Damit ist auch nicht verwunderlich, dass die Klimaerwärmungsglaubenskirche sich vornehm zurückhielt. „Eisheiligen werden zu Heißheiligen“ und dergleichen Schreckensmeldungen als Beweis des Klimawandels suchte man vergebens in der deutschen Medienlandschaft. Und auch das PIK Potsdam, das deutsche Glaubenszentrum einer menschengemachten CO2-Erwärmung lässt schon per Satzung alle Fakten außer Acht, die nicht in ihr Glaubensbild der Satzung passen.
Deshalb ziehen wir für diesen Artikel just jene Potsdamer DWD-Klimastation heran und fragen uns, wie entwickelten sich die fünf Eisheiligentage dort a) seit Bestehen der Station und b) seit Bestehen des PIK?
PIK-Potsdam: Station des Potsdamer Institutes für Klimafolgenforschung, dem Zentrum sehr gut bezahlter Erwärmungswissenschaftler Der Schnitt der fünf Tage betrug dort 2019: recht kühle 9,9 C, und damit identisch mit dem Maimittel der ersten Hälfte 2019
Eisheiligen in Potsdam seit Bestehen der Klima-Station
Erg: Obwohl Potsdam seit 1893 stark in die Fläche gewachsen ist und der städtische Wärmeinseleffekt sich damit vergrößert hat, und vor allem auch der CO2-Ausstoß der brandenburgischen Landeshauptstadt stark angestiegen ist, konnte Kohlendioxid keine Erwärmung der Eisheiligen bewirken. Das PIK Potsdam müsste verkünden: Die Eisheiligen sind CO2-resistent. Die fünf Eisheiligentage 2019 reihen sich deutlich unter dem Schnitt ein, zeigen jedoch in dieser Stadt auch keine Tendenz einer nahenden Abkühlung.
Ein längerer Nachkriegszeitraum:
Die Klimaerwärmungsgläubigen behaupten jedoch, dass insbesondere in den letzten Jahrzehnten die Temperaturen grundsätzlich gestiegen wären, da nach dem Kriege der CO2-Ausstoß schon aufgrund des globalen Bevölkerungswachstums besonders zugenommen hat Deshalb stellen wir uns die Frage: Wie verhalten sich dabei die Eisheiligen? Die Daten der PIK Station Potsdam widersprechen erneut den eigenen, teuer bezahlten Erwärmungswissenschaftlern:
Eisheiligen seit 1981 in Potsdam
Die Flora und Fauna außerhalb der Ortschaften, die noch kein Frühlingserwachen zeigte, wie im Ostalbkreis die Apfelbäume, die Erlen, die Eschen und die Eichen, sie warteten einfach die 2. Maihälfte ab. (siehe Grafik 6)
Ergebnis: Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün. Diese Aussage galt schon zu Mozarts Zeiten. Und sie gilt uneingeschränkt für diesen Mai 2019, außerhalb der Städte waren sie so kalt wie zur kleinen Eiszeit, weil der kalte Nordwind uneingeschränkt Zugang hatte.
Die Eisheiligen in der Gegenwart
Eine Klimaeinheit umfasst die letzten 30 Jahre. Als Gegenwart bezeichnen wir den Zeitraum der letzten 20 Jahre innerhalb der letzten Klimaeinheit. Die Gegenwart zeigt entgegen der CO2-Zunahme in Deutschland, wo doch Deutschland seine verkündeten Klimaziele total verfehlt hat, einen erstaunlichen gegenläufigen Zusammenhang zwischen Temperaturen und CO2-Anstieg:
Die Statistik zeigt: Die Kohlenstoffdioxidkonzentrationen sind in Deutschland in der Gegenwart stark gestiegen, die Eisheiligen wurden deutlich kälter.
Frage an denkende Mitleser: Hat der starke CO2-Anstieg in Deutschland gerade in der Gegenwart – in welcher unser Land die „Klimaziele deutlich verfehlt hat – die starke Abkühlung der Eisheiligen bewirkt?
