“Die Weltwetterorganisation schlägt Alarm: Immer mehr klimaschädliche Treibhausgase sind in der Atmosphäre messbar. Neben der CO2-Konzentration steigt auch der Anteil des Methans auf einen Rekordwert.”
Hintergrund der neuen Panik, die die Redaktion der Tagesschau erfasst hat, sind Abbildungen wie die folgende.
Die Intention, mit der Paniktexte geschrieben und gemeinsam mit Abbildungen wie der gezeigten, verbreitet werden, ist eindeutig: Es soll suggeriert werden, dass die steigende CO2-Konzentration einen entsprechenden Temperaturanstieg auf der Erde nach sich ziehen wird, linear oder gar exponentiell, dass sich die Temperatur in dem Maße erhöht, in dem sich die CO2-Konzentration in der Atmosphäre erhöht.
Das ist grober Unfug.
Dargestellt sind in der Abbildung Abweichungen von einer Plank-Funktion der Emission von Strahlungsenergie, für die in der Abzisse abgetragenen Wellenlängen infraroter Strahlung, die von der Erde abgegeben wird (als Folge der Sonneneinstrahlung). Abweichungen von der Plank-Funktion werden durch die Absorption der Strahlung in der Atmosphäre erklärt. Deutlich zu sehen ist die CO2-Einbuchtung in der oberen Abbildung und die auf CH4, also Methan, zurückführbare geringere Einbuchtung in der unteren Abbildung. Sie zeigen die Menge von IR-Strahlung, die durch CO2 und CH4 absorbiert wird, die also nicht in das Weltall entweichen kann.
Die Strahlungsenergie, die durch CO2 und CH4 und andere Treibhausgase absorbiert wird, soll für die Erwärmung der Erde verantwortlich sein. Problem dabei: Die Atmosphäre ist mehr oder weniger gesättigt, das war sie schon bei vorindustriellen CO2-Niveaus von 280 ppm. Würde man die Konzentration von CO2 und von CH4 verdoppeln, von 400ppm auf 800ppm für CO2 und von 1,8ppm auf 3,6ppm für CH4, dann ergäbe sich die zusätzliche Absorption von Energie, die in der Abbildung in roter Farbe dargestellt ist. Diese zusätzliche Absorption ist kaum relevant. Mit anderen Worten, eine Verdoppelung der Konzentration von CO2 oder CH4 in der Atmosphäre hat nach den Berechnungen von Happer und van Wijngaarden so gut wie keinen Effekt auf die Erdtemperatur.
Die neuen Ergebnisse werden denen, die an die Erderwärmung glauben, einiges zu Knabbern geben. Im Wesentlichen bringen die Klima-Alarmisten zwei Erklärungen dafür vor, dass sich die Erde in Relation zu einer sich erhöhenden CO2-Konzentration erwärmen müsse. Beide Erklärungen basieren darauf, dass die mehr oder weniger vorhandene Sättigung der Atmosphäre mit absorptionsfähigem CO2 nicht in Abrede gestellt wird, d.h. die Tatsache, dass mehr CO2 nicht mit wesentlich mehr Absorption von Strahlungsenergie einhergeht, ist unbestritten. In aller Kürze, aber mit impliziter Rücksicht auf die Termodynamik können die beiden Versuche wie folgt auf den Punkt gebracht werden:
Der erste Versuch, die Hypothese vom menschengemachten Klimawandel gegen Ergebnisse, wie das von Happer und van Wijngaarden zu verteidigen, basiert auf der Prämisse, dass die infrarote Strahlung, die von CO2 absorbiert wird, ja nicht in CO2 verschwindet und auf ewig gebunden ist, sondern an andere Moleküle, die sich in der Atmosphäre befinden, abgegeben werden kann. Letztlich wird die IR-Strahlung in das Weltall abgegeben, dies kann jedoch nur in den oberen Schichten der Atmosphäre, die so dünn sind, dass die Atmosphäre transparent wird, erfolgen. Die erste Idee ist nun, dass mit mehr CO2 zu vorhandenen CO2-Schichten weitere hinzugefügt werden, so dass die transparente Schicht der Atmosphäre in Richtung Tropopause verschoben wird. Als Ergebnis wird weniger Energie in das Weltall abgegeben, was dazu führt, dass die Erde sich (entsprechend Boltzmanns Gesetz) erwärmt.
