Petteri Taalas warnte nämlich in seinem Interview eindringlich vor der aktuellen „Untergangs-Hysterie“ und vor Behauptungen über ein bevorstehendes „Ende der Welt“ aufgrund des Klimas. Mit Blick auf die finnischen Medien stellte er fest, dass diese eine „Atmosphäre der Angst“ erzeugten. Er sorge sich um junge Mütter, denen eingeredet werde, dass sie keine Kinder haben sollten. Zudem glaube er, im Gegensatz zu vielem, was in den Medien zu hören sei, nicht daran, dass die Menschen jetzt Askese treiben müssten. In einer englischen Besprechung des Artikels wird er wie folgt zitiert: „Wenn Sie jetzt anfangen, wie ein orthodoxer Mönch zu leben, wird das die Welt nicht retten“. Der Lebensstandard sollte nicht abgesenkt werden.
Radikale Umweltschützer als „wesentliches Problem“
Inzwischen, so Petteri Taalas, hätten sich neben den „Klimaskeptikern“ sogenannte radikale Umweltschützer zu einem wesentlichen Problem entwickelt. Selbst Klimaexperten würden von diesen Leuten, die „mehr Radikalität“ forderten, attackiert. Diese Kräfte bezeichnete er als Untergangspropheten und Extremisten, die mit Drohungen agierten. Namentlich genannt wurde in diesem Zusammenhang die „Extinction Rebellion“-Bewegung mit ihren Forderungen nach „Nullemissionen bis 2025” sowie nach „ehrlichen Klimainformationen durch die Regierung.“ Taalas warnt vor diesen sogenannten „deep greens“, welche die Berichte des International Panel on Climate Change (IPCC) missbrauchten, indem sie sich daraus solche Aspekte herauspickten, die ihnen als Begründung für ihre radikalen Aktionen geeignet erschienen.
Zwar hat es Hr. Taalas bei seiner Stellungnahme sorgfältig vermieden, eine gewisse Person aus dem Nachbarland Schweden ins Spiel zu bringen, doch trifft seine Beschreibung vollinhaltlich auch auf eine gewisse Greta mit ihrem Spruch „Ich will, dass ihr in Panik verfallt“ zu.
Alles andere als ein „Klimaskeptiker“
Nun könnte man dieses in der international kaum verbreiteten finnischen Sprache und zudem in einer weltweit kaum bekannten finnischen Zeitschrift veröffentlichte Interview schulterzuckend mit dem berühmten Spruch vom Sack Reis in China abtun. Jedoch ist Petteri Taalas alles andere als ein namenloser „Klimaskeptiker“, ganz im Gegenteil. Der PhD in Meteorologie der Universität Helsinki mit mehr als 50 peer-reviewten Veröffentlichungen über Themen wie Atmosphärenchemie, Klimawandel oder Satellitentechnologie ist als Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) einer der obersten Vertreter der Lehre vom menschengemachten Klimawandel. Damit repräsentiert er genau die „Science“, zu deren Unterstützung Greta mit einem riesigen Spruch auf dem Hauptsegel ihres High-Society-Seglers aufgerufen hatte. Doch im Unterschied zu Greta T. und der Bundeskanzlerin M. ist er offensichtlich intelligent genug zu erkennen, dass die Geister, die seine Organisation im Verein mit dem IPCC seit Jahren beschworen hat, jetzt außer Kontrolle geraten sind und damit auch ein weiteres sicheres Dasein beider Gremien in Gefahr geraten ist. Die Klimakampagne hat grotesk überreizt und wird kippen. Herr Taalas sieht das Unheil offensichtlich kommen und versucht, Gegensteuer zu geben. Er hat begriffen, dass derjenige, der in der jetzigen Lage noch aggressiv Klimawandel-Hysterie verbreitet, sich Gedanken darüber machen sollte, wie er in einigen Jahren beruflich dastehen könnte. Wenn das Lügengebäude des „vom Menschen durch CO2-Emissionen herbeigeführten Klimawandels“ zusammengekracht ist, will er nicht einen Karriereknick erleiden oder gar wie ein Fisch auf dem Trockenen zappeln müssen.
Wer Angst vor einem „Klimawandel“ predigt, ruft Geister herbei
Petteri Taalas muss derzeit die Erfahrung machen, dass die von ihm und seinesgleichen über Jahre gepredigte Angst nun Geister herbeigerufen hat, die ihn zu überrollen drohen. Eine solche Eigendynamik ist unvermeidlich, denn die hierdurch angestoßene „Energiewende“ ist inzwischen sehr, sehr groß geworden. Obwohl das gesamte Projekt sowohl technisch als auch wirtschaftlich vollkommener Irrsinn ist, wurden mittlerweile zu viele Gelder und zu viele Karrieren darin investiert, als dass man die Entwicklung noch einfach so stoppen könnte. Die von Merkel, IPCC und auch WMO gerufenen Geister werden deshalb gleich zweifach kommen: Zuerst, um möglichst großen Druck zu machen, weil man dem Volk Angst um die Zukunft seiner Kinder und Enkel gemacht hat. Und nach dem Fiasko mit verdoppelter Wucht, wenn den Menschen klargeworden ist, in welchem Ausmaß sie betrogen wurden. Dann wird man sich an Goethes Gedicht vom Zauberlehrling erinnern:
„Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los“
Die Gut-situierten Klimahysterie-Profiteure werden dann weitestgehend unter sich sein.
Der Normalbürger hat doch jetzt schon keine Möglichkeiten gegen diese gierigen Spinner etwas zu tun.
