Stuttgart: Die Wetterstation steht am Flughafen, der Flughafen wurde vor etwa 15 bis 20 Jahren vergrößert, der Flugverkehr mit seinen 650 C heißen Abgasen hat enorm zugenommen.
Hof ist zunächst überraschend, es handelt sich um die DWD-Station Hof (Land). Die Differenz zum Vergleichszeitraum ist größer als für die benachbarten Stationen Nürnberg, Erfurt, Dresden, die auch in Flughafennähe sind. Die Einwohnerzahl von Magdeburg steigt stark und im Berliner Umland merkt man den Hauptstadteffekt. Greifswald?, mir noch unbekannt. Straubing, die Wetterstation steht seit einiger Zeit auf dem Beton-Flachdach des Flughafentowers.
Erklärung die Erwärmung der DWD-Wetterstation Hof(Land): Westlich von Hof ist kein Land mehr. seit 2011 ist um die Station herum ein Industriepark entstanden, die seitdem fertiggestellte vierspurige B15 mit enormer PKW- und LKW-Zunahme führt 20 m am Thermometer der einstigen ländlichen Wetterstation vorbei.
Es handelt sich also bei Hof nicht um einen Beweis einer globalen CO2-Septembererwärmung, sondern um eine örtliche menschengemachte Wärmeinselerwärmung. Mit CO2 hat das alles nichts zu tun. Deshalb nützt auch kein Klimaschutzgesetz und auch keine CO2-Einsparung.
Einzige Abhilfe gegen die Erwärmung: Das Industriegebiet samt Bundesstraße B15(Neu) wieder renaturieren oder die DWD-Station 1 km wegversetzen an einen ähnlichen Standort wie im Vergleichzeitraum 1961 bis 1990. Sofort wird auch die furchterregende Klima-Erwärmung bei Hof verschwunden sein. Kampf dem Klimawandel geht also ganz einfach.
30 Kommentare
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Kann man bei meteo France nachlesen, muss man aber nicht. Nur sollte man dann keinen Schmonzes verbreiten.
https://www.parismatch.com/Actu/Environnement/Record-absolu-de-temperature-en-France-46-C-a-Verargues-Herault-1637994
Tatsächlich ist es 46° und zwar in Véragues, Herault von einem Freiwilligen Meteorologen (Rréseau Bénévole)wie Meteo France verlauten liess. Zwar haben sie es validiert aber der Sandort und wie es gemessen wurde kann ich nicht verifizieren. Ein Video zirkulierte von dem reseau Bénévole wo er sein Messgerät auf dem Ziegeldach zeigte. Bei uns in Prades 66 war es nie über 40°. Sind also sehr Locale Phenomene. Frankreich ist an 6 stelle im Europäischen Klassement. Herzichst Christian Loosli
Die Tatsache, dass Prades mit seiner Lage am Talausgang eines größeren Pyrenäentals keine Rekord-verdächtigen Temperaturen erreicht verwundert mich nicht. Lokales Phänomen eben.
https://www.youtube.com/watch?v=A2u87d_FnME
https://donneespubliques.meteofrance.fr/metadonnees_publiques/fiches/fiche_34330001.pdf
Man muss nicht nur im Internet suchen, sonder auch an den _rechten_ Stellen schauen.
und um die 1,8°C über dem 137 Jahresmittel.
Sie fragen: „Hat schon mal jemand die Wärmeabgabe eines großen Solarparks mit der einer grünen Wiese verglichen?“ Wahrscheinlich niemand. Ich kann Ihnen nur die Info geben, dass momentan im September die Erdtemperatur meines Rasens zwischen 18 und 22 C liegt, je nach Tageswärme, Tageszeit und Sonnenbestrahlung. Aktuell: Bodentemp. 18,2 C, bewölkt, Boden feucht, Lufttemperaur 15 C
Temperaturanstiege) kommen. Wer dann noch ein Buch eines anerkannten Astronomen zur Hand hat, z.B. Stephen Hawking: „Die Welt in einer Nussschale“) wird dann auch fündig.
Bei Hawking taucht der Begriff „Klimawandel“ nicht auf, weil dieser Begriff erst seit Kurzem üblich wurde. Aber er nennt eine einleuchtende Ursache für die Temperaturänderungen auf der Erdoberfläche seit Millionen von Jahren:
Die Erdumdrehung um die Sonne und um die eigene Achse erfolgt nicht so gleichmäßig wie bei einer Maschine. Es gibt zyklische Schwankungen der mittleren Erdentfernung zur Sonne. Wenn man weiß, dass die Sonne unsere einzige Wärmequelle ist, so leuchtet daraus abgeleitet die Temperaturschwankungen jedem Menschen ein. Oder sollte diesen einleuchten. Aber dann könnte der Menschheit, den Autofahrern, den Biertrinkern (Bier emmitiert Kohlendioxid!) nicht die Schuld und somit zusätzliche Steuern zugeschoben werden.
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Was reitet Sie zu behaupten, die DWD Station Straubing stehe auf Einem Betonflachdach? Die DWD Station Straubing ist ein ganz normales Messfeld.