Der zweite Versuch, rekurriert darauf, dass die Sättigung in vorindustrieller Zeit nur rund 95% betragen hat. Das lässt 5% übrig, die mehr absorbiert werden und auf die Erde zurück reflektiert werden können. Der Annahme zufolge wird die CO2-Schicht dichter und, wie ein Tischtennisspieler, der mit Übung immer besser wird, immer virtuoser darin, von der Erde emittierte Sonnenstrahlung zu parieren und an die Erde zurück zu geben. Und natürlich machen die 5% bei der Absorption den entscheidenden Unterschied. Diese Erklärung wird Kindern beim WDR in Form von “Die Erde hat Fieber“-Blödsinn verkauft.
Wer hat wohl Recht, die Erddoktoren vom WDR oder die beiden Physiker aus den USA und Kanada?
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So könnte man gegebenenfalls die CO2-bedingte Veränderung der spektralen Strahlungsverteilung, wie oben gerechnet, bestätigen oder widerlegen.
Dafür gibt es keinen Beweis
Damit könnte mann den Mythos um die tatsächliche Einstrahlung-Temperatur aus der Welt schaffen.
Eine Erdachsen Drehung ist höchstwahrscheinlich zu wenig um die Energetische Bilanz der Sonnen Einstrahlung und Emission zu berechnen. Allein wegen der Wärmekapazität der Ozeane und Erdschichten.
Hat der Dr. Weber in seinem Hemisphärischen Model auch angedeutet.
LG A. Mika
Die „neuen Spektren“ von Herrn Happer sind nicht ganz so aufgelöst, wie in der IPCC Literatur (z.B. Link 1). Auch nicht so wie die „nicht ganz so neuen“ aus dem Jahr 1983 (Link 2). Selbst in Wikipedia war diese „harte Nuss für Klimaalarmisten“ bereits seit 2009 zu finden (Link 3).
Wie im Text bereits als „Verteidigungsversuch“ beschrieben, wird sich auch die Höhe ändern, in der die Atmosphäre wieder für Photonen auf den CO2-Linien durchlässig wird. Außer die CO2 Verteilung ändert sich abrupt auf wundersame Weise bei CO2 Anstieg.
Herr Happer hat sowohl im Vortrag, als auch in den Folien erwähnt, dass weitere Effekte nicht berücksichtigt sind. Pro Grad Celsius Erwärmung erhöht sich der Dampfdruck über dem Meerwasser und die Aufnahmefähigkeit der Luft für Wasserdampf um 6%. Mir erscheint es abwegig, dass die Troposphäre bei höheren Temperaturen im Schnitt gleich viel Wasser enthalten wird. Aus meiner Sicht ist das „Water Vapor- und Cloud Feedback“ zwei logisch verständliche Zusatzterme, welche in den Modellen auftreten und die bodennahe Temperatur weiter erhöhen können.
Link 1: https://doi.org/10.1007/s40641-016-0039-5
Bild aus Link 1: https://media.springernature.com/original/springer-static/image/art%3A10.1007%2Fs40641-016-0039-5/MediaObjects/40641_2016_39_Fig2_HTML.gif
Link 2: https://doi.org/10.3402/tellusb.v36i3.14884
Link 3: https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Radiative_forcing&oldid=275216426
Der Absorptionstrichter von CO2 und CH4, etc. sind deutlich zu sehen.
Mit mehr an CO2 und CH4 werden die Trichter etwas breiter und im Zentrum wird erst aus größeren, kälteren Höhen ins All abgestrahlt. Dadurch geht unten weniger Wärme verloren und es wird unten etwas wärmer.
Bei CO2-Verdopplung in etwa 1°C. Ohne Rückkopplungen.
„Mit mehr an CO2 und CH4 werden die Trichter etwas breiter und im Zentrum wird erst aus größeren, kälteren Höhen ins All abgestrahlt. Dadurch geht unten weniger Wärme verloren und es wird unten etwas wärmer.“
Das ist Blödsinn, wie immer:
-Die Abstrahlhöhe ist eine Funktion des Drucks.
-das „unten wärmer, oben kälter“ ist ein Perpetuum Mobile der zweiten Art.
