Die Klimadebatte wird schriller
Zwar attestiert das Wallstreet Journal im Januar 2019 Deutschland die dümmste Energiepolitik der Welt.Trotzdem werden die Forderungen nach dem Ausstieg aus Kohle, Kraftstoff und Erdgas immer schriller:
Es fing schon mit dem waghalsigen Vorschlag der Kohlekommission an, die vom Bundeskanzleramt zur Hälfte mit grünen Aktivisten besetzt wurde – Ausstieg aus der Kohle bis 2038. Dann folgte die Forderung Robert Habecks und seiner grünen Freunde nach dem Aus für den Verbrennungsmotor im Jahre 2030.
Und als es vier Wochen im April sehr trocken war (sehr schlimm, hat es noch nie gegeben) rief Annalena Baerbock die Klimakrise aus: Verdopplung des CO2 Preises und ein starkes Ordnungsrecht !
Nun fordern die Freitagskinder von Lummerland eine CO2 Steuer von 180 € noch in diesem Jahr, bis 2035 „Treibhausemissionen auf Netto- Null“ , 100 % Erneuerbare Energien. Bei rund 900 Mio t CO2-Emissionen in Deutschland macht die CO2-Steuer 162 Milliarden € im Jahr aus.
Die Deutschen Akademien und die Sektorkopplung
Es soll an dieser Stelle nicht hinterfragt werden, wieso der gesammelte technische Sachverstand unserer deutschen Akademien die Zukunft unserer Energieversorgung im wesentlichen auf allein zwei Technologien stützen will : Windenergie und Photovoltaik. Warum geben die Wissenschaftler der Kernfusion, der inhärent sicheren Kernenergie ohne langlebige Rückstände ( dual fluid reactor), der CO2-freien Kohlenutzung ( Carbon capture and sequestration) nicht den Hauch einer Chance ? Weil Wissenschaft in Deutschland nur noch in der Bandbreite des mainstreams denken darf, etwa vom CDU-Parteitagsbeschluss bis zur Greenpeace-Resolution.
Es lohnt sich trotzdem reinzuschauen, um zu erahnen, was uns bevorsteht.
Es werden alle Sektoren, Strom, Verkehr und Wärme zusammen betrachtet. Und siehe da: 80 % der Energie werden fossil erzeugt, 7,5 % durch Kernenergie und 13 % durch Erneuerbare Energien. Wenn man bei den Erneuerbaren Energien die Biomasse (einschl. Biogas und Biosprit) abzieht, bleiben übrig : 1,5 % der Primärenergie wird durch Windkraft erzeugt und 1 % durch Photovoltaik. (S.10 der Studie). Das ist ein langer Weg zu 100 %.
Die Studie kommt zum Schluss, wenn man den Weg einer Dekarbonisierung um 90 % bis 2050 gehen will, dann „wird mit rund 1150 Terawattstunden sogar fast doppelt so viel Strom benötigt wie heute“ (S.10), weil Verkehr und Wärme ebenfalls aus Strom erzeugt werden soll.
Da man sich nur auf Photovoltaik und Windkraft verkrampft hat, kommt die Studie zum Schluss : „Die installierte Leistung an Windkraft und Photovoltaik müsste in diesem Fall ( bei gleichbleibendem Energieverbrauch) gegenüber heute versiebenfacht werden.“
Wir haben heute etwa 28 000 Windkraftanlagen mit einer Kapazität von 57 000 Megawatt und 46 000 Megawatt Photovoltaik. Eine Versiebenfachung der Photovoltaikfläche würde fast alle in Deutschland möglichen Dach-Fassaden- und andere Siedlungsflächen erfassen. Eine Versiebenfachung der Kapazität der Windenergieanlagen würde selbst bei Verdopplung der Kapazität der einzelnen Anlagen Deutschland verändern. Alle 1,5 Kilometer würde eine 200 m hohe 3-5 MW- Anlage stehen.Energiewende vor dem AbgrundDie Studie lässt auch den Abgrund erahnen, auf den wir auf diesem Weg zugehen. „Die Dominanz der fluktuierenden Erneuerbaren Energien erfordert eine hohe Flexibilität auf der Stromerzeugungsseite und der Verbrauchsseite“ (!!) Das heißt mit anderen Worten, wenn die Natur nicht genügend Wind und Sonnenstrom liefert, muss man auch zeitweise ohne Strom auskommen.
