Wie Kinder (und kindische Erwachsene) die Welt vor dem Klima retten

Zwölf mal Zukunft …

…titelte die SZ ihren Artikel [1] [7] . Bevor nun die Information darüber kommt, noch der Hinweis, dass einige der Forderungen sicher auch vernünftige Themen ansprechen.
Hier geht es jedoch nicht um Umwelt, Sauberkeit und den Kinderwunsch, Vieles kostenlos zu bekommen, sondern um die strategisch geforderten Maßnahmen, welche ein Kernziel: Die globale Rettung vor dem sich stetig verändernden Klima, erzielen soll und für welches es sich angeblich lohnt, Deutschland in größte wirtschaftliche und soziale Probleme zu treiben:

[2] SZ: Gebotene Verbote Echter Klimaschutz wird wehtun
[3] Tychis Einblick Di, 9. Juli 2019: Zielerreichung unsicher, Kosten garantiert: Merkels „Klimaneutralität” kostet Deutschland 3.000 Milliarden Euro mehr
[4] kaltesonne: Milliardengrab Klima-Hype Klimawende: 7600 Milliarden fürs Klima
Begründet wird dies aufgrund von Vorgaben und „Informationen“ einer sich inzwischen verselbstständigenden Klima-Alarmindustrie, von der ein exemplarische Beispiel das PIK gerade wieder über Herrn Professor Rahmstorf geliefert hat, der wirklich twitterte, dass „wir“ – oder nur Deutschland? – das Klimasystem der Erde nicht mehr kontrollieren könnten.

Eine Aussage, welche im Kern falscher nicht sein kann und wieder zeigt, dass Herr Rahmstorf (und mit ihm das PIK) ausschließ politisierte-Klima-„Wissenschaft“ betreibt. Denn das unkontrollierte, wirklich schlimme Klima – mit deren katastrophalen Auswirkungen – war vorwiegend vor der Industrialisierung [5]. Damals – und noch etwas früher – war man überzeugt, das Klima, beziehungsweise das Wetter, mittels Beten, Wallfahrten, Bittprozessionen, Kirchenspenden, Kirchenbauten, Hexenverfolgung usw. „kontrollieren“ zu können. Seit solches „Kontrollieren“ aufgrund säkularer Durchdringung nur noch stark eingeschränkt durchgeführt wird, explodieren die Ernteerträge und die Extreme nehmen ab (da die Druckdifferenzen geringer werden), wie es Jungforscher vom AWI herausfanden [6], deren Veröffentlichung von der hausinternen „Ökozensur“ wohl übersehen wurde.

Herr Rahmstorf belegt damit wieder, dass beim (AGW-)Klimawandel Publikationsmenge und -Qualität keinen Zusammenhang haben.

Die zwölf wichtigsten Maßnahmen in München zur Lösung des Klimaproblems

31 Forderungen sind es insgesamt. 12 davon seien besonders herausragend, wie die SZ befand. Diese wurden von der Redaktion ausgewählt und mit der Überschrift:
Die Stadt muss endlich mehr für den Klimaschutz tun, fordern die jungen Umweltaktivisten. Was sie konkret verlangen – und was Partien und Institutionen davon halten“,
detailliert dargestellt.

Anbei Auszüge zu diesen wichtigsten Forderungen. Beim Lesen unbedingt beachten, dass durch die vom Autor notwendigerweise vorgenommenen, erheblichen selektiven Kürzungen ein nicht mehr unvoreingenommenes Bild entstanden ist.

