In Wien gab es schon wieder irgendeine Klimakonferenz, zu der die Teilnehmer aus aller Welt mit dem Flugzeug angedüst kamen. Hollywood-Aktivist Leo di Caprio, der sonst mit dem Privatjet zu jeder sich bietenden Umweltkonferenz fliegt, war leider nicht dabei, dafür Action-Legende Arnold Schwarzenegger aus Kalifornien, der mutmaßlich auch nicht mit dem Schiff durch den Panamakanal und den Atlantik bis nach Hamburg gefahren und dann mit dem ICE in seine österreichische Heimat gekommen ist. Das wäre ja auch eine riesige Umweltsauerei bei den Schiffsdiesel-Maschinen, die den schmutzigen Rest aus den Raffinerien verbrennen.

Gastgeber der Konferenz war die „Nichtregierungs“-Organisation R20 – Regions of Climate Action, die der Klimaterminator vor neun Jahren höchstpersönlich gegründet hat. Es kamen 1.200 Teilnehmer aus 30 Nationen (aha!).

Substanziell hatten der T-850/101 und der kleine schwedische T-X natürlich nicht viel zu sagen. Außer etwas gegen uns böse „Zweifler“:

„Die Träumer und Macher müssten zusammenarbeiten und den Zweiflern beweisen, dass diese mit ihrer Haltung nur für weitere Probleme sorgten.“

Jaja, die gefährlichen Zweifler und diese verdammte Demokratie, warum müssen die immer alles vermiesen…..

Greta und Arnie kennen sich schon von früher. Das Filmschaffen verbindet eben. Mit Dank an Spürnase Robert Gloor auf FB

Dann gab der T-850 gemäß Programmierung noch seine nicht vorhandene technische Bildung zum Besten: Das veraltete Terminator-Modell forderte VW auf, einen

„Elektromotor zu entwickeln, der sich weltweit verkaufen würde wie warme Pfannkuchen“

Hinweis von uns, falls Sie mitlesen, Herr Schwarzenegger: Die Motoren sind nicht das Problem, sondern die Akkumulatoren. E-Motoren in Pfannkuchenqualität gibt es ausreichend.
Vielleicht sollte der T-850 in Zukunft das Denken und Reden lieber gleich dem T-1000 oder dem T-5000 überlassen…..

 

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