Sie begreifens wohl nie
Nochmal: in welcher Höhe wird erfaßt?
Sie schreiben schon wieder Unsinn. Das ist ein Emissionsspektrum und kein Absorptionssprektrum. Der CO2 Trichter ist demzufolge ein „Emissionstrichter“.
Mfg
Werner Holtz
„Der CO2 Trichter ist demzufolge ein „Emissionstrichter“.“
Gut erkannt. Und dort wird weniger Wärmestrahlung ins All abgestrahlt als links und rechts vom Trichter. Und was lernen wir daraus? Wo weniger Wärme ins All abgestrahlt wird, geht weniger Wärme verloren. Entsprechend muss es unten wärmer werden.
@Keks
Gemessen wird das Spektrum von Satelliten im All aus.
Ach ne…
Und in welcher Höhe liegt das All???
Außerdem sind diese Grafiken eine Mogelpackung. Alle Grafiken aus den 70er die ich kenne sind um die Mittagszeit, in der die Fensterstrahlung am höchsten ist. Diese muss ja definitonsgemäß besonders über Land enorm schwanken. Eine Zuordnung zu einem Temperaturstrahlungsniveau ist daher nicht möglich weil es auf unserem Planet eben kein Temperaturgleichgewicht geht. Die Strahlung H2O stammt aus der Kondensation. Was hat das mit einer Schwarzkörperstrahlung zu tun? Überhaupt nichts.
Solche Meldungen ordne ich immer in das Fach „Homöopathie der Naturwissenschaften“ ein. Wenn die Konzentration einer Substanz ansteigt bedeutet dies nicht automatisch, dass dies auch gefährlich ist. Das muss im einzelnen quantitativ nachgewiesen werden. Ich kann auch leicht behaupten: Die Anzahl der Klima-Panik-Nachrichten in den Medien steigt stark an. Dadurch sinkt meine fernere Lebenserwartung mindestens um ein Jahr.
Bei Methan muss ich immer lachen. 2 ppm bedutet, von 500.000 Molekülen is eins Methan.
Das interessiert die Verursacher der Klimapropaganda einen feuchten Kehricht
Wenn es den CO2-Treibhauseffekt geben würde, müsste es wärmer werden. Die Temperatur müsste so gespeichert bleiben. Hier in Berlin lag in einer Woche im Oktober die Temperatur tagsüber bei 11 bis 6 Grad. Nachts ist sie extrem auf -2 Grad gesunken. In einer Nacht sank sie sogar auf -4 Grad. Tagsüber stieg die Temperatur wieder auf +11 bis +16 Grad. In der Woche gab es keinen Wind und keine Wolken. Die Temperatur dürfte durch den angeblichen Treibhauseffekt nicht so extrem sinken. In den Wochen zuvor und die Woche danach gab es wieder einen Menge Wolken und Wind. Da blieben auch nachts die Temperaturen im Bereich von +2 bis +5 Grad. Das CO2 hat also nichts getan. Wasser hat einen weitaus größeren Einfluss.
Aber vor etwa 2 Wochen kam in Zeitungen eine weitere Meldung. Durch die in Berlin 2018 und 2019 entstandene Trockenheit sind angeblich die Bäume ausgetrocknet und gehen jetzt kaputt. Es hat dieses Jahr monatelang in Berlin fast jeden Tag geregnet. Wo war denn die Dürrekatstrophe? Soviel Regen gab es lange nicht. Ein Aprilscherz war das nicht. Es ging mal wieder um Geld. Berlin soll mehr Geld zum Retten der „ausgetrockneten“ Bäume spenden. Die wirklichen Ursachen werden weggelassen. Viele Bäume sind extrem alt und Dünger gibt es nicht. Jetzt wird der „Dünger“ auf den Straßen täglich entfernt. Das sind die verwelkten Blätter. Gras oder andere Pflanzen gibt es dort auch nicht als Dünger, weil die Bäume in kleine Löcher des Betons auf Fußwegen und Straßen eingebaut sind. Ich habe keine Ahnung von Biologie, vermute aber, dass das die Ursache ist.
Und was hat das alles mit Klima zu tun?
Zur Erinnerung: Klima ist der Mittelwert von lokalen Wetterdaten über mindestens 30 Jahre!
