Die Rolle von Kindern in der Kultur des Klima-Katastrophismus‘

1. Ernste Szenarien für Kinder: real oder kulturell erzeugt?

1.1 Ängstigung unserer Kinder: Ab wann finden wir es akzeptabel, Kinder institutionell zu ängstigen? Während unser erster spontaner Gedanke lautet, dass das niemals geschehen sollte, gibt es in der Praxis mindestens zwei Szenarien, in denen genau das als moralisch akzeptabel eingeschätzt wird. Das erste Szenario ist, wenn gefährliche, harte Realitäten jenseits der Kontrolle von Erwachsenen es erforderlich machen, dann muss man den Kindern die Achtung vor derartigen Realitäten beibringen. Oftmals kann dies auch eine gewisse Ängstigung mit sich bringen in der Hoffnung, dass diese den Kindern hilft, sich sicher zu fühlen. Ein Beispiel hierfür ist das Training mit Gasmasken im 2. Weltkrieg, weil Erwachsene nicht sofort überall sein können, um den Kindern mit den Masken im Ernstfall zu helfen. Das zweite Szenario ist, wenn es moralisch akzeptabel ist, die Werte einer Kultur zu stützen, welche die moralische Landschaft definiert (oder eine neue aufstrebende Kultur, welche versucht, genau eine solche Landschaft zu definieren). In diesem zweiten Fall wird das Einträufeln erkannter Ängste als normativ angesehen, um ein bestimmtes soziales Verhalten zu erreichen, den Zugang zu Vorteilen zu gewähren und vermeintliche kulturelle Belohnungen zu erhalten. Ein Beispiel hierfür ist die Ängstigung von Kindern über Sünden oder die Hölle oder die Kreuzigung, um christliches, soziales Verhalten zu erzwingen und das Lockmittel auszubreiten, bei willfährigem Verhalten in den Himmel zu kommen (anstatt in die Hölle).

1.2 Protestierende Kinder: Wann finden Kinder zueinander, um zu versuchen, ihre gemeinsame Stimme des Protestes zu erheben, damit sie von der Gesellschaft gehört wird? Wie oben gibt es auch hier mindestens zwei Szenarien, unter denen das geschieht. Das erste Szenario ist eine Reaktion auf eine bestehende und weit verbreitete und irgendwie geartete ernste Benachteiligung von Kindern (und vielleicht auch von Erwachsenen). Das zweite Szenario ist eine Reaktion auf starke, an die Wand gemalte Gefahren kultureller Art, welche fälschlich interpretiert worden sind als eine reale und präsente Bedrohung oder Schädigung. In beiden Fällen werden Maßnahmen seitens der Erwachsenen erwartet, um das Problem abzuschwächen oder aus der Welt zu schaffen. Einige Erwachsene sind typischerweise involviert in die Organisation einer Kinder-Bewegung, wobei sie angeglichene Interessen haben; irgendetwas von echtem Schutz ihrer Kinder (oder der Interessen derselben) bis hin zu virtue signaling. Hierzu folgen später ein paar Beispiel-Szenarien.

1.3 Kinder in der Verantwortung: Wann befürworten die Führer einer Gesellschaft, dass wesentlichen politischen Anliegen von Kindern Ausdruck verliehen wird, und implementieren so etwas (oder versuchen es zumindest)? Und wieder gibt es mindestens zwei Szenarien, bei denen das geschieht. Im ersten Szenario geht es um eine weit verbreitete Benachteiligung wie im Abschnitt oben beschrieben, wobei für die soziale Führung ein repräsentatives Opfer-Kind an die Front geschoben wird, so dass der Schrei nach Wiedergutmachung besonders laut zu vernehmen ist. Egal ob Kinder nun wirklich ernsthaft benachteiligt sind oder psychologisch und/oder physisch unter diesen Nachteilen leiden oder nicht, egal ob unter den Ursachen kulturelle Elemente sind oder nicht, ist dies essentiell ein Thema harter Realität der gegenwärtigen Schädigung. Im zweiten Szenario sind Führer emotional behindert, um der Politik eines Kindes zu widerstehen oder zu widersprechen, selbst wenn die Auswirkungen wahrscheinlich insgesamt sehr negativ sind, weil dies einigen kulturell vorgegebenen Ängsten Ausdruck verleiht. Oder zumindest ist Widerstehen in einer neu aufkeimenden Kultur immer noch eine zentrale Herausforderung der Führung. Kultureller Bias macht die Menschen blind für Nachteile, und unsere in uns verwurzelten Instinkte, ein Stigma zu vermeiden, werden wahrscheinlich bei jenen verstärkend zum Tragen kommen, die ihre Führungsmacht erhalten wollen. Fehlende Unterstützung beschwört das Risiko eines ernsten kulturellen Stigmas herauf, einschließlich der Schande durch Nichtanerkennung eines moralischen Anspruchs durch ein ,benachteiligtes‘ Kind (benachteiligt jedenfalls dem akzeptierten kulturellen Narrativ zufolge). Beispiele hierfür folgen weiter unten.

