Propaganda der LA Times vertuscht das kolossale Scheitern des Paris-Abkommens

[LA = Los Angeles] Die neueste klima-alarmistische Propaganda der LA Times vertuscht eklatant das kolossale globale Scheitern des verlogenen Paris-Abkommens (hier) und versucht, die Story rund um den gescheiterten Hype zu manipulieren, dem zufolge die USA die Fähigkeit haben, bedeutend auf zukünftige globale Emissions-Reduktionen einwirken zu können, ohne natürlich die horrenden Kosten, die ausufernde Bürokratie und die Irrelevanz bzgl. globaler Emissionen beim Namen zu nennen, welche immer Bestandteile derartiger Programme sind.

 

„Trotz der Entscheidung von Präsident Trump, sich aus dem Paris-Abkommen zu verabschieden, haben die USA das internationale Eckpunkte-Abkommen noch nicht vollständig verworfen“, sagte David Victor, ein klimapolitischer Forscher [?] an der UC San Diego.

Tatsächlich katalysierte der Präsident unabsichtlich hektische Klima-Maßnahmen von Städten, US-Staaten, Industrien und anderen Organisationen, als er vor zwei Jahren seine Absicht kundtat, sich aus dem Abkommen zurückzuziehen (hier). Diese blieben der Reduktion von Kohlenstoff-Emissionen verpflichtet, um die schlimmsten Auswirkungen der globalen Erwärmung zu vermeiden.

„Das war schon im Gange, aber die Trump-Regierung hat das sehr befeuert“, sagte Victor. „Über 400 Stadtpolitiker sind der Climate Mayors-alliance [etwa: Allianz der Klima-Bürgermeister] beigetreten, und 17 US-Staaten und Territorien schlossen sich der U.S. Climate Alliance an. Beide Organisationen haben sich dafür ausgesprochen, das in Paris gegebene Versprechen des Landes aufrecht zu erhalten“.

Der Artikel in der Times verschweigt irgendwelche und alle globalen Daten, die zeigen, was die übrige Welt hinsichtlich ihrer Emissionen zu tun gedenkt. Es wird darin im Grunde die Tatsache ignoriert, dass das Paris-Abkommen ein „globales Abkommen“ ist.

Globale Energie- und Emissions-Daten belegen eindeutig, dass das Paris-Abkommen vollständig gescheitert ist und keine möglichen Ergebnisse möglicher globaler Emissionen bietet, außer immer weiter steigenden und höheren Niveaus von CO2-Emssionen, die konsistent sind mit dem zunehmenden und nicht aufzuhaltenden Energieverbrauch seitens der Entwicklungsländer der Welt. Kein einziges dieser Länder hat aus dem politisch künstlich zusammen geschusterten Abkommen irgendwelche Verpflichtungen.

Über das Jahr 2018 sind die globalen Emissionen um fast 8 Milliarden metrische Tonnen seit dem Jahr 2005 gestiegen (hier). Das war das Jahr, welches Obama als Wendepunkt festgeklopft hat, also das Jahr, in welchem sein inzwischen ebenfalls gescheiterter CPP [Clean Power Plan] in Kraft treten sollte mit dem Mumpitz von Emissions-Reduktionen – gescheitert, weil die gesamte Zunahme auf das Konto der Entwicklungsländer der Welt geht.

Das Paris-Abkommen wurde im Jahre 2015 unterzeichnet, aber dennoch sind während der drei Jahre bis zum Jahr 2018 die globalen CO2-Emissionen um fast 1,6 Milliarden metrische Tonnen gestiegen. Fast alles davon ist den Entwicklungsländern geschuldet, während sich die US-Emissionen kaum verändert haben (und nach wie vor unter dem Spitzenwert des Jahres 2007 liegen). Die EU-Emissionen sind über dieses Zeitintervall leicht zurückgegangen:

Dazu im Vergleich: Die CO2-Eissionen von China und Indien stiegen während der drei Jahre von 2015 bis 2018 um über 770 metrische Tonnen. Dies spiegelt den kontinuierlichen und über Jahrzehnte währenden steigenden Trend bzgl. Emissionen, wie es auch für alle Entwicklungsländer gilt:

Außerdem zeigen die Prognosen der EIA (hier), dass die globalen Emissionen bis zum Jahr 2050 um weitere etwa 8 Milliarden metrische Tonnen verglichen mit dem Niveau 2018 steigen werden, wobei die gesamte Zunahme auf das Konto der Entwicklungsländer gehen soll. In den entwickelten Ländern sollen die Emissionen über diesen Zeitraum leicht rückläufig sein, wie die folgende Graphik der EIA zeigt:

Präsident Trump traf die bestmögliche und einzig richtige Entscheidung für die Bevölkerung der USA, als er sich aus dem absurden Paris-Abkommen zurückzog und weiterhin Emissions-Reduktionen der USA zu erreichen mittels eines kosteneffektiven und energieeffizienten Ersatzes von Kohle durch Erdgas.

Die unnötigen und kostspieligen Programme zu Emissions-Reduktionen im Paris-Abkommen sind getrieben durch politisch festgelegte Ergebnisse gescheiterter Klimamodelle, welche nicht in der Lage sind, globales oder regionales Klima zu repräsentieren. Falls die Welt wirklich versuchen will, das zu erreichen, dann ist es an den Entwicklungsländern, diesen Bemühungen voranzugehen.

Das Paris-Abkommen ist ein kolossaler Flop und muss in die Tonne getreten werden.

Link: https://wattsupwiththat.com/2019/11/06/l-a-times-propaganda-conceals-colossal-global-failure-of-the-paris-agreement/

Übersetzt von Chris Frey EIKE