Wie wir im letzten Post gezeigt haben, ist der Amazonas, der Regenwald NICHT die grüne Lunge der Erde, geschweige denn der Welt.
Er ist ein Vehikel, dessen sich Politdarsteller bedienen, entweder, weil sie Druck auf Brasilien und den, wie die Tagesschau schreibt „ultrarechten Präsidenten“ ausüben wollen, oder, was viel wahrscheinlicher ist, weil sie versuchen, sich zu inszenieren, als moralischer und guter Mensch, als Mensch, der sich kümmert, der bei den vielen Waldbränden an die Menschen, „die Menschen“ ist immer gut, denkt, die davon betroffen sind, und die Tiere und die Pflanzen und … der darunter leidet, dass es so heftig brennt, in Brasilien.
Die Heuchelei könnte nicht größer sein.
Wir stellen das Ausmaß der Heuchelei heute einmal in Abbildungen dar, Abbildungen von 2010 bis zum 23. August 2019. Die Abbildungen stammen entweder von globalfiredata.org oder von der NASA. Die Farbschattierungen auf den ersten fünf Abbildungen geben an, wie verheerend ein Feuer gewesen ist, je röter, um so weniger ist danach übrig.
Verbreitung von (Wald-)Bränden 2010
Verbreitung von (Wald-)Bränden 2011
Verbreitung von (Wald-)Bränden 2012
Verbreitung von (Wald-)Bränden 2013
Verbreitung von (Wald-)Bränden 2014
Wie man den ersten fünf Abbildungen entnehmen kann, waren Brände in jedem Jahr von 2010 bis 2014 in Zentralafrika häufiger als im Regenwald des Amazonas. Was hier brennt, kann man der folgenden Karte gut entnehmen: vornehmlich Wald.
Haben Sie davon gehört, das der afrikanische Regenwald brennt?
Haben Sie Heiko Maas jammern gehört, weil die grüne Lunge der Welt in Afrika brennt?
Können Sie sich auch nur an einen der Politdarsteller erinnern, die sich heute angeblich so große Sorgen um die Erde und „die Menschen“ machen, weil es am Amazonas, wie jedes Jahr zwischen Juni und September brennt, der sich über die verheerenden Brände in Zentralafrika Sorgen gemacht hat, um „die Menschen“, die Tiere, die Vegetation, die davon betroffen sind?
Wir nicht.
Nun könnte man einwenden, dass die diesjährigen Feuer im Amazonas-Gebiet eben eine außergewöhnliche Situation darstellen, weil soviel brennt, wie seit 2013 nicht mehr, wie es in den Pressemeldungen heißt. Es heißt so, weil es die MODIS-Daten der NASA, die Grundlage dieser Behauptung sind, erst seit effektiv 2013 gibt. Tatsächlich gab es vor 2013 heftigere Feuer im Regenwald des Amazonas. Die Jahre 2004 und 2005 waren besonders schlimm, passend zum El Nino der Jahre 2004 und 2005. Die derzeitigen Feuer sind also aus historischer Perspektive NICHTS Außergewöhnliches. Sie sind auch nicht die schlimmsten Feuer und die verbreitetsten und zahlreichsten Feuer, die es derzeit auf der Erde gibt.
Die meisten, intensivsten und schlimmsten Feuer gibt es, na wo?
Richtig: In Zentralafrika.
Die folgende Abbildung stammt von MODIS / NASA, sie zeigt die Brandherde für den 23. August 2019. Rote Punkte geben Brandherde an.
Die Heuchelei der Regenwald-Retter ist nicht mehr steigerbar.
Man kann sich eigentlich nur noch angewidert abwenden.
Der Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors hier
Von den 13,4 Milliarden ha unseres Festlandes sind leider 4,5 Milliarden ha (34%) bereits durch Wüsten, Gletscher und menschliches Ödland belegt. 5 Milliarden ha (37%) wurden erfolgreich in landwirtschaftliche Nutzflächen gewandelt. Auf 2,5 Milliarden ha (19%) wächst eingepflanzter Wirtschaftswald und 1,4 Millionen ha (10%) sind immer noch sog. Primärwald, wie auch der Regenwald in Brasilien. – So soll es bleiben, basta!
Wenn da nur nicht die Weltbevölkerungsuhr https://countrymeters.info/de/World ticken würde. Eine jährliche Zunahme von 1.2% ließ die Weltbevölkerung seit dem Jahr 2000 über 7,7 Milliarden hinaus anwachsen. Nur wenn die Wachstumsrate bis zum Jahr 2100 um 90% auf 0,1% pro Jahr schrumpft wollen dann insgesamt 11.2 Milliarden – 3.5 Milliarden (45%) mehr – mit gutem Essen und Trinken zu ihrer Zufriedenheit wesentlich beitragen.