Das Klima bezieht sich auf Wetterdaten. Wenn das „menschengemachte CO2“ einen so hohen Einfluss hätte,stellt sich die Frage, wieso es so kalt an dn Tagen wurde. Hier zeigt sich, dass das CO2 so gut wie keinen Einfluss hatte. Als die Wolken wieder da waren, wurde es wärmer. Wichtig sind die Zusammenhänge, um Ursachen zu erkennen. Deshalb hat sich ungefähr 2007 ein Klimaforscher aus den USA im Focus in einem Interview für die „Klimaerwärmung“ entschuldigt, weil es die nicht gibt. Einige Jahre zuvor wurden die Temperaturmessungen für Klimadaten von morgens, als gerade die Sonnen kam, auf nachmittags umgestellt. Da hatte die Sonne tagsüber schon viel aufgeheizt.
Ja klar!
Und wie soll das funktionieren ohne bekannte Physik mit Füssen zu treten?
Allerdings ist die Wellenzahl der Frequenz proportional, so daß die Form des Funktionsgraphen und die Aussage der Graphik richtig bleibt.
Zitat: Die Atmosphäre ist mehr oder weniger gesättigt, das war sie schon bei vorindustriellen CO2-Niveaus von 280 ppm.
Hier werden schon wieder die Begrifflichkeiten der Totalabsorption und Sättigung durcheinander geworfen.
Definition der Sättigung einer Spektrallinie/bande: Eine Sättigung wird erreicht, wenn die Besetzungsdichte bzw. -verhältnis des angeregten Zustandes gegen 1/2 geht. Es tritt dabei eine Gleichbesetzung zwischen Grundzustand und angeregtem Zustand auf.
Das Besetzungsverhältnis nimmt mit der Temperatur ab, folgende Werte für die CO2 Biege-Schwingung findet man in der Literatur CO2(15µm,15°C): N/N0 = 1/14; CO2(15µm,0°C): N/N0 = 1/17; CO2(15µm,-20°C): N/N0 = 1/22; CO2(15µm,-44°C): N/N0 = 1/33.
Mfg
Werner Holtz
Gemäß IPCC steigt die Temperatur nur mit dem Logarithmus der CO2-Konzentration an. Verdopplung bringt 1°C Erwärmung und jede weitere Verdopplung ebenfalls nur 1°C Erwärmung.
Deshalb wurden in den Klimamodellen auch die positiven Rückkopplungen eingeführt. Die machen aus 1°C dann mal eben 3-6°C.
CO2-Verdopplung wirkt sich nur an den Rändern der CO2-Bande bei 15 Mikrometer aus. Und verschiebt in der Bande leicht die Abstrahlungshöhe nach oben, da die Atmosphäre dort undurchlässiger wird. Das alleine kann bei CO2-Verdopplung aber nur 1°C bringen.
Abszisse, nicht Abzisse
Thermodynamik, nicht Termodynamik
Für micht steht fest: Die Wärmeübergabe Erdboden zu Luft erfolgt eh nicht durch Strahlung, sondern über den Bodenkontakt der Luftmoleküle und anschließender Konvektionsverteilungen. Somit ist es egal, ob Stickstoff, Sauerstoff, CO2 oder Edelgase die Wärmeleitung und Wärmemitführung bewirken und den im Sommer wärmeren Boden kühlen. Erfolgt die Wärmeübergabe Boden zu Luft aber nicht durch Strahlung, dann sind eh alle Berechnungen des CO2-THE falsch.
1) Man arbeitet nie mit 400/800 ppm, sonder mit 400 ppm im Vergleich zu fast gesättigten Co2-Atmosphären. Irgendwelche Temperaturunterschiede könnten genauso gut mittels anderer Gaseigenschaften erklärt werden
2) Man mißt die Temperaturen nur in der Startphase des Versuches, nicht über mindestens 24 Stunden.
