Dank EEG: Der Blackout ist programmiert

Ist der Glaube an die CO2-gemachte Erd-Erwärmung der größte Irrglaube der Menschheitsgeschichte? Welche Folgen hat dies für den Wirtschaftsstandort Deutschland? Wird ein Blackout immer wahrscheinlicher?

Video des Interviews von mir durch Michael Mross. Der Wirtschaftsjournalist Mross wird durch indirekte Zitate bei WIKIPEDIA als latent rechtsradikal dargestellt. Wer WIKIPEDIA kennt, weiß dass dieses Prädikat weder vorn noch hinten stimmt, sondern jedem angehängt wird, der nicht das links-grüne Lied mitsingt. Und das taten – während des Interviews- weder Mross noch ich . Sehen und hören Sie selbst.

Video des Interviews von Michael Limburg durch MMNews Macher Michael MrossKorrektur eines Versprechers: im Interview benenne ich einen James Lowell, der Mann heißt korrekt James Powell

Passend dazu eine Mail, die mich heute am 20.9.19 17:54 erreichte, zu den Kosten der Vereinbarungen des „Klimakabinetts“

https://www.nzz.ch/klimapolitik_verteilt_das_weltvermoegen_neu-1.8373227

Interview aus dem Jahre 2010:
Zunächst mal haben wir Industrieländer die Atmosphäre der Weltgemeinschaft quasi enteignet.

Aber man muss klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um.

Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand.
Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist.
Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.
IPCC Vize und PIK Direktor Otmar Edenhofer
Klimabeschluß  für 4 Jahre 54,0 Mrd €  
Jahreskosten Einwohner Kosten
Klimabeschluß 13,5 Mrd € 80 Mio 168,75 €
EEG-Umlage 28,0 Mrd € 80 Mio 350,00 €
Ökosteuer ca. 12,0 Mrd € 80 Mio 150,00 €
Summe     668,75 €
    MwSt 127,10 €
Jahressumme pro Kopf geschätzt 795,85 €
 
Den Kindern wird die Hitze, die entsteht, wenn diese von den Weltenrettern über den Tisch gezogen werden, als Nestwärme verkauft.
 
 „Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber.“
Bertolt Brecht (angeblich)
Dieses Sprichwort taucht erstmals 1874 auf einem Schweizer Stimmzettel zur Wahl
der Züricher Steuerkommission auf, was von vielen Zeitungen damals amüsiert berichtet wurde.