FfF München, Forderung: Recyclingquote von 90 %
GRÜNE: … ist diese Marke nur zu erreichen, wenn auf Bundes- und EU-Ebene die Weichen entsprechend gestellt werden

FfF München, Forderung: Kein Einwegplastik in der Stadt
Diesmal sind die Grünen „gnädiger“ als die CSU: GRÜNE „Die Handlungsmöglichkeiten des Stadtrates beschränken sich auf den städtischen Einflussbereich. Hier wollen wir Einwegplastik möglichst noch vor 2025 abschaffen“.
CSU: „München soll spätestens ab 2025 vollständig einwegplastikfrei sein

FfF München, Forderung: Keine Lebensmittel verschwenden

FfF München, Forderung: „Eine verantwortungsvolle Sammlung weggeworfener noch essbarer Nahrung, um Containern zu ermöglichen und die Erhebung von nennenswerten Gebühren für die Entsorgung von Lebensmitteln … „
GRÜNE: „ … die Erhebung von Gebühren für die Entsorgung ist eine von Lebensmitteln, insbesondere für Gastronomie und Einzelhandel ist eine völlig neue Idee, die noch gründlich untersucht werden muss
Bayernpartei: Gastronomie und Supermärkten Gebühren für die Entsorgung von Lebensmitteln aufzubürden ist weltfremd. Erstens sind die Unternehmen aufgrund von Hygienebestimmungen gezwungen, abgelaufene Lebensmittel zu entsorgen ...

FfF München, Forderung: Häuser schneller energetisch sanieren
Alle Wohn- und Gewerbebauten im Stadtgebiet sollten ab 2030 einen geringeren Primärenergiebedarf als 30 kWh pro Jahr und Quadratmeter aufweisen … „
SPD: „Das oberste Ziel ist, dass Wohnraum bezahlbar bleibt und neuer entsteht. Deshalb muss die Möglichkeit, Kosten für die Sanierung auf die Mieter umlegen zu können, sehr eng begrenzt werden.
FDP: Diese Forderung unterstützen wir voll …
Bayernpartei: „Dies würde eine weitere Anfeuerung der Mietpreise bedeuten. Die Belastung ist bereits jetzt exorbitant hoch, deshalb lehnen wir die Forderung ab ... „

FfF München, Forderung: Flächenversiegelung beschränkenUm existierende CO2-Senken und Versickerungsflächen zu erhalten und auszuweiten, muss die Flächenversiegelung auf 50 % des Stadtgebietes beschränkt werden“.

FfF München, Forderung: Stadtteilzentren stärken … „Stadtteilzentren und Einzelhandel sollen gestärkt werden. Das verkürzt die Strecken, die zurückgelegt werden müssen; zum Beispiel um Einkäufe zu tätigen … und Autos werden überflüssig. Durch autofreie Planung sollen klimafreundliche Mobilitätsformen noch attraktiver gemacht werden“
GRÜNE: „Die autofreie Planung von Stadtquartieren haben wir schon immer gefordert ... „
CSU: wir befürworten die Stärkung von Stadtteilzentren und den Einzelhandel. Die wohnortnahe Versorgung soll gewährleistet sein ...

FfF München, Forderung: Benziner und Diesel aus der Stadt verbannen
Umweltreferentin (parteifrei): Pauschal Dieselfahrzeuge aus der Stadt auszusperren, ist nicht verhältnismäßig und rechtlich nicht zulässig.
SPD: Der Stadtrat hat es sich zum Ziel gesetzt, dass bis 2025 80 % der Mobilität umweltfreundlich erfolgt.
GRÜNE: Die Elektrifizierung bis 2015 ist ohne zusätzliche Maßnahmen der Bundesregierung nicht zu schaffen.
CSU: 2016 haben wir schon ein Antragspaket eingebracht: Bis 2030 Umstieg auf emissionsfreie Busse im ÖPNV und Umstieg des städtischen Fuhrparks auf emissionsfreie Fahrzeuge und Ausbau der E-Ladestationen.

FfF München, Forderung: Kostenloser Nahverkehr ab 2025
MVG (Münchener Nahverkehrs-Betreiber): Nicht realisierbar, da es der dritte Schritt vor dem ersten wäre. Zuerst muss die Infrastruktur ausgebaut werden (Kosten?). Ein Nulltarif würde Einnahmeausfälle von 500 Mio EUR/Jahr verursachen
SPD: Wir können uns vorstellen, dass die Benutzung des ÖPNV einmal kostenlos sein wird …
CSU: … die Einführung eines 365-EUR-Tickets für Schüler und Azubis soll noch in diesem Herbst erfolgen.