Noch reden sie uns ein, daß Wahlen etwas bewirken, dabei ist diese Fassade für unsere Scheindemokratie das gleiche Kind, welches uns erzählt, daß wir im Lotto gewinnen können.
Am Ende überleben nur die Großkotze und lachen sich über uns ins Fäustchen.
Eike hat Großes geleistet.
Aber leider am Ende nicht groß genug.
Die Macht des Staatsapparates ist jetzt schon grenzenlos
und wird durch die CO2 Hysterie nochmals verstärkt.
Die Versteigerung der G5-Lizenzen hat dem Staat Millionen eingebracht.
Was denkt ihr wer die wohl bezahlen wird ?
Der Quatsch mit der Autobahnmaut, ebenfalls Millionen .
Der Quatsch mit der Energiewende ist unbezahlbar.
Wählt nur weiter eure Henker.
wäre das für die Klimahysteriker der Anfang des Weltuntergangs. Aber so
geschehen vor einigen Hundert Jahren!. Auch hat sich Niemand darüber beschwehrt, das die Gebirge fast Eisfrei waren. Die damit verbundenen milden Winter hat man auch hinnehmen müssen. Ernteausfälle wegen Extremer Dürre,waren auch keine Seltenheit! Die kleine Eiszeit hat auch keine Panik
ausgelöst. Vieleicht lag es daran, das die Damaligen Menschen mit der Natur
besser verbunden waren, als die verweichlichten und warmduschenden Menschen
der heutigen Zeit!?
Absolut selten, waren dagegen Klimahysteriker, mit Ihren Weltuntergangs
vorstellungen.
Noch Fragen?
Extinction Rebellion sind die, die versuchten den Londoner Flughafen mit Drohnen lahm zu legen.
Auch hier hat die Klimakirche die Zensurhochheit…
Sie haben den Tiger geritten und nun wissen sie nicht, wie sie absteigen sollen, weil ein Eingeständnis ihres Wahnsinns horrende Schadensersatzklagen gegen sie nach sich ziehen würde. Als Wissenschaftler wären sie ohnehin verbrannt, aber das sind sie eigentlich jetzt schon.
Wir haben kein man made global warming, sondern ein MANN-made global cheating!
ich plädiere dafür, bei aller gerechtfertigten Empörung einen kühlen Kopf zu bewahren und nichts zu äußern, was in Richtung einer Aufforderung zu Selbst- und Lynchjustiz interpretiert werden könnte. Der Rechtsstaat und seine Vorgehensweisen sollten auf jeden Fall respektiert werden. Es gibt genügend politische Gegner, die geradezu wild darauf sind, EIKE in eine radikale Ecke zu drängen und selbst zurückhaltende Stellungnahmen in Gewaltaufrufe umzudeuten. Das habe ich selbst schon erlebt, als einer meiner Sachartikel ohne Anfrage geschweige denn Genehmigung meinerseits in einer als „rechtsradikal“ eingestuften Zeitung abgedruckt wurde. Seitdem werde ich bei Wikipedia unter „Verbindungen zur AFD“ geführt, obwohl ich mich nirgendwo politisch betätigt habe. Ich rate daher dazu, alles zu vermeiden, was den Klimaprofiteuren dabei helfen könnte, unsere Sachargumente zu diskreditieren, wobei diese „Relotius-Profis“ selbst vor infamsten Verdrehungen nicht zurückschrecken.
Also: Bitte die Faust in der Tasche lassen und dafür plädieren, Schuldige haftbar zu machen, aber streng rechtsstaatlich. Dazu sind Mehrheiten erforderlich.
Mfg
Es wird wieder heiß … spätsommerliche Temperaturen zwischen 19 und 22 Grad .. später im Text ist gar von 23 Grad die Rede
Mein lieber Scholly, Journalismus wie er heute sein muss: Perplexe Experten und Hitze . Der Rahmen sitzt.
Darin liegt das Problem. Geister sind nur in ihrer eigenen Welt greifbar. Sie befinden sich nicht in der unsrigen der Vernunft.
Sie treiben ihr Unwesen um uns zu schrecken, uns zu verängstigen, uns zu schädigen. Das Verständnis dann auch die eigene Parallelwelt, in der sie sich selbst befinden, ebenso in’s Unheil zu reißen können sie nicht erkennen.
Jeder von uns sollte ein par Geister des eigenen Umfeldes versuchen zu lokalisieren und aus der Matrix ihrer Scheinwelt reißen. Bilder und einfach verständliche Grafiken haben wir zu genüge. Wer hat heute schon die Zeit bzw. die Muße sich mit ellenlangen Beiträgen zu beschäftigen. Meine Bekannten kommen jedenfalls nicht mit, mit den Meldungen die ich für relevant halte und so sind Bilder mit kurzem eigenen Kommentar, der vielleicht auch zum eigenen Denken aufruft und direkte Fragen stellt, hilfreicher, denn nicht deren Körper ist in Gefangenschaft sondern ihr Geist ist in den Fesseln der Matrix (Betruges). Jeder von uns holt 100 und von den 100 sind nur 10 aktiv bei der Suche nach weiteren Geistern auf Irrfahrt.
Eike hat selbstverständlich großes geleistet und befindet sich wenn man die Entwicklung grafisch betrachtet kurz vorm Schlagpunkt des Hockeyschläger’s.
Zuversichtlich ist das letzte was uns verloren gehen sollte.
Mit freundlichen Grüßen!
Christian Möser
Zimmerer