Interessant ist das Ergebnis, dass es auch in der schönen neuen Welt der dezentralen Energieerzeugung nicht ohne zentrale Großkraftwerke gehen wird. Die Studie schätzt, das etwa 60- 100 000 Megawatt Großkraftwerke, die natürlich auf Biogasbasis oder synthetischem Methan oder Wasserstoff gefahren werden, kurzfristige Zusammenbrüche verhindern helfen. Zum Vergleich : heutige Großkraftwerkskapazität 90 000 MW.
Wohltuend ist die Aussage, dass Batterien nur eine Lösung als Kurzzeitspeicher haben können. Voraussetzung für Langzeitspeicher ist die erfolgreiche Entwicklung von power-to-gas, also Windstrom per Elektrolyse in Wasserstoff oder gar Methan zu verwandeln. Das ist zwar heute noch absurd teuer, aber das schaffen wir schon.
Allerdings warnen die Autoren, dass es in Tagen der kalten Dunkelflaute ( keine Sonne und kein Wind im Winter) zu Konflikten zwischen power-to-heat ( also der Wärme auf Windstrombasis) und dem Strombedarf bei knappem Angebot geben kann. Will sagen: Licht oder warme Heizung, das ist dann die Frage. Das Auto bleibt dann sowieso stehen.
Die Autoren korrigieren auch die weithin verbreitete Fehleinschätzung des Autos als Stromspeicher. „Die Pufferkapazität der Elektroflotte, liegt im Bereich von einigen Stunden“. (S.57)
Sie hängt zudem davon ab, ob die „Autobesitzer bereit sein werden, ihre Batterien dem System zur Verfügung zu stellen. Sind sie größtenteils nicht bereit, die Souveränität über Ladung und Entladung zeitweise abzugeben, ist der Betrag gering. Schlimmstenfalls könnte zeitgleiches Laden vieler Autos zu bestimmten Tageszeiten zu einer zusätzlichen Belastung für das Stromnetz werden.“
Wie undankbar diese Autofahrer sind. Da hat man jede Straße in den Städten für sie aufgerissen, um dem „Ausbau der Verteilnetze“ Rechnung zu tragen und nun wollen sie auch noch bestimmen, wann sie fahren wollen und wann nicht.
Der 4600 Milliarden Flop
Aber die schöne neue Welt von Gretl, Annalena und Robert hat seinen Preis.
Die Autoren setzten 60 % CO2 Minderung, die ja bis 2030 erreicht werden soll, voraus. Bis dahin kostet das 4300 Milliarden in 11 Jahren. Das heutige Energieversorgungssystem kostet pro Jahr 250 Milliarden €. Das wird schon mal 1500 Milliarden teurer. Bei 60 auf 75 % CO2 Minderung rechnen die Autoren mit weiteren 800 Milliarden. Von 75 auf 85 % mit weiteren 1000 Milliarden. Von 85 auf 90 % CO2 Minderung noch einmal weitere 1300 Milliarden. Also bis 60 % 1500 Milliarden, bis 90 % 3100 Milliarden, machen zusammen 4600 Milliarden. 4600 Milliarden € haben die deutschen Haushalte auszugeben, um 800 Millionen t CO2 zu vermeiden. Dies ist eine Menge an CO2, die jedes Jahr China zusätzlich ausstößt.
Damit die Eltern von Fridays for future die 4600 Milliarden richtig verstehen: das sind im Jahr 153 Milliarden; bei 40 Millionen Haushalten in Deutschland bezahlt jeder Haushalt monatlich 320 € im Monat – netto.Und wenn es nach Gretl und ihren followern geht, nämlich in 15 Jahren 100 % Erneuerbare Energien zu erreichen, dann wären das 640 € im Monat – wenn es denn nicht vorher zu einem Zusammenbruch der deutschen Energieversorgung gekommen ist, was sehr wahrscheinlich ist.
640 € sind bei einem monatlichen Durchschnittsverdienst in Deutschland von netto 1890 € 34 %. Damit fallen diese Haushalte dann in die Nähe oder unter die Armutsgrenze ( 60 % des Durchschnittsnettoeinkommens).