1.4 Was ist was? Eine säkulare, vernünftige Gesellschaft sollte sich bemühen, die kulturellen Szenarien all dieser Fälle zu vermeiden, führen sie doch zu sinnlosen Ängsten, Traumata, falschen Hoffnungen und ungeeigneten sozialen Maßnahmen. Eine vernünftige religiöse Gesellschaft sollte sich bemühen, den Zusammenhang mit Kernwerten zu begrenzen, und verhindern, dass unsere emotionalen Gedanken für Kinder auf ein alarmistisches/extremistisches Niveau gehoben werden. Und sie sollte verhindern, dass Kinder, die zu mehr als einer schwachen religiösen Anteilnahme gezwungen werden, zu Schaden kommen.

Und doch, für jeden gegebenen Protest oder politische Vorgaben oder die Verbreitung von Ängsten – wie können wir erkennen, um welches Szenario es sich handelt? Wie sollen wir herausfinden, ob die unseren Kindern konstant eingeträufelte Angst bzgl. Klimawandel, die daraus folgenden KlimaStreiks der Kinder sowie die dramatischen, von einer Greta Thunberg geäußerten Bestrebungen in den Bereich Realität oder in den Bereich Kultur fallen? Basiert Gretas Auftritt vor den UN genauso auf Realität wie der Auftritt von Malala Yousafzai ebendort? Brauchen beide die gleiche weltweite Unterstützung für eine Änderung? Ist die Natur der Schul-Klimastreiks ultimativ genauso materiell und gerechtfertigt wie der Kinder-Kreuzzug im Jahre 1963, auch wenn die Bandbreite des Problems, welches heute den Kinderprotesten zugrunde liegt, drastisch teurer ist? Große Schichten der Bevölkerung stehen enthusiastisch hinter den Schulstreiks und Greta; sie werden die letzten beiden Fragen sicher mit ,ja‘ beantworten. Aber wie sieht der direkte Vergleich beider Ereignisse aus?

2.Vergleichbare Fälle von Kindern in der Verantwortung: Malala und Greta

In dem Artikel Child Soldiers in the Culture Wars [etwa: Kindersoldaten im Kulturkrieg] heißt es: Die von politisch aktiven Kindern repräsentierten Wertvorstellungen sind offensichtlich. Sensible Themen, die bei leidenschaftsloser Behandlung verkümmern, blühen auf, wenn diese Art der Analyse tabu ist. Hinzu kommt der emotionale Einfluss des Umstandes, dass Kinder mit ihrem Unschuldsanspruch besondere Einsichten/Wahrheiten haben, was die Überzeugungskraft dieser Mädchen mächtig verstärkt. (Trotz der Tatsache, dass dieser Umstand falsch ist und auch irrelevant bzgl. persönlicher Aspekte ist wie Gretas Asperger-Syndrom). Diese Faktoren erzeugen eine emotionale Nebelwand, welche die Irrationalität unserer Empfindungen verstärken kann. Um wie in Abschnitt 1 beschrieben herauszufinden, ob Realität oder Kultur die Auftritte dieser beiden Mädchen vor den Führern der Welt dominieren hinsichtlich grundlegender und komplexer sozialer Zusammenhänge, müssen ein paar Fragen gestellt werden:

a. Wird das Kind moralisch durch eine Kultur gestützt?

b. Falls ja, wurzelt der Auftritt des Kindes im Haupt-Narrativ dieser Kultur oder wird sie von demselben getrieben?

c. Repräsentiert der Auftritt einen Aspekt gegenwärtiger oder zukünftiger Nachteile? Zukunft bedeutet wahrscheinlich kulturell.

d. Diktiert das Kind eine bestimmte Lösung (innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens)? Selbst bei großer Komplexität könnte eine Kultur das.

e. Falls ja zu Frage 4, und egal, wie man die Fragen 1 und 2 beantwortet – scheint diese Lösung irrational? Starke kulturelle Lösungen sind es jedenfalls.

f. Wie groß ist der Aufwand (bzgl. Änderung des Verhaltens oder von Infrastruktur). Kultureller Aufwand kann astronomisch sein.

(Das Niveau der Achtung ist ebenfalls von Interesse. Ein starker Glaube respektiert ultimativ keine Autorität außer seiner eigenen). Die Antworten sagen uns, ob eine emotionale Verstärkung einer schon etablierten Realität einen Zusatzschub verleiht, oder ob es sich um ein entscheidendes Mittel handelt, die Auslösung kultureller Ängste zu gewährleisten.