Nun ist Potsdam nur eine singuläre Klimastation im DWD-Deutschland, zur Bestätigung greifen wir auf eine weitere, sehr ländliche Wetterstation zurück, wo die Kälte der Eisheiligennächte weniger aus der Ortschaft rausgeheizt wird wie in einer Landeshauptstadt.
Goldbach: Goldbach ist ein kleiner ländlicher Vorort von Bischofswerda im Osten Sachsens. Die Wetterstation gibt es erst seit knapp 25 Jahren, und der Wetteramtsleiter hat uns die Eisheiligenwerte freundlicherweise bereitgestellt. Im Gegensatz zur Stadt dringt der kalte Nordwind in die kleinen Orte ein und wird vom Thermometer miterfasst.. Und auf dem Lande wurden die Eisheiligen keinesfalls zu Heißheiligen. Je kürzer der Betrachtungszeitraum, desto fallender die Trendlinien. Fallende Temperaturtrendlinien sind das genaue Gegenteil von Erwärmung. Der Eisheiligenschnitt 2019 betrug auf dem Lande in Goldbach nur 8 C, wie erwartet kälter als in den Städten und auch auch viel kälter als die anderen kalten Eisheiligenjahre auf dem Lande.
Deutschland hat seine Klimaziele verfehlt, das ist ein Hohn an Behauptungen angesichts der Realität.
Was könnten die Gründe sein für das Kälterwerden der fünf Eisheiligentage in der Gegenwart?
Die wahren Gründe für das Kälter werden haben wir schon vor 2 Jahren ausführlich bei EIKE hier beschrieben. Wie man an den Grafiken des Artikels erneut erkennt, hatte die Zunahme von Kohlendioxid in der Atmosphäre keinerlei wärmenden Einfluss auf den Schnitt der fünf Eisheiligentage. Im Gegenteil, die Eisheiligen werden kälter.
Den deutschen Medien stünde es nicht schlecht an, ihre Artikel irgendwann einmal mit Grafiken zu belegen, und zwar mit Grafiken von wärmeinselarmen Stationen, und die kriegt man bei EIKE kostenlos. Auffallend: Selbst in Städten wie Potsdam und Dresden zeigen die Eisheiligen eine fallende Tendenz seit 40 Jahren.
Es wird Zeit, dass mit dem Irrglauben einer permanenten Erwärmung mittels CO2 endlich Schluss gemacht wird. Es gibt viele Faktoren, die das tägliche Wetter und damit das Klima bestimmen. Klima sind 30 vergangene Wetterjahre, so die Definition. Falls wie behauptet, Kohlendioxid der Hauptfaktor bzw. der alleinige Faktor des Wettereinflusses sein sollte, dann hätte CO2 bei den Eisheiligen eindeutig eine kühlende Wirkung. In Wirklichkeit zeigen auch die Grafiken des Artikels wiederum, dass CO2, wenn überhaupt, eine unbedeutende Rolle spielt. Es kommt auf die Gesamtwirkung der vielen klimabestimmenden Faktoren in Deutschland an. Und bei den fünf Eisheiligentagen heißt die Gesamtwirkung momentan eindeutig Abkühlung. Das kann sich auch wieder ändern.
Anzumerken bei Grafik 1 – keine Änderung seit 1893 ist aber, dass nur der steigende Wärmeinseleffekt der Stadt die ebene Trendlinie hält. Wäre Potsdam so klein und kalt geblieben wie 1893, dann würde die Trendlinie bereits seit 1893 nach unten gehen.
Ergebnisse: Wärmende Treibhausgase gibt es überhaupt nicht. Es handelt sich um eine geistreiche Worterfindung, ähnlich dem Begriff „Erbsünde“, der von der Kirche zum Ängstigen der Bevölkerung und zu Geldbeschaffung eingeführt wurde.
Es gibt keinen wissenschaftlichen Versuch, welcher die angeblich wärmende Wirkung von Kohlendioxid zeigen würde.
Es gibt keinerlei technische Anwendung bei welcher wir Menschen uns eine angeblich wärmende Wirkung des Kohlenstoffdioxids zunutze gemacht hätten.