Schöne neue Welt.
Bundesnetzagentur mahnt zum Aufbau von Reservekraftwerken
Deutschland kommt nicht einmal klar mit dem Umbau der Stromversorgung (siehe hierzu die Warnung der Bundesnetzagentur zum Aufbau von Reservekraftwerkskapazität in 2022 in Höhe von 10 000 Megawatt ( 10 Kernkraftwerke) . Da erweitert die Bundesregierung das Problem auf Wärme und Mobilität. Alle drei Sektoren , die bislang von unterschiedlichen Energieträgern (Kohle, Erdgas, Erdöl) geprägt waren, sollen von einem einzigen abhängig gemacht werden : Strom, gespeist aus Wind und Sonne. Wind und Sonne entscheiden, wann wir unser Auto bewegen können, wieviel Wärme wir im Winter nutzen dürfen und wann das Licht angeschaltet werden kann.
Das nennt man einen nachhaltigen Kurzschluss.
Und warum das alles ?
Natürlich wegen der anfangs erwähnten Klimakrise.
Ja, wir müssen am Ende dieses Jahrhunderts die fossile Ära hinter uns gelassen haben. Aber diese Zeit haben wir auch, denn die Klimasensitivität des CO2 ist deutlich kleiner als uns die Panikmacher und Systemveränderer erzählen wollen.
Wie etwa Kevin Kollektiv Kühnert, der bei Anne Will erzählt : „Klima kann nicht Marktmechanismen unterworfen sein.“
Das ist doch die Lösung: Klima verstaatlichen.
Auch das schaffen wir in Deutschland.
„Mit jährlichen Investitionen von rd. 1 Milliarde Euro wurde das Unternehmen binnen 5 Jahren zu einem der führenden Investoren in Wind-, Wasser- und Biomassekraftwerke in Europa.“
Der Mann hat alles vertreten, wenn es sein Einkommen erhöhte. Ist ja auch nicht verboten, macht ihn nur, was seine angeblichen wissenschaftlichen Aussagen bzgl. Klima und Co. betrifft, unglaubwürdig, wie viele andere Politiker & Co auch.
ich kenne Prof. Vahrenholt als Vorstand des Forums für Zukunftsenergien in den 9oigern. Ist es verkehrt sich mit der Nutzung erneuerbarer Energien zu beschäftigen? Ich finde, nein! Verkehrt ist nur, dass darauf ein nicht zu hinterfragendes Glaubensbekenntnis mit dem „Stein der Weisen“ (oder grünes Kalb 2.Moses 32) Erneuerbare Energie aufgebaut wird. Allzu viel ist ungesund, lautet eine Volksweisheit. Diesen ungesunden Bereich haben wir bei der Energiewende längst erreicht und überschritten! In „http://www.kaltesonne.de/“ weißt Prof. Vahrenholt wissenschaftlich nach, dass diese monokausale CO2-Hypothese ein Irrglaube ist.
Als gelernter DDR-Bürger war ich von der Friedensbewegung in der BRD stark beeindruckt. Nur nachdem es die SPD geschafft hat, die Anti-Atomraketen-Bewegung in eine Anti-AKW-Bewegung umzuwandeln und damit zu enthaupten, hielt sich diesem Meisterstück der Massenverdummung natürlich in Grenzen. Nachdem die CDU nun nach dem Aufstieg der Grünen in BW nun auch noch versuchte, die Grünen rechts zu überholen… ich hör schon auf!
Laut Bundesumweltamt und den Netzbetreibern lag der Gesamtstromverbrauch 2018 bei 557 Twh (+Exportüberschuss von 45,6 Twh) Der Gesamtenergieverbrauch bei 12.900 Petajoule = 3.583 Twh. Somit beträgt der Stromanteil 15,5% am Primärenergieverbrauch (ohne Export).
Windenergie trägt mit 111,4 Twh (87,4 onshore, 18,8 Twh offshore)=20,4% zum Strom bei,
Biomasse mit 44,8 Twh = 8,3%
Solar 45,7 Twh = 8,4%
Wasser 17 Twh = 3,2%
Multipliziere ich das mit 15,5% komme ich auf einen Anteil an der Primärenergie von
Wind = 3,16%
Biomasse = 1,29%, Solar = 1,3%, Wasser = 0,5 % = Summe : 3,1%
Für Windenergie wird in der Studie 1,5% Anteil an der Primärenergie angegeben. Das wäre gerade mal die Hälfte nach meiner Rechnung.