So einen Schmonzes hätte ich nicht von Ihnen erwartet.
Ob die Wetterstation noch immer dort steht oder dort auf einem Dach angebracht wurde, was ich eigentlich nicht glaube, beeinträchtigt in keiner Weise die Kernaussage von Herrn Kowatsch.
Herr Ketterer, Sie sind nicht nur ein Erbsenzähler, sondern wollen den Leser hier auf einen falschen Pfad führen. Egal was Sie damit bezwecken wollen, oder ob Sie den Herrn Kowatsch diskreditieren wollen, den „Schmonzes“ erzählen Sie hier.
Es gibt noch andere ‚Flaws‘ in diesem Bericht, die ich einfach mal so stehen lassen will.
Ihnen sollte der Unterschied zwischen Messungen über einem Betonflachdach und einer Wiese klar sein.
Wenn Herr Kowatsch so den DWD diskreditiert, dann ist Schmonzes noch eine sehr höfliche Formulierung. Zumal die Daten zu den Wetterstationen frei verfügbar sind und keiner Geheimwissenschaft unterliegen. Herr Kowatsch nennt sich oft Klimaforscher: mit dieser Leistung wäre ich kaum durch die Anfängerseminare gekommen.
Ach gucke mal! Da liegen Ihre Suggestionen und dann noch versteckt, um den Leser hinter die Fichte zu führen. Eine Wiese bei einer Bundeswehranlage, zwischen Straßen, Landebahn und Hubschrauberlandeplatz kommt immerhin dem Betonflachdach bedeutend näher, als Ihre imaginäre Messstation inmitten von blühenden Wiesen. Ihr, so wie es aussieht, unehrenhafter Einsatz, für die Lüge des Klimawandels durch anthropogen freigesetztes CO₂, muss doch dem Leser mitgeteilt werden. Eigentlich glaube ich ja auch nicht, dass es Ihnen nur um „Ebsenzählerei und Klugscheißerei“ geht. Wer so auf der Suche ist, wie Sie, findet immer etwas zum Kritisieren, denn alle Menschen machen Fehler, außer Sie natürlich.
Joo!
„Normal“ insofern, als sie wie mittlerweile so viele in einer Wärmeinsel steht!
Kettner, Sie reden wieder mal Stuß!
Dass besso Keks hier nur Stuss sieht liegt nicht an mir.
Blöde Autokorrektur
Niemand sagt, daß es vor 30, 40, 50, 60 Jahren keine Wärmeinseln gab, innerhalb derer schon damals die Temperaturen verfälscht in die Statistik eingingen.
Der Hockey-Schdigg fängt aber ein paar Jahre früher an…
Herr Kowatsch vergleicht mit dem Mittel 1960-90.
Aber das ist wohl etwas zuhoch für manche hier, nicht wahr besso Keks?!?
Ist das für Sie verständlich oder soll ich noch eine Zeichnung machen?
Ich beziehe meine Infos aus dem Internet oder durch Antwortmails bei Nachfragen. Als Naturschützer, der in der Heimatumgebung sein Leben verbringt, fahre ich nicht extra hin, um die Standortinfos zu überprüfen. Ich bin dann auf Korrekturen anderer angewiesen. Deshalb vielen Dank, ich werde hinter Straubing in meiner Privatstatistik deshalb ein Fragezeichen setzen. Weiter: Von Rostock und Greifswald liegen mir noch keine Standortinfos vor und Herr Hussing, der diese Grafik 1 aktualisiert und täglich ins Internet stellt macht keine Angaben zu den Standorten, da er für seine Intentionen bereits genügend Freizeit opfert. Deshalb meine Bitte an die Leser: Wo standen die Thermometer von Rostock und Greifswald in der Zeit von 1961 bis 1990 und in welcher Umgebung stehen die Wettertationen heute.
Im übrigen wollte ich die Veränderungen der Standortumgebung von Hof/Land in diesem Kurzartikel wiedergeben, den ich übrigens noch gar nicht veröffentlichen wollte, sondern in einem mailkreis innerhalb Deutschlands zur Info-Rückkopplung verschickt habe. An dem eigentliche Artikel arbeite ich noch und suche tatsächliche ländlichen Stationen im Umkreis von 100 km um Hof/Land, die ländlich geblieben sind. Gut wäre, wenn noch Bechreibungen der Vergleichszeiträume 61 bis 90 und jetzt dabei wären, so wie ein Stationsleiter aus Sachsen mir mitgeteilt hat, seit der Wende hat sich nichts gewendet.
In Lingen im Emsland ist der alte deutsche Spitzenwert um mehr als 2 Grad übertroffen.
In der Liste der 10 heißesten Orte Deutschlands sind gleich vier mit mehr als 41 Grad.
Von 1881 bis 2018 wurden in Deutschland insgesamt 10 Mal 40 Grad erreicht oder überschritten, im Juli 2019 bereits 25 Mal in nur 3 Tagen, Klimaerwärmung lässt grüßen.