Die Physiker und Ingenieure unter den geneigten Lesern wissen, daß wir Menschen mit unserer Metall-Halbleiter-Kunststoff-Technologie Energie noch lange nicht so sicher und effizient speichern können wie die Natur mit ihren organischen Stoffen.
Wollen wir auf ähnliche Energiedichten kommen wie zum Beispiel Mineralöl oder Holz, müssen wir auf Lithium-Ionen-Akkumulatoren oder ähnliches zurückgreifen. Leider setzen diese Batterien ihre Energie ab und an von ganz alleine frei, was man in Technikerkreisen schlicht „Explosion“ nennt. Versuchen Sie dagegen einmal, flüssiges Benzin oder trockenes Holz mit dem Feuerzeug anzuzünden.
Die Neigung der modernen Hochdichte-Akkus zur spontanen Explosion ist unter Handybesitzern nicht unbekannt. Nun durfte diese Erfahrung auch ein Tesla-Besitzer in Schanghai machen: Sein rund 100.000 Euro teurer Luxus-Ökoschlitten, Modell S, flog in einer Tiefgarage in die Luft; zum Glück saß keiner drin. Das war nicht das erste Mal: Schon im Sommer letzten Jahres fing in New Jersey (USA) ein Tesla S auf der Autobahn Feuer. Zur genauen Ursache im Fall Schanghai wurde noch nichts gesagt; aber ich wette, es liegt am Akku. Die Aktie von Tesla brach gerade ein.
Verunsicherte Tesla-Fahrer fühlen sich vielleicht sicherer, wenn es draußen ordentlich kalt ist, weil dann sich im Akku entwickelnde Hitze sofort abgeführt würde. Nutzt aber auch nichts, denn während des eiskalten Winters im Norden und mittleren Westen der USA vor drei Monaten blieben Teslas reihenweise liegen. (Die Heißzeit-Katastrophe, Sie wissen schon…. ). Ein befreundeter Elektroingenieur erklärte mir unbedarftem Biologen, daß Akkumulatoren keine allzu große Temperaturtoleranz haben und unter 0°C rasch große Teile ihrer Speicherkapazität verlieren. Ein Gegenmittel ist, den Akku mit seiner eigenen Energie zu heizen. Dazu sage ich jetzt mal nichts.
Nun muß man als grüner Umwelt-Klimaschützer ja nicht unbedingt mit einer Bombe unter Hintern herumfahren. Die Politiker von denen fliegen sowieso lieber, wie gerade wieder Claudia Roth mit ihrer weltumspannenden Flugreise bewies.
Es verbleibt aber trotzdem ein Problem mit den E-Limousinen: Auch wenn man die selber nicht fährt, versauen sie die Luft und das Klima. Und zwar mehr als ein vergleichbares Auto mit Verbrenner. Dies hat eine brandaktuelle Studie vom Ökonomen Hans-Werner Sinn, Physiker Christoph Bruchal und Hans-Dieter Karl offenbart. In einem Vergleich zwischen einem Diesel-Mercedes (C220d) und einem Tesla 3 erzeugte das E-Auto 10 bis 28% mehr CO2-Emissionen!
Grund: Die Coltan-, Lithium- und Manganerze für die Akkus müssen mit sehr hohem Energieaufwand gewonnen und verarbeitet werden. Von den unmenschlichen Arbeitsbedingungen für die Bergleute in Afrika und Südamerika einmal ganz abgesehen. Die Achse des Guten hat die genauen Werte aufgeführt.
Solch unerwünschte Wahrheiten sind dem politmedialen Komplex natürlich nicht genehm. Deswegen stänkern die ex-konservativen Blätter Wirtschaftswoche und Focus zusammen mit dem grünen Spiegel gegen Sinn et alumni. Die Achse wundert sich über den großen Umfang des Verrisses in Focus online. Riecht nach redaktioneller „Unterstützung“ durch professionelle Klimaretter.
Ein besonders Schmankerl liefern Sinn und Kollegen am Ende ihrer Studie: Kaufen wir Deutschen als Wirtschaftsgroßmacht (noch…) keine fossilen Brennstoffe mehr, sinkt die Nachfrage auf dem Weltmarkt, was die Preise fallen läßt. Dann können die nicht-bekloppten Länder, und die sind deutlich in der Mehrheit, noch mehr Öl kaufen und SUV-Geländewagen fahren.
Grün gemeint, schlecht gemacht.
Da Leistung aber U*I ist, ist also nicht nur die elektrochemische Spannungsreihe ausschlaggebend, sondern ebenfalls die Dichte der Ladungsträger an den Elektroden und dort lässt sich durch Oberflächenvergrößerung noch einiges erreichen. Es ist symptomatisch, dass der Wissenstand der Gegner der E-Mobilität etwa 20 Jahre alt ist und auf dem konstruktivem Aufbau von Bleiakkus stehengeblieben ist.
„Mit allen dazugehörigen Problemen, die Wärme abzuführen.“
Wieviel Wärme entsteht denn am Akku?
„50 l Diesel mit Tank – sind in 2 Minuten geladen- und wiegen 55 kg. Sie haben denselben Energieinhalt wie eine geladene Li-Io-Battterie die dafür 2500 kg auf die Waage bringt, und um Größenordnungen höhere Füllzeit des Dieseltanks benötigt. “
Die Füllzeit des Akkus ist für die Allermeisten von untergeordneter Bedeutung. Die meiste Zeit steht das (private) Auto und kann in diesere Zeit nachgeladen werden. Die Anzahl der Tage im Jahr, in denen ich Strecken zurücklege, die über der Ladekapazität liegen, kann ich an 10 Fingern abzählen (bei etwa 25000 km/Jahr). Dort muss ich dann für mich eine andere Lösung finden.