Die Studie kommt zu dem Schluss, wenn man den Weg der Dekarbonisierung um 90% bis 2050 gehen will, dann „wird mit rund 1150 Twh sogar fast doppelt so viel Strom benötigt wie heute“ (s.10) weil Verkehr und Wärme ebenfalls aus Strom erzeugt werden soll. Momentan sind es aber 3583 Twh Primärenergie und das ist fast das siebenfache und nicht nur das doppelte. Oder rechnet man damit, dass sich der Primärenergieverbrauch bis 2050 um 68% verringert ?? d.h. ohne Individualverkehr und alle Häuser maximal gedämmt.
Überschlagsrechnung :
Nehme ich die 2018 geleisteten Twh und lasse die durch neue 3 MW Windräder (alle vorhandenen alten EWA werden durch 3 MW ersetzt) so würden das bei 111,4 Twh (ohne Export) ca. 15.000 Windräder bedeuten. Pauschalannahme : i.M. 2.500 Volllaststunden (lt. statista) = 7,5 Gwh/EWA. Bei 90% erneuerbaren Energien ziehe ich ca. 6% für Bio, Wasser und Solar ab (oben : 3,1%) so bleiben noch 84%. Geteilt durch den momentanen Windanteil von 3,16% müssten noch 25 x so viele 3 MW EWA gebaut werden wie vorhanden: also 25 x 15.000 = 375.000. Kontinuierliche Stromversorgung heißt das aber noch lange nicht.
Geht´s nach den Hardliner müssten 100% erneuerbare her. Also nochmals 45.000 Windräder.
Und das in Stadt und Land. Da werden die Berliner aber erfreut sein auch auf dem Alex so´n Ding bestaunen zu können. Ich denke mal, dann erwacht auch bei den Städtern der Wille zum Widerstand – aber zu spät.
Ist jetzt in der Rechnung was falsch, weil immerhin weichen die Zahlen ja von der Studie massiv ab. Bei mir sind es immerhin pro km² 1 Windrad +
Wenn ich mir aber die Mutterseite der Studie ansehe, so ist das ein bundeseigenes Institut und voll auf der offiziellen Klimaspur. Wie kommen die zu einer ketzerischen Studie ?
@F. Grabitz
„Stimmen denn die Zahlen die hier präsentiert werden ?“
Sicher nicht! – Leider wurde übersehen, dass mehr Windmühlen dem Wind mehr Energie stehlen. – Fehlt dann ausser Bienen vielleicht auch noch die Windbestäubung? – Fledermäuse bleiben zum Glück im Hambacher Forst erhalten, oder auch dort nicht?
https://de.scribd.com/document/387757613/Der-Großversuch-Energiewende-in- Deutschland
Sie haben ein Strukturprogarmm für die Regionen, im Osten, entworfen um neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Etwa so wie die Arbeitsplätze in der Photovoltaik, die jetzt alle wieder frei sind ? bei dieser Industrie in der keiner mehr nen Job findet ?
Man sollte mal Frau Schulze fragen wie viel Wissenschaftler die 97% bedeuten ? Dazu gibt es nämlich Zahlen. Wenn sie die nicht kennt hat sie keine Ahnung vom Thema (aber das darf man ja nicht öffentlich sagen, oder ?) Und ob sie überhaupt imstande ist die Studien auf die sich doe 97% beziehen zu nennen. Die eine Studie nennt bei 97% 77 Meterologen die einen Einfluss des Menschen auf das Klima zugestehen. Allerdings nicht wie viel Einfluss, 5 oder 100% ? Die andere Studie ist die von Cook bei der die unentschlossenen 65% zu den AGW Befürwortern von 32% zugerechnet wurden und somit 97% rauskamen.
Gibt es noch ein 97% Studie ? Die von Oreskes nennt m.E. keine % Zahlen.