FfF München, Forderung: Flüge deutlich teurer machen

FfF München, Forderung: Heizkraftwerk Nord bis 2022 abschalten … Ein Ende aller fossilen Heiz- und Kraftwerke, keine fossilen Brückentechnologien
ÖDP: Leider wurden die Bürger mit falschen Behauptungen über die Möglichkeiten der Abschaltung des Heizkraftwerks hinters Licht geführt ...
SPD: Die Entscheidung trifft die Bundesnetzagentur ...
CSU: Wir respektieren das Bürgervotum zur Abschaltung des HKW Nord 2 …

FfF München, Forderung: Fernwärme nur noch mit Erneuerbaren … massiver Ausbau der Geothermie
SPD: Wir stimmen zu: Fernwärme soll komplett aus erneuerbaren Wärmequellen stammen ...
CSU: Der Stadtrat hat bereits beschlossen, bis 2040 100 % der Fernwärme aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Wir setzen uns dafür ein, dass dieser Wert schon früher erreicht wird.

FfF München, Forderung: Neue Ökokraftwerke … großzügiger Neubau von erneuerbaren Erzeugerkapazitäten
FDP: Die Strategie der Stadtwerke, ihren Strom ausschließlich aus Erneuerbaren zu gewinnen, ist eine reine Mogelpackung, da der Strom im Ausland, oder weit ab von München erzeugt wird und nie hier ankommt. Wir wollen mehr erneuerbare Energien in München erzeugen und müssen endlich die Stromtrassen verwirklichen.

Fazit (des Autors)
Die Klimahüpfer sind in ihren Forderungen etwas konfus und erkennbar fremdgesteuert (kommt man mit 16 darauf, dass eine Reduzierung des Primärenergiebedarfs auf 30 kWh pro Jahr klimarettend sein soll?) Eine irgendwie geartete Abschätzung auf Wirkung und Kosten findet erkennbar nicht statt. Man outet sich eher als Sprachrohr allgemeiner Unzufriedenheit und Wünsche.
Die Parteien lassen sich trotzdem weiterhin buchstäblich auf der Nase herumtanzen und haben kein Antwort-Konzept, Wissen zum Thema Klima sowieso immer noch nicht. Lediglich die ÖDP sticht etwas aus dem Parteien-Einheitsbrei heraus.

Weiterbildung

Um mehr Sachkunde zum sich stetig wandelnden Klima und den möglichen Einflüssen des Menschen darauf zu bekommen, werden FfF Klimahüpfer von Organisatoren (mit Unterstützung durch öffentliche Gelder) weitergebildet.
In der Kleinstadt des Autors wird dazu in Kürze extra ein Klimagipfel für die „Bewegten“ Jugendlichen veranstaltet.
Die Themen (vollständige Listung):
Wir wollen mehr als Schule schwänzen!
… Erfahre in einem abwechslungsreichen Programm und spannenden Workshops von Upsycling über Zero-Waste-DIY bis Trashtagging, wie du dein Leben nachhaltiger gestalten kannst. Suche aktiv nach konkreten Lösungsansätzen für deine Stadt und fordere die Politik zum Handeln auf. Sei Teil der Klimabewegung, lerne Leute kennen, hab Spaß! Fußball, Beachvolleyball oder Chillen in der Sonne kommen sicher nicht zu kurz … die Beteiligten können dabei herausfinden, wie sie sie sich kommunalpolitisch engagieren können … weiter stehen eine Müllsammelaktion und eine große Fahrraddemo auf dem Programm. Alter: 10 – 20 Jahre“