Aus welcher Quelle haben Sie das Akkugewicht von 2,5 Tonnen? Meine Recherchen ergeben etwa 800 kg für den Tesla.
Wo die Energie herkommen soll, kann ich für 44 Mio. PKWs nicht beantworten. Als vor knapp 200 Jahren die Autos mit Verbrennungsmotoren auf die Straßen kamen, hat auch kein Mensch die Frage beantworten können, wo soll das ganze Benzin/Diesel herkommen, wenn alle Pferde durch Fahrzeuge mit Verbrennermotoren ersetzt werden? Und, hat es funktioniert oder nicht?
Noch mal die Staufrage: Ewiger Riesenstau auf der Autobahn, 20% E-Autos, tiefster Winter. Heizung an. Die Verbrenner können bei leerem Tank schnell nachgefüllt werden. Und die ganzen E-Wagen?
Sie können gerne versuchen, ihr Szenario in einen Thriller zu packen; wenn Sie’s können! Ich gehe davon aus, die Wahrscheinlichkeit, dass ich heute Abend auf dem Nachhauseweg tödlich verunglücke ist wesentlich größer, als der Eintritt ihres Szenarios. Was für einen Empfehlung geben Sie mir für meinen Nachhauseweg?
Fahren Sie gegen einen Baum!
Das Szenario hat mir ein E-Ingenieur gegeben. Unser historisches Gedächtnis ist kurz. Können Sie sich an die „5 Tage Eiszeit“ Anfang 78 erinnern? Einfach mal mit Akku-Autos durchspielen, schon ein paar Tote mehr.
Ein Stau auf der Autobahn bei Eiseskälte ist kein Zunami, sondern jedes Jahr zwei mal problemlos möglich.
Daß man bei engen Gassen ohne Seitenstreifen auch Benziner schlecht betanken kann, ist richtig. Nur, wie viele wären es? Wenn der E-Golf nach Erfahrung eines Lesers hier Saft für 220km hat, kann man sich den Unterschied schon ausrechnen. Die wenigen Verbrenner (wenn überhaupt), die liegenblieben, kann man mit drei Litern aus dem Nachbarauto flott machen. Versuchen Sie das mal mit Akkuwagen.
Ohne die Behauptung der nachhaltigen Schädlichkeit der Autoabgase macht ein E-Auto keinerlei Sinn. Das oft vorgebrachte Argument der Endlichkeit fossiler Treibstoffe ist angesichts vieler Verfahren Kraftstoffe synthetisch herzustellen nicht mehr als ein wohlfeile Killerphrase.
Es geht tatsächlich wie Herr Bühner bemerkte nur darum den Menschen die Freiheit zu nehmen.
Im übrigen bin ich der Auffassung das der Herr Sinn viel kritischer gesehen werden muß. Er hat noch nie der Auffassung widersprochen, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht sei.
Biomethan im Tank: Dieses Auto fährt mit Gas aus Stroh
https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/puchheim-ort29319/biomethan-im-tank-dieses-auto-faehrt-mit-gas-aus-stroh-11783593.html
Die deutsche Politik setzt einseitig auf Elektromobilität
Wie heißt das Antriebskonzept der Zukunft? Die Antwort der deutschen Umweltpolitik ist eindeutig: Elektromobilität – obwohl es viele ungelöste Probleme gibt. Dass es eine Alternative gibt, deren Ökobilanz mindestens genauso gut ist und zudem serienreif und viel wirtschaftlicher, nehmen Umweltverbände und Politik kaum wahr. Der Staat fördert Biomethan im Gegensatz zur Elektromobilität kaum. report München über eine bislang unterschätzte Alternative.
„In Deutschland stehen ungefähr 12 Millionen Tonnen ungenutztes Getreidestroh zur Verfügung. Daraus könnte man genügend Biomethan produzieren, um 7 Millionen Mittelklasse PKW zu betreiben“.
Klaus Sauter, Vorstandsvorsitzender Verbio AG
https://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/alternative-biomethan-104.html
sollte der Anlass Ihrer Werbung für Biomethan eine Reduktion der CO2-Emission sein, so nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass der Kfz-Betrieb mit Biomethan eine höhere CO2-Emission zur Folge hat als der Betrieb mit Diesel.
Dr. Heinz Schütte
Die Verbrennung von Stroh in Kohlekraftwerken würde eine Effizienz von fast 50% bringen. Aber damit läßt sich ja keine Subventionierung abgreifen auf die es Leute wie der Vorstandsvorsitzende von VERBIO abbgesehen hat. Ist natürlich legal, was der Herr macht.
Sehr geehrter Herr Klanke,
wir benötigen keine „Übergangstechnik“ für unsere vorhandene Mobilität.
Jede Technik ist doch willkommen, wenn Preis und Nutzen gegeben sind.
Machbar ist vieles, nur sinnvolles wird sich auf dem Markt durchsetzen.
Die Politik hat Schaden von ihren Wählern abzuhalten, sonst nichts. NUR in diesem Sinne muss der Staat (der Staat sollten wir sein) mit den Möglichkeiten der Gesetzgebung eingreifen.
Wir wählen nicht, um uns von Groß‑kotzen, die alles in ihrem Sinne reglementieren wollen, betrügen zu lassen.
Herzlichen Dank wieder an alle die sich für die Wahrheit so unermüdlich einsetzen und oft nur Spot und Gelächter ernten. Es scheint, dass