1989 wurden in der DDR 300 Miot.Braunkohle gefördert, heute noch 65 Miot. aus der Differenz ergeben sich etwa 250 Mio.t THG-Einsparung. Das entspricht etwa 1/4 der deutschen THG-Emission!
https://klauseberhardwagner.wordpress.com/2015/02/18/co2-hetzjagd-auf-die-braunkohle/
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Noch schlimmer ist, das die IG-BCE-Granden nur an Steinkohle denken, deren Förderung in Deutschland ja wegen unwirtschaftlichkeit eingestellt wurde.
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Vollends absurd wird es bei der Aussage „Warum geben die Wissenschaftler der Kernfusion, der inhärent sicheren Kernenergie ohne langlebige Rückstände ( dual fluid reactor), der CO2-freien Kohlenutzung ( Carbon capture and sequestration) nicht den Hauch einer Chance ?“
Vielleicht, weil diese Wissenschaftler keine Traumtänzer sind? Keine der genannten Technologien ist auch nur ansatzweise einsatzfähig, obowohl daran z.T. seit Jahrzehnten mit Milliarden Steuergeldern geforscht wird. Beim Dual Fluid Reactor existiert bis heute noch nicht einmal ein Prototyp. Bei „carbon dioxide capture and storage“ (CCS) gibt es ein paar Versuchseinrichtungen, die aber alle die Erwartungen nicht erfüllen. Und trotz riesigem Aufwand ist es bis heute nicht gelungen, einen längerfristig funktionsfähigen Fusionsreaktor zu bauen. Eine Energiewende für die nächsten Jahrzehnte auf Technologien aufzubauen, die in den nächsten Jahrzehnten ziemlich sicher nicht zur Verfügung stehen wäre ziemlich dämlich…
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„Des Kaisers neue Kleider „Der Braunkohleausstieg auf Probe läuft“
Einige ministerielle Traumtänzer glauben, mit …. die Welt vor einem Klimakollaps zu bewahren. … Übrigens kann ein interessierter Zehntklässler mithilfe seines Physikbuches, einiger Wirkungsgrade und der Daten der AG Energiebilanzen nachweisen, dass für eine 80%ige bis 95%ige Dekarbonisierung unserer Wirtschaft und unseres Lebens Deutschland keinen Platz für die dann zusätzlichen 300 000 bis 400 000 Windräder und mehrere Millionen Photovoltaikanlagen hätte. Wann kommte endlich das Kind und sagt, dass der Kaiser nackt ist?“
Hierbei würde theoretisch nach jedem km ein Windrad stehen, wobei ich bereits bei der Wärmeversorgung hälftig Wärmepumpen hoher Jahresarbeitszahl berücksichtigt hatte. Neben der „Sektorenkopplung“ führt auch der Bedarf an Elt- Speichern mit grottenschlechtem Wirkungsgrad von ca. 30 % zu diesen irren Werten.
Leider wusste ich damals noch nicht, was Annalena Baerbock im DeuFu- „Interview der Woche“ an einem Sonntag im Januar 2018 behauptete: „… Das elektrische Netz ist ein Speicher, …das ist alles ausgerechnet….“
Soviel zur Ideologie und zum „Verstand“ unserer Politiker!
Die Wissenschaft, die in einem Flugzeug steckt, hat sich seit langer Zeit, vieles davon seit etwa hundert Jahren, in der tagtäglichen Anwendung bewährt, so dass z. B. bezüglich Ort und Zeit von Start und Landung auf der Grundlage dieser Wissenschaft recht genaue und zuverlässige Aussagen gemacht werden können. Ebenso über die Lebensbedingungen für Menschen in der Kabine. Die Flugfähigkeit eines Flugzeuges kann deshalb von sachkundigem Personal (97% der Ingenieure sind dazu nicht erforderlich) heute sehr gut beurteilt werden.
Ganz anders verhält es sich mit der sogenannten Klimawissenschaft. Hier gibt es keine Anwendung, bei welcher sich diese in einer dem Flugzeugbeispiel vergleichbaren Weise bereits bewährt hätte. Geschweige denn, dass hier sehr präzise Vorhersagen möglich wären, wie das die unabdingbare Voraussetzung für einen funktionierenden internationalen Flugverkehr ist. Mit der Physik des Flugzeuges hat man inzwischen sehr viel Erfahrung, nicht davon ist umstritten, sonst würde sich wohl kaum jemand in ein Flugzeug setzen.