Für die am unteren Ende der Jahrgangsskala sich befindenden Hüpfer bringt die Lokalzeitung regelmäßig gezielte Klimabildung. In ihrer Ausgabe vom 13.07.2019 sah diese wie folgt aus:
Rubrik ACH SO!: Das Gas CO2 … Welche Rolle spielt CO2 für uns?
… Kohlendioxyd ist in sehr kleinen Mengen in der Luft enthalten. Das Gas entsteht etwa, wenn Holz, Kohle oder Öl verbrannt werden. Je mehr CO
2 herumfliegt, desto wärmer wird es auf der Erde. Es gibt dann häufiger Unwetter und lange Dürren. Was können wir gegen zu viel CO2 in der Luft tun? …
Laut Herausgeberkennung stammt diese Kinderinformation von der dpa. Erkennbar hat die „dpa“ für Deutschland zentral die „Lufthoheit“ über das Bürgerwissen übernommen. Wer einst darüber lachte, wie Berlusconi als Medienmogul Italiens Medieninformation bestimmte, findet bei uns nun Vergleichbares, nur ist es nicht privat gelenkt.

Was sagen die Eltern?

Bisher ist dem Autor nichts zu Ohren gekommen. Vielleicht ändert sich das, wenn einigen klar wird, welche immensen Kosten sie bald durch die Hüpf-Wünsche ihrer Kinder zusätzlich haben werden [4]. Die Kinder werden es als Erwachsene auf jeden Fall merken. Vielleicht werden sie dann für mehr Einkommen hüpfen, oder auf Harz 4 „gehen“. Da braucht man dann wenigstens nicht dafür zu hüpfen, weil es automatisch kommt.

Ein Rest, der alles bis zum letzten Cent bezahlen muss, es aber nicht mehr so übrig hat wie ein Teil der derzeitigen Eltern, wird bis dahin vielleicht so klug geworden sein, zu ahnen dass man vielleicht besser gegen wirkliche, ideologisch verursachte (Ausgaben-)Probleme im eigenen Land hätte hüpfen sollen [8]. Das wohl Größte, die explodierende Überbevölkerung, ist sowieso nicht lösbar. Oder doch: Wenn Deutschland kein Geld mehr für Sozialleistungen hat, kommt auch kein „Goldjunge“ mehr zum retten.

Was ist dümmer nichtwissender als die Hüpf-Kinder? Gemeinderäte

Stimmt natürlich nicht. Es könnten auch die Stadträte der an Zahl rasant zunehmenden Klimanotstands-Kommunen oder unser Bundestag, oder auch von der Leyen (die EU will ich bis 2050 CO2-neutral gestalten) sein. Denn die Auswahl ist zu selektiv. Aber man ist nun einmal darauf angewiesen, wann die Lokalzeitung berichtet.

Die kleine Gemeinde Veitsbronn schafft das Unmögliche: Sie kann für jede Gemeindemaßnahmen „Die Auswirkungen bezüglich der globalen Erwärmung … berücksichtigen“. Das gelingt wohl nur, wenn sie es auch berechnen kann.

Der Autor ist gespannt, wie diese Berechnungen aussehen und was herauskommt, wenn die Gemeindebürger erste Ergebnisse und Kosten dazu erfahren.

Der Autor schätzt für die Veitsbronner Bürger schon einmal ganz grob den maximalen, globalen Klima-Wirkungsbereich der Gemeinde ab:
Deutschland erzeugt mit seinem CO2-Ausstoß nach Herrn Rahmstorf bis zum Jahr 2100 eine Erwärmung von 0,05 Grad Celsius [10]. Bei realistischem Forcing von ca. 1 K sind es stattdessen 0,017 Grad Celsius bis zum Jahr 2100 (damit man die Spanne weiß, über die gesprochen wird). Pro Jahr sind es von gesamt-Deutschland 0,000653 °C.
Nun hatte die Gemeinde Veitsbronn laut ihrer Homepage Ende 2008 6.282 Einwohner; mögen es inzwischen 7.000 sein. Die Gemeinde hat weder nennenswert Industrie, noch sonstig überproportionale CO2-Schleudern. Allerdings ein beheiztes Freibad.