3) Die IR-Strahlungslampe darf nicht außerhalb der Versuchsanordnung sein, sondern innerhalb. Laut CO2-Theorie erzeugt nicht die Sonne den THE, sondern der wärmere Erdboden. Und dieser Erdboden hat direkten Kontakt mit der Lufthülle, d.h. Wärmeleitung und Wärmekonvektion ist real in der Natur. Genauso müßte in einem Reaktionsgefäß der Boden des Reaktionsgefäßes elektrisch auf ca 30 C Dauertemperatur gehalten werden, nur dann könnte man vergleichen, ob ein Behälter mit 800 ppm Co2 ganztägig wärmer bleibt wie ein Behälter mit Normalluft. Insofern hat der von Dr. Schnell bei der EIKE-Konferenz durchgeführte Versuch gleich zwei Bedingungen nicht erfüllt.
Wie hoch soll denn die Konzentration des CO2 in Ihrem Versuch sein, 100% ?
Es gibt auch andere Versuche, die einen CO2-Effekt belegen sollen. Leider bilden diese Versuche nicht im Entferntesten die Wirklichkeit ab.
Der abnehmende Luftdruck nach oben, der Wasserdampf, die Wolken, all das findet keine Berücksichtigung bei solchen Versuchen.
Also bleibt nur eine Möglichkeit, der Vergleich mit der Realität. Und die Satellitenmessungen, zeigen keine signifikante Temperaturänderungen bzw. Trends.
Unabhängig von einander haben mexikanische Wissenschaftler und eine deutsche Wissenschaftlerin die Experimente vor einigen Jahren wiederholt. Mit dem selben Ergebnis.
Bitte, die Namen nicht verheimlichen:
Ehrenfried Loock (der Treibhauseffekt, ist im Intenet zu finden), Professor Nasif S., Nahle, Mexiko, http://principiascientific.org/publications/Experiment_on_Greenhouse_Effect.pdf
Es gibt keine einheitliche Abstrahlhoehe. Ein Teil der Abstrahlung geht durchs atmosphaerische Fenster. Und der Rest kommt aus jeglichen Hoehen in der Atmosphaere. Inklusive aus der Stratosphaere.
Ein Effekt ist eine UNERWARTETE Wirkung. Hier wird eine Wirkung BEHAUPTET!
Es gibt kein brauchbares Experiment.
ct
Und dann ist der Anstieg nicht steil sondern extrem flach = unbedeutend.
Da aber die meisten Menschen in den Naturwissenschaften gigantisch ungebildet sind funktioniert solch eine gezielt falsche Darstellung.
Die Frage wäre, wenn dieser Anstieg vorhanden ist aber 96% natürlichen Ursprung ist müsste sich ja nicht nur der Menschen gemachte CO2 ausstoß geändert haben sondern der natürliche Ausstoß muss dann gewaltig gewesen sein, kann es mit dem Vulkanausbruch in Indonesien zusammen hängen???
Menschliche Emissionen: 35+ Gt = 4%
Natürliche Emissionen: 96% = 840 Gt
Masse an CO2 in der Atmosphäre: ca. 3200 Gt
Zeit, bis sich die CO2-Konzentration mit diesem Argument verdoppeln müsste: 4 Jahre. Ist das Quatsch? Natürlich.
Und wenn Sie jetzt noch herausfinden, warum das Quatsch ist, dann wissen Sie auch, dass man Sie mit disem Argument verarschen will.
Man müßte, wenn, dann sogar zwei Bilder darstellen. Eine die bei Null beginnt, das große Bild, und dann in der linken oberen Ecke oder so ähnlich, dasjenige, welches Sie zu Recht kritisieren, im ganz Kleinen, wenn überhaupt. Auch müßte die Y-Achse unterbrochen sein. Ab dem Wert 320 bis 0 müßte eine sichtbar erkenntliche Unterbrechung ersichtlich sein. Ist es natürlich nicht, mit bösartiger Absicht.
Nur das große Bild ist wichtig und entscheidend, für aufrichtige Arbeiter.
Wer das nicht so macht, muß das Jahr wiederholen und bekommt dafür eine Sechs im Zeugnis. Theoretisch. Bei Giffey & Co. wird natürlich ein Auge zugedrückt. Praxis.
Nun will die Gegenseite ja mit Absicht betrügen.
Auch sollte endlich den Kindern erklärt werden was da sichtbar aus dem Auspuff Ströhmt. Wenn so gravierende Fehler gelehrt werden und man nichts dagegen unternehmen kann Gerichtlich, sind wir wirklich dem Untergang geweiht. Kleine Sandkörnchen (Fehler)im Getriebe reichen. HAV.