Monat: Juli 2019

Aussterben für die gute Sache

von Ulrich Schödlbauer

Kennen Sie Mufflons? Ich meine jetzt nicht persönlich, wem widerfährt schon die Ehre einer solchen Bekanntschaft? Aber aus dem einen oder anderen Magazinbericht, vielleicht sogar – mehr als ein Seitenblick war nicht drin, da die lieben Kleinen weiter drängten – von einem Zoobesuch: freundliche, unspektakuläre Zeitgenossen … unauffällig, das ist das Wort. Im Grunde überrascht es einen nicht sehr zu lesen, die kleine freilebende Population mit korsischen Wurzeln, die seit ihrer Einbürgerung im Jahre 1903 durch einen Hamburger Kaufmann östlich von Lüneburg anzutreffen war, sei dem Artensterben zum Opfer gefallen – ach was, ausgelöscht wurde sie. Allerdings nicht von harter oder nachlässiger Menschenhand, sondern von Wölfen, also Vertretern einer in Mitteleuropa einst ausgerotteten und, im Sinne der Biodiversität, erneut heimisch gemachten Art. Richtige Mufflons rennen nicht davon, wenn Gefahr droht – selber schuld.

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Der deutsche Urwald

von Henryk M Broder

Der deutsche Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Gerd Müller – nicht zu verwechseln mit dem Fußballer gleichen Namens – hat Brasilien bereist und noch vor Ort an die brasilianische Regierung appelliert, „neue Rodungen im Amazonas-Regenwald zu stoppen“, das „sei zentral für den weltweiten Klimaschutz“, so hieß es in der Tagesschau, die ein Team mit auf die Reise in den Regenwald geschickt hatte.

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Die Verzweiflung der Klima-Apokalyptiker

von Fred F. Mueller
Eigentlich sollte man meinen, für die Prediger der Lehre vom „menschengemachten Klimawandel“ sei es an der Zeit, die Sektkorken knallen zu lassen. Angesichts der Hundstage überschlagen sich alle Printmedien sowie die Fernseh- und Rundfunkanstalten geradezu mit Klima-Schreckensmeldungen und Rufen nach unverzüglicher Demontage unserer lebenswichtigen Industrien wegen des bösen CO2. Doch hinter dieser Panikmache im Schnellfeuermodus verbirgt sich vermutlich eher beginnende Verzweiflung – und die Angst davor, was passieren könnte, wenn der Betrug offenkundig wird.

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WELTWOCHE: Intern – Klimawandel für die Schule*

Vorwort der EIKE-Redaktion: Die Züricher WELTWOCHE ist eine der ganz wenigen deutsch-sprachigen Zeitschriften, welche sich kritisch und fundiert mit der politisierten, ideologisierten und alarmistischen Klima-Wissenschaft auseinander setzt – seit 20 Jahren, und immer wieder. Soeben ist ein Sonderheft erschienen: „Klimawandel für die Schule“. Der Titel nimmt zwar Bezug auf die „überkandidelten Schüler-Demos“, jedoch hat das Heft durch ein Dutzend namhafter Autoren aus der internationalen Wissenschafts-Szene erheblichen Tiefgang! Wir haben Gestattungen für eine ganze Reihe der Aufsätze, und bringen in loser Folge diese hier bei EIKE. Hier zunächst das Editorial vom Chefredakteur Roger Köppel :

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