange die betreffende Gesellschaft Wertpapiere im Staat handelt. Mehr dazu hier. Anm. d. Übers.]
Das passiert, wenn Strafverfolgungsbehörden unrechtmäßige Ermittlungen und Strafverfolgungen auf Veranlassung von Spendern anstrengen. Die hässliche Story, wie es dazu kommen konnte, ist in einer Dokumentation hier beschrieben.
Das sind keine guten Nachrichten für die Maura Healey AG in Massachusetts, die ihre eigene Klage im Zuge des Verfahrens eingereicht hatte und jetzt verhindern will, dass diese Klage zur Verhandlung kommt, nachdem die Katastrophe des Zusammenbruchs der Causa NY AG offensichtlich geworden war (hier).
Die ganze Story steht hier.
Aktualisierung:
Hier folgt die Begründung des Gerichts:
[Leider ist der Text auch im Original nicht deutlicher zu erkennen]
Die schmutzige Geschichte dieser Missbräuche, soweit bis August 2018 bekannt, steht hier.
Inzwischen weiß man noch sehr viel mehr, was bei CLW auch immer wieder gepostet wird.
Da dürfte noch viel mehr kommen:
https://climatelitigationwatch.org/courts-opinion-released-in-ny-ag-v-exxonmobil/
Link: https://wattsupwiththat.com/2019/12/10/breaking-exxonknew-lawsuit-crashes-and-burns/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
hier eine besser lesbare Kopie des Beschlusses.
https://ibb.co/phq6hjc
Danke, tauschen wir aus.
Wie wäre es wenn man vorhergehend wenigstens einen Vorspann schreiben würde worum es geht ……und der dann noch interessierte Leser sich hernach in die Links vertiefen kann.
Aber hier ein Sammelsurium von irgendwas und dann noch lauter Englische Texte unter den Links.
Nein, so geht das nicht.
Ich als im allgemeinen sehr informierter Leser wusste nun irgednwie um was es da ging, aber ehrlich, ich habe wenig Lust mir die Englischen Texte anzusehen.
Wer Tagtäglich damit zu tun hat, der liest solches sicher als ob es in Deutsch verfasst wäre, bei mir ist das nicht der Fall.
Ich kann sie lesen, aber das dauert.
Wollen sie nur Hochschulabsolventen bedienen…?
Wenn sie nicht wissen wie gross der Pudding wirklich ist, dann gucken sie sich ihne erst mal genau an.
Nachher brauchen sie sich dann nicht darueber zu beschweren, das sie sich nicht vorinformiert haben.
Das die Klage abgewiesen wurde, zeigt welcher Bockmist dieser Klimaalarm ist.
Was denken sie?
Noch etwas möchte ich sagen, da schon seit einiger Zeit fast alles aus Amerika und England kommende übersetzt wurde, meine Frage, gibt es im deutschsprachigen Raum nicht auch jede Menge Informationen gegen die Freitahs-Hüpfer, usw. ???