Naturschutz ist wichtig: Es wird Zeit, dass wieder Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht der Irrglaube mit den CO2-Klimazielen. Saubere Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und gesunde Nahrungsmittel, sowie der Erhalt der Natur- und Kulturlandschaft als Ganzes sollten ein vordergründiges Ziel bleiben.
Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
und vor Angst,Umhüllt von Ihrer herbei geredeten CO2 Wolke, geraten Sie in Panik vor der Erwarteten Kältewelle, in stiller Sehnsucht versunken gedenken
Sie einer Erderwärmung, die scheinbar in weite Ferne gerückt zu sein scheint
Dabei müßten Sie doch wissen, das es Nachts immer Kälter ist als Draussen!!
In Aalen haben letzten Freitag die „Omas gegen Rechts“ die „Freitags für Zukunft“ – Demo unterstützt. Es wird egal sein, wie das Wetter sich ändert!
Wenn Sie in der großen Kreisstadt Aalen die Bäume entlang des Kochers betrachten, dann sind die bereits im vollen grünen Kleid, kommen sie aber kocherabwärts zu uns und betrachten die Uferbäume hinter Hüttlingen bis Niedealfingen, dann werden Sie erhebliche Unterschiede in der Vegetation feststellen, obwohl wir hier über 20m tiefer sind. Das obige Foto entstand im Schlierbachtal, das bei meinem neuen Artikel im Frankenbachtal. Nur aktive Naturbeobachter sehen die enormen Vegetationsunterschiede zwischen Stadt und Land, nicht aber die Anhänger der Grünen und deren Wähler.
Und wenn Sie Naturbeobachter sind, und vielleicht auch schon älter, dann ist Ihnen auch sicherlich schon aufgefallen, dass sich die Vegetationszonen weiter nach Norden verschoben und die Vegetationszeit um über 10 Tage verlängert hat. Dazu kommt, dass viele Zugvögel schon gar nicht mehr gen Süden zum Überwintern fliegen, weil die Winter kürzer und milder werden. Das wird überall auf der Welt beobachtet, auch in Nicht-Wärmeinseln.
Es bräuchte einen Vergleich zwischen 3 Zeitabschnitten: 5-10 Mai, 11-15. Mai, 16-20 Mai und man könnte dann ersehen, ob 11-15 Mai in den Temperaturen tiefer liegt als im normalen Jahreserwärmungszyklus.
Ich könnte mir vorstellen, dass es zu der Jahreszeit vielleicht eine kurzzeitige Abschwächung des Jetstream gibt, die kalte Polarluft nach Süden dringen lässt. Eine Verringerung der Temperaturdifferenz durch die Erwärmung der Erde könnte diesen Effekt verstärken. Wäre eine rein spekulative Möglichkeit.
Man wird sie aus der Kirche ausschließen (Bannstrahl).Ob die Eisheiligen da mitmachen?
Es gibt keinen wissenschaftlichen Versuch, welcher die angeblich wärmende Wirkung von Kohlendioxid zeigen würde.
Es gibt keinerlei technische Anwendung bei welcher wir Menschen uns eine angeblich wärmende Wirkung des Kohlenstoffdioxids zunutze gemacht hätten.“
So was zitiert man gerne!
Man kann es nicht oft genug sagen!
Übrigens: weg mit den verlogenen Blockparteien – (zensiert) wählen!
Vergrößere ich die Grafik, entsprechen 4°C bei mir 2,2cm. Die Trendkurve startet 0,15 cm unterhalb von 13°C und endet 0,4 cm oberhalb von 13 Grad. Die 0,55 cm Anstieg auf meinem Bildschirm entsprechen exakt 1°C Temperaturdifferenz, etwa dem Wert, der vom IPCC genannt wird.
Und drunter steht, es konnte keine Erwärmung festgestellt werden, obwohl sie genau den Aussagen des IPCC entspricht. Schon dreist.