Bleibt es bei der Struktur ihrer Nahrung und der gegenwärtigen Unter- und Überversorgung, würden allerdings 2,3 Milliarden ha Anbaufläche fehlen. Wenn sich gar auch noch „Bio“ durchsetzt und alle alten und neuen Bürger ihrer genetischen Prägung folgend weiterhin Fleisch verzehren, wäre die Fehlmenge noch größer. Selbst eine signifikante Intensivierung der Landwirtschaft kann diese Lücke nicht schließen.
Doch da hilft die vorgenannte deutsche politische Lösung: Nach einem gesetzlichen Verbot weiterer Wandlung von Wald in landwirtschaftliche Nutzfläche, kann sich die Frau Schulze voll auf den Artenschutz mit dem besonderen Schwerpunkt – „Erhalt der Fledermäuse im Hambacher Forst“ – konzentrieren. – Bitte nicht verzagen! „Wir schaffen das“!
Jeder Wald ist ein Filter.Wo ist die UN?Wenn dieser Verein nicht Kriege anstacheln und Waffengeschäfte befördern würde,dann wären Mittel da gegen Armut Ausbeutung und damit gegen Umweltverschandelung .(Siehe Müllhandel)Kein europäischen Politiker verschwendet dafür ein Gedanken.Aber immer auf andere zeigen und die wahren Ursachen verschweigen!!!!!!!!
Diese aufgeforstete Europa sehen Grüne fälschlicherweise als „Natur“. Den gibt es aber hier nur noch in kleinen Flecken. Wahrscheinlich wird es überall so laufen. Was übrig bleibt sind wunderschöne aber begrenzte Naturparks á la Serengeti oder Okavango Delta.
Der Regen- (und sonstiger) Wald ist CO2-neutral. Die Menge des produzierten Sauerstoffs ist gleich der Menge des verbrauchten Sauerstoffs. Es sei den, das Holz wird aus dem Wald herausgetragen, und irgendwo gelagert (am besten als Grillkohle, welche nicht von Bakterien angegriffen werden kann). Möbel kommen früher oder später auf die Deponie oder in die Müllverbrennung. Können also den Verbrauch von O2 nur hinauszögern.
Wenn ich noch bedenke, dass bei jedem Waldbrand einige g (kg) Kohlenstoff entstehen, dann ist ein Waldbrand sogar positiv für die O2-Bilanz des Waldes.
Scheißwetter…seit d i e den Flitzebogen erfunden haben….
Hans-Christoph Hacker
Dipl. Ing. RWTH Architekt AKNW
02845-4455 hans-christoph.h.@gnx.e
Es sei denn Sie meinen das satirisch
Erstes die Behauptung das den Regenwald kein Mensch braucht. Mal abgesehen davon das diese Behauptung nicht im Ansatz mit Argumenten untermauern. Und Zweitens – Auf Kritik antworten sie mit demokratischen Gepflogenheiten. Dieses Vermischen und Verallgemeinern, dazu die gebrauchten „Strohmannargumente“ kennt man hauptsächlich von vernagtelten und ideologisch gefestigten Linken und Grünlingen. Oder sind sie einfach nur ein entsprechender Troll der seiner Arbeit nachkommt?
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Hitler ist auch mal mit Mehrheitsbeschluß gewählt worden: Sind seine Ansagen deshalb zu respektieren?
Wieviele amerikanische Präsidenten sind durch Mehrheitsbeschluß gewählt worden? Sind deren Ansagen zu Kriegen gegen die Welt deshalb zu respektieren?
Dummes Geschwätz…
Habe gerade einen schönen Beitrag dazu auf Epoche Times gefunden mit Video direkt aus dem Herzen der „Höllenfeuer“ Südamerika’s gefunden.
Das zeigt umso mehr wie tief die Matrix in den Köpfen der kleinen Programme verwurzelt ist. Sie hüpfen, schreien und weinen was das Zeug hält und die großen Steuerungsprogramme, auch Treiberprogramme genannt Daten das System Tag für Tag ab.
Ein Systemneustart wird kaum helfen. Eher der Wechsel auf ein neues Betriebssystem würde die Programme wertlos machen….
Mit freundlichen Grüßen!
Christian Möser
Zimmerer
Menschenrechte werden auf gleicher Art und Weise auf der Welt vereidigt. Vor allem wenn’s um die schnöde Meinungsfreiheit geht, versucht man dem auf eine Meinung eingeschworenen Publikum die Unterdrückung der freien Meinung anderswo, vor allem da wo Regenten nicht auf Kurs des Impreriums laufen, unter die Nase zu reiben.
Schlussendlich kann man sich, wie hier vortrefflich formuliert, bei dieser Heuchelei nur angewidert abwenden.
Die Gefangenen der Matrix klatschen und demonstrieren, statt sich mit Spaten in der Hand mit einem Segelboot auf den Weg zu machen um in der nächsten Feuersaison vor Ort helfen zu können. Ja das würde nicht passen, denn Sie werden hier gebraucht um die Lüge oder Matrix als ganzes aufrecht zu erhalten.
Mit freundlichem Gruß!
Christian Möser
Zimmerer