[Es folgt das Beispiel von Malala bei ihrem Auftritt vor den UN. Der Autor beschreibt detailliert ihr religiöses Umfeld und auch, dass sie selbst religiös motiviert ist {im Islam}. Ihre Forderungen nach Bildung für Mädchen und Frieden ist sicher kulturell getrieben, aber auch säkular, weil sie einen echten Notstand anprangert. Als Nächstes folgt das Beispiel von Greta Thunberg, deren Aktivitäten ganz anders gelagert sind. Als Drittes bringt der Autor noch das Beispiel eines Mädchens des Xhosa-Stammes in Südafrika, das hier der Länge wegen nicht übersetzt wird. – Anm. d. Übers.]

Die Kultur hinter Gretas Auftritt vor dem Machtapparat der Welt ist hier charakterisiert. Im Mittelpunkt dieser Kultur steht etwas, das seit Jahrzehnten von höchsten Machtapparaten der ganzen Welt propagiert wird, nämlich eine hohe Sicherheit einer baldigen (nach Jahrzehnten) globalen Klima-Katastrophe. Gretas Worte lassen keine Zweifel daran aufkommen, dass ihr Auftreten durch dieses Narrativ getrieben wird, so dass die Antwort zu b) lautet ,ja‘. Neben sekundären Behauptungen gegenwärtiger Schäden behandelt Greta hauptsächlich Ängste in der Zukunft und einen erheblich größeren Schaden, wenngleich sie auch das ,unmittelbar‘ betont (bis ,irreversibel‘). Also lautet c) ,Zukunft‘. Wenn das Hauptereignis bereits im Gange ist, kann dies keine kulturell erzeugte Angst sein; für eine projizierte zukünftige Angst kann es das aber sehr wohl sein. Hinsichtlich d) fordert Greta eine Lösung und gibt sogar den Zeitrahmen vor. Bei der Antwort zu e) kommen subjektive Ansichten ins Spiel. Greta bezeichnet die Klimakatastrophe, das ,Opfern der Zivilisation und der Biosphäre‘ als mit Sicherheit eintretend. Bei längeren Auftritten in UK und Frankreich zitiert sie das IPCC, welches diese Katastrophe bestätigt hätte. Aber die IPCC-Wissenschaft stützt nicht eine hohe Sicherheit des Eintretens einer globalen Klimakatastrophe innerhalb von Jahrzehnten. Dies bestätigt, dass ihr politisiertes, zentrales Narrativ des Katastrophismus‘ emotional getrieben, das heißt falsch ist. Folglich richtet sich Gretas Lösung an emotionale Inventionen und nicht an Realitäten. Das ist wirklich irrational; e) ist ein ,ja‘. Zu f), Greta tritt vor den Führern der Welt auf, und ihre Forderung an die Welt ist astronomisch. Um der unmittelbar bevorstehenden globalen Apokalypse zu entgehen, ist die größte Anpassung des Verhaltens und der Infrastruktur der Menschheit seit der industriellen Revolution erforderlich, vielleicht sogar seit des Aufkommens von Landwirtschaft, innerhalb kürzester Zeit. Was immer die Mainstream-Wissenschaft der Politik vorgibt, es rechtfertigt nicht diese Radikalität. Greta zeigt keinerlei Respekt vor den Führern und behauptet außerdem, dass sie alle lügen. Emotionale Überzeugung bzgl. der Katastrophe lässt diese als unvermeidlich erscheinen.

[…]

Tabelle 1: Sie zeigt, dass Malalas Kampagne auf Realität beruht, Gretas Kampagne dagegen auf kultureller Angst.

Tabelle 1: Sie zeigt, dass Malalas Kampagne auf Realität beruht, Gretas Kampagne dagegen auf kultureller Angst.

[…]