Wissenschaftliche Theorien müssen überprüfbar sein. Wenn die Physik, die in einem Flugzeug steckt, falsch ist, wird es nicht abheben bzw. nicht sicher da landen, wo es vorgesehen ist; es wird auf dem Boden bleiben oder abstürzen, oder Besatzung und Passagiere werden den Flug nicht überleben. Verhält sich das Flugzeug aber wie vorhergesagt, dann haben die Ingenieure den Test bestanden, die von ihnen bei der Konstruktion des Fluggerätes angewandten Theorien waren richtig.
Für die Klimawissenschaft gibt es keinen derartigen Test, niemals hat sich die sogenannte Klimawissenschaft so zuverlässig bewährt, wie das für die heutige Luftfahrttechnik der Fall ist. Tatsächlich ist die Theorie vom Menschen gemachten Klimawandel nicht widerlegbar (also auch nicht testbar), da jeder beliebige Beobachtungsbefund mit der Theorie in Einklang gebracht werden kann. Somit handelt es ich dabei gar nicht wirklich um Wissenschaft, sondern eher um ein Glaubenssystem, einen esoterischen Kult, eine Ideologie. Weshalb es aus wissenschaftlicher Sicht vollkommen irrelevant ist, was die „Experten“ dieses Kultes, die von der Politik eingesetzten hohen Priester, sagen oder glauben.
Beim Flugzeug kann Frau Schulze ja erklären, ob sie auch im Hinblick auf die neue Boeing 737 fliegen würde, wenn 90% der Boeing-Ingenieure ihr sagen, dass das Flugzeug sicher ist, oder ob sie auf einen unabhängigen Nachweis besteht. Und warum glaubt sie nicht den Gros der VW-Ingenieure und nicht mal dem Kraftfahrzeugbundesamt, dass die Diesel kaum NOx ausstoßen?
Schulze: ‚Ein kleines Licht macht Karriere‘.
Perfekt umrundet wäre diese Betrachtung noch für die gesamten Umwelteinflüsse gewesen. Also wenn dieses „Energiesysteme der Zukunft“ mal aufgebaut ist: Flächenverbrauch (Ackerfläche Energiepflanzen, genmanipuliert?), Ressourcenverbrauch (Stahl !), Kiesgrubenfläche für Betonherstellung (WKA Stahlbetonfundamente), Chemikalienverbrauch für die Gewinnung der seltenen Metalle (jährlich Millionen Liter), EU Einfuhr an Energiepflanzen usw… Was muss nachdem dieses „Energiesysteme der Zukunft“ steht, dann jährlich abgerissen und wieder aufgebaut werden… Vielleicht kommt ja noch ein zweiter Teil vom Klumpenrisiko über die gesamte Betrachtung der Umwelteinflüsse durch dieses „Energiesysteme der Zukunft“ …
Die notwendigen Lügen werden von den „ausgesuchten klugen Köpfen“ vorbereitet und gebetsmühlenartig immer wiederholt.Wer jetzt noch diese anzweifelt wird für „Vogelfrei“erklärt und darf diffamiert,beleidigt und ausgestoßen werden.
Die Deutschen sind und bleiben so dumm Freund und Feind nicht unterscheiden zu können.
Die Verführer (wie einst in 3.Reich)haben die Masse der Deutschen wieder im Sack!
https://vigilantcitizen.com/sinistersites/sinister-sites-the-georgia-guidestones/
Der ist ihnen doch von der SPD-Lehrerschaft beginnend mit dem Bundeskanzler Herbert Frahm und folgend von einem hitler'schen Oberleutnant doch maximal verringert worden. Den Rest hat eine 1954 in HH geborene Beobachterin von R. Havemann ihnen zerstört.
Beim Flugzeug müssten dies aber schon 99,99% sein die die Sicherheit bestätigen, dass ich mich reinsetze.
Trump und alle Diktaturen zeigen uns doch die Richtung. Nach der fast völligen Zerstörung Deutschlands bis 1945 soll Deutschland doch noch ruiniert werden.Muß ein Generalstrike die Regierung beseitigen? Der Nationalsozialismus hatte 1933 den Kommunismus übertrumpft aber letzterer erhebt wie die Hydra ihre Köpfe wieder.
Christian Baumgarten Jahrgang 27