Was Sie bei der Vergrößerung der Grafik 1 feststellen ist nur ein Teil der Wärmeinselerwärmung, die Potsdam seit 1893 erfahren hat. Genau das beschreiben wir (Kowatsch/Kämpfe) hier seit Jahren und auch ausführlich wieder in diesem Artikel. Natürlich ist der WI eine reale Erwärmung bei der Messstation und in deren Umgebung. Wissenschaftlich richtig ist somit: Bei der menschenverursachten wärmeren Wetterstationsstandortumgebung Potsdams von heute sind die Eisheiligen geringfügig wärmer als am kälteren Standort von 1893. Es handelt sich jedoch um keine CO2-Erwärmung, das ist ein völliger Irrglaube, siehe Grafik 3. Deshalb nützen CO2-Einsparungen auch nichts. Trotzdem dürfen sie gerne CO2-einsparen und mich als Vorbild nehmen. Als aktiver Naturschützer verbringe ich meine Freizeit fast ausschließlich in der freien Natur des Ostalbkreises,auch heute bei Regenwetter, ebenso meinen Urlaub. Deswegen bin ich auch ein guter Naturbeobachter geworden und erkenne die Auswirkungen des Wärmeinseleffektes an der Flora und Fauna täglich. Wer hingegen viel in der Welt rumkurvt, der nimmt den Wärmeinseleffekt gar nicht wahr und erzählt den Irrglauben vom bösen CO2 als Verursacher.
Falls Sie weiterhin die gemessene Erwärmung der Wärmeinselflächen bekämpfen wollen, dann müssen sie Deutschland und die Welt zurückbomben auf die Einwohnerzahl und den primitiven Wohlstand von 1893. Ich will das nicht. Aber bitte Hände weg von CO2, die derzeitige Konzentration der Atmosphäre ist eher zu wenig und nicht zuviel.
Jetzt erst habe ich ihre Erwärmungsangaben von Grafik 1 aufgrund Ihrer Diagrammvergrößerungsmethode geprüft. Es sind keine 1 C Erwärmung wie Sie schreiben, die rechnersiche Überprüfung ergibt 0,18, aufgerundet 0,2C in diesen 127 Jahren bei der PIK Station Potsdam.
Bitte beachten Sie, dass hier im Artikel manche Diagramme gegenüber den Originalen leicht verändert sind.
Sie meinen manipuliert? 😉
Äußern Sie sich doch bitte zum Thema, also zu den steiler fallenden Trendlinien der Eisheiligen – Kälter werden- je näher man der Gegenwart kommt. Ich finde dafür keine schlüssigen Erklärungen. CO2 kann es doch wohl nicht sein, und dass die Wirkung dieser Droge wohl ausgerechnet zwischen dem 11. bis 15. Mai ausseitzt, ist wohl auch nicht möglich. Übrigens kühlt auch der Mai seit 30 Jahren ganz leicht ab, aber nicht so auffallend wie die Eisheiligen.
Und mir scheint, sie haben eventuell vergessen, dass sie pro Jahr 5 Datensätze (11.5-15.5) in der Grafik verwenden und somit nicht 127, sondern 635 Datenpunkte haben. 0,2*5=1
Ein interessanter Link mit Werten nicht nur der Eisheiligen, sondern übers Jahr aus ganz Hessen mit und ohne Wärmeinseln: https://www.hlnug.de/messwerte/witterungs-und-klimadaten/wetterextreme.html
Die Trendlinie der Grafik 1 steigt um 0,18 Grad in 127 Jahren und nicht um 1 Grad. Wie im Artikel ausführlich geschrieben, ist die Grafik nicht wärmeinselbereinigt. Bsp. Am 13.Mai 1927 lag der Tagesschnitt bei 2,5 C. Frage: Was würden Sie heute tun, wenn es 2019 so kalt geworden wäre und sie wohnen in Potsdam/Berlin? Richtig die Heizung im gesamten Haus aufdrehen und die Kälte aus der Stadt rausheizen. Das Thermometer der Wetterstation zeigt dann 8 Grad für den 14. Mai 2019 als Tagesschnitt an.
Was Sie sonst im oberen Teil Ihres Kommentares schreiben ist alles richtig, deswegen stellst sich genau die Frage, weshalb die jetzigen kalendarischen Eisheiligen deutlich kälter sind als der restliche Mai.