3. Vergleichbare Fälle von Kinderprotesten: Der Kreuzzug 1963 und die Schul-Klimastreiks

Hinsichtlich der Massenproteste von Kindern geben die Fragen in Abschnitt 2 auch Aufschluss darüber, ob die Ereignisse auf Realität oder auf kulturellen Säulen beruhen. Der Kinder-Kreuzzug im Jahre 1963 in Birmingham (USA, Alabama) war eingebettet in eine größere Kampagne zur Aufhebung der Rassentrennung in der Stadt und um dem Rassismus größere Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen. Obwohl der Protest nicht von Gewalt gekennzeichnet war, wurde das Auftreten von Kindern von Vielen kontrovers angesehen, einschließlich einiger Erwachsener in der Kampagne selbst. Am Ende war es für die Campaigner ein Glücksspiel, dass der geschützte soziale Status von Kindern, die Bloßstellung von Autoritäten sowie emotionale Reaktionen in potentiell breiteren Kreisen ihnen einen signifikanten Vorteil einräumen werden. Aber sie setzen die Kinder damit dem Risiko aus, dass falls das Vorgehen als zynisch bewertet wird, die Kritik vernichtend ist. Präsident Kennedy war dagegen, fügte aber hinzu, dass Missstände beseitigt werden müssen. Kirchen waren physikalische Stützpunkte und die Protestierer unterstützt durch ihren Glauben – es gab also einen kulturellen Sponsor. Und trotzdem, die Ziele des Kreuzzuges waren genau wie Malalas Auftritt säkularer Natur. Die Kinder waren selbst benachteiligt (ein entscheidender Faktor), während sie gegenwärtig nur für die Erwachsenen sprechen. Die damaligen Kinder waren keine Schachfiguren, sondern waren direkt und indirekt Ungerechtigkeiten ausgesetzt, und ihr Widerstand war echt. Sie forderten Verhandlungen und ultimativ eine spezifische Lösung, das Ende der Rassentrennung. Aus heutiger Sicht und im Vergleich zu den damaligen Prinzipien der USA und der Welt waren ihre Forderungen mit Sicherheit nicht irrational. Und definitiv nicht astronomisch, wenngleich auch von einer mächtigen Minderheit eine Änderung von deren Verhalten verlangt wurde.

Heute ist Greta die führende Sprecherin der Kinder-Klimastreiks, und ihre Antworten stehen ebenfalls für sie:

Würde ein Roboter vom Mars die gleichen Antworten finden? Das können wir nicht wissen, es ist unmöglich, uns selbst von Bias zu lösen. Die Klimastreik-Kinder sind größtenteils privilegiert und derzeit bestimmt nicht benachteiligt; ihre Furcht ist ein nicht von Erwachsenen abgewürgter Mythos. Es besteht für sie nicht das Risiko scharfer Reaktionen. Das allein validiert noch nicht ihre Causa, aber es scheint, als ob sie eine schon offen stehende kulturelle Tür einrennen. Es gab viel Unterstützung im globalen Maßstab seitens der Erwachsenen und praktisch keine formale Opposition seitens der Obrigkeit. Offene Türen einzurennen scheint für einen Protest paradox zu sein. Das ist so, weil kulturelle Ängste nicht real sind. … Sie sind im Wesentlichen emotionale Bekehrer eines kulturellen Narrativs, hier Klima-Katastrophismus, und diese Kultur wird sie als Keil in die Mächtigen treiben. Zum Vergleich: die Kinder von 1963 waren sehr harten Reaktionen ausgesetzt: Wasserwerfern, Hunden und Gefängnis. Sie rannten definitiv gegen verschlossene Türen an, was wir heute in der Rückschau als verschlossen von einer lokalen Subkultur ansehen. … Sie repräsentierten Gleichheit und Vernunft bzgl. etwas, das eine tief verwurzelte Subkultur des Rassismus‘ war. Die Historie hat gelächelt ob ihres Pokers damals im Jahre 1963, aber das kann man nicht vorhersehen.

[Im Folgenden führt der Autor sein Anliegen in weiteren langen Absätzen aus, die hier nicht übersetzt werden. Aber erzieht dann ein interessantes Schluss-Resumee:]

Heerscharen verängstigter Kinder und die Natur der Kinder-Klimastreiks, absolute Forderungen eines Kindes an die Führer der Welt, welches diese Führer instruiert, bzgl. einer unmittelbar bevorstehenden Apokalypse in Panik zu geraten (ohne diese wesentlich in Frage zu stellen) – diese Phänomene sollten mit einer großen roten Flagge versehen werden mit der Aufschrift ,Kultur‘. Aber jene Wissenschafts-Disziplinen, welche diese Phänomene studieren, scheinen in Massen das kulturelle Narrativ zu glauben, welches (ohne dramatische Gegenmaßnahmen) eine unmittelbar bevorstehende (Jahrzehnte) Klimakatastrophe propagiert, und zu glauben, dass es ein Ergebnis exakter Wissenschaft ist. Das ist falsch; die Mainstream-Wissenschaft stützt dieses Narrativ nicht. Die Gesellschaft ängstigt unnötigerweise Millionen Kinder.

Eine Frage erhebt sich angesichts des Jahrtausend-Aspektes einer katastrophischen Klima-Kultur und deren Kreuzzug, unser derzeitiges Verhalten und unsere derzeitige Klima-Infrastruktur im ,Notfall‘-Tempo zu ändern: „Unter welchem Stress stehen wir, dass derartige Maßnahmen rechtfertigt?“ Plus: „Wie viel davon ist real, und wie viel einfach nur wahrgenommen?“. Kulturen können potentiell künstlichen Stress hervorrufen und/oder reale/künstliche Ängste erzeugen.

Link: https://wattsupwiththat.com/2019/07/29/child-prophets-and-proselytizers-of-climate-catastrophe/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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