Es ist demnach nicht unrealistisch – eher übertrieben -, den Klimaeffekt von Veitsbronn über den Mittelwert an deutschen Einwohnern abzuschätzen:
Und dann beträgt der globale Klimaeffekt von Veitsbronn bis zum Jahr 2100 (0,05 … 0,017 °C/82.000.000) x 7.000 Einwohner. Das sind bis zum Jahr 2100 maximal +0,000.004.26 … 0,000.001.42 °C (ca. 4 … 1 millionstel Grad Celsius)Temperaturerhöhung in Summe.
Und nun will der Gemeinderat für jede einzelne Gemeindemaßnahme die „Auswirkung auf die globale Erwärmung berücksichtigen“.

Viel Spaß wünscht der Autor beim Publizieren der „globalen Klimarettungs-Auswirkung“ und der dagegen gestellten Kosten für die Gemeindebürger.
Man braucht kein Hellseher zu sein, um zu ahnen, dass die „globalen Auswirkungen“ niemals erscheinen werden. Man wird den CO2-Preis nehmen, der „glücklicherweise“ bald 180 EUR/t beträgt und damit gewaltige Einspar-Erfolge ausweisen.

Das Wissen der Protagonisten über den fachlichen Hintergrund ihres Beschlusses erfährt man, wenn man die Stimmen dazu liest:
CSU: … stimme dem Antrag nicht zur zu, sondern würde ihn noch entsprechen erweitern ….; Das Signal ist absolut richtig …
SPD: … Wollte dazu wissen wo eine Grenze zu ziehen sei: „Beginnt das schon bei der Beschaffung des Toilettenpapiers“... Der Antrag wurde als zu pauschal bewertet.
WBH (hat den Antrag eingebracht): …. „Er hatte den Antrag seiner Partei zuvor ausführlich begründet und deutlich gemacht, wie wichtig es sei, dort für den Klimaschutz aktiv zu werden, wo es möglich sei, nämlich vor Ort in der eigenen Gemeinde“ …

Der Autor hätte die Begründung der WBH gerne gelesen. Leider sind beim Klimawandel Begründungen für die Lokalredaktion vollkommen unwichtig, da ja jeder um dessen Dringlichkeit weiß. Und so steht diese auch nicht in der Zeitungsreportage.

Quellen

[1] SZ, Printausgabe vom 29./30. Juni 2019: Zwölf mal Zukunft

[2] SZ: Gebotene Verbote Echter Klimaschutz wird wehtun

[3] Tychis Einblick Di, 9. Juli 2019: Zielerreichung unsicher, Kosten garantiert: Merkels „Klimaneutralität” kostet Deutschland 3.000 Milliarden Euro mehr

[4] kaltesonne: Milliardengrab Klima-Hype Klimawende: 7600 Milliarden fürs Klima

[5] EIKE 03.07.2019: Wozu (gegenteilige) Messwerte betrachten? Den Klimawandel fühlt doch jeder

[6] EIKE 21.02.2018: Und plötzlich wird die Zukunft glücklicher

[7] SZ Onlineausgabe: Radikale Forderungen und was die Politik dazu sagt

[8] Tychis Einblick: Migrationspolitik mit Klimaverstärker Die Refugees-Welcome-Front strebt aus der Defensive

[9] Quelle Tagesschau: „Noch nie war es in Deutschland im Juni so heiß: 38,6 Grad“, textete die Tagesschau. Und stellte das Zitat von Rahmstorf dazu: „Wir verlieren die Kontrolle über das Klimasystem.

[10] ScienceScepticalBlog: Stefan Rahmstorf lässt die Katze aus dem Sack. Deutschlands Anteil an der globalen Erwärmung bis 2100 beträgt max. 0,05 oder 0,1 Grad!