Der WI-Effekt, wie Sie ihn stets schildern, hat m.E. einen schwerwiegenden Schwachpunkt: Sie können ihn nicht quantifizieren, sondern allenfalls abschätzen. Um in einer langen Zeitreihe tatsächlich benennen zu können, wie ein WI-Effekt die Temperatur beeinflusst, müssten Sie ja ortsspezifisch im Detail recherchieren, wie sich im Lauf der Jahre die Bebauung um eine Wetterstation herum geändert hat, wie viel Wärme von Heizungen und Wärme-Kraft-Maschinen in die Umgebung abgegeben wird und wie sich dies auf die Messwerte auswirkt. Ich denke als Laie, dass wir uns da nicht mal im Bereich von Zehntel Grad bewegen.
Der Deutsche Wetterdienst macht das an mehreren Stationen, unter anderem Frankfurt, München und Berlin, und vergleicht auf wissenschaftlicher Grundlage die Messwerte in der städtischen Wärmeinsel und außerhalb. Sie können sich die Daten anschauen und werden Erstaunliches feststellen. Messreihe München zum Beispiel ganz aktuell, beginnend am 23. April, Unterschiede zwischen Stadt und Land von bis zu 7,3 Kelvin! Das ist aber die Ausnahmen. Oft gibt es gar keinen Unterschied, und die Wärmeinsel ist mitnichten immer wärmer als das Umland, es ist öfters auch umgekehrt, spricht die Wärmeinsel wird zum Kälteeiland … Es gibt beim Wetter und beim Klima keine einfachen Rechnungen (auch im Falle CO2 nicht).
mich interessiert, wie Sie die verlinkten Jahresmitteltemperaturen der verschiedenen Wetterstationen in Hessen bewerten. Ich glaube zwar nicht an den durch Menschen verursachten Klimawandel, auffallend ist aber, dass ALLE Wetterstationen einen steigenden Temperaturtrend zeigen und nicht alle (z.B. Wasserkuppe) in einer Wärmeinsel stehen.
Danke schonmal – M.Pelowski
wurde und hier nicht „Wärmeinsel“ bereinigt wurde. Das steht im Text.
Der Wärmeinseleffekt wird immer gern ausgeblendet .
Sehr geehrter Herr Kowatsch, wie kann man nur so dumm sein, sich soviel
unbezahlte Mühe zu machen.
Passen Sie Ihre Daten ein wenig an und schon werden Sie die Möglichkeit finden, das „un“ aus unbezahlt streichen zu können.
– Vielen Dank für Ihre Arbeit!
ich komme nochmal auf meine Frage an Sie zuück:
22. Mai 2019 um 12:29
Ich frage, weil ich sich widersprechende Informationenich verstehen will!
Danke schonmal – M.Pelowski
„Wahrscheinlichkeit des Auftretens nimmt weiter ab – In den letzten Jahren sind die Eisheiligen oft ganz ausgeblieben. Manchmal kam es zu Kaltlufteinbrüchen bereits Anfang Mai oder Ende Mai. Fröste traten jedoch auch dann immer seltener auf. Gelegentlich wurden die Eisheiligen bei Tageshöchstwerten von über 25 Grad Celsius sogar zu „Schweißheiligen“. Neuere Untersuchungen des Deutschen Wetterdienstes zeigen, dass die Häufigkeit von Kaltlufteinbrüchen Mitte Mai vor allem im süddeutschen Raum deutlich unter 50 Prozent liegt. Insofern ist die Frage berechtigt, ob man eigentlich noch von einer echten Singularität sprechen kann. Viele Experten führen die Veränderungen u. a. auch auf den Klimawandel zurück, denn mit der stetigen Erwärmung der globalen Atmosphäre fallen auch Kaltlufteinbrüche im Mai immer weniger frostig aus.“
Und die Daten dazu liefert der DWD auch, im Klimaatlas. Mit Worten wie Lüge und Rattenfänger fahren Sie schon schwere Geschütze auf – haben Sie das nötig, wenn Sie im Besitz der einzig wahren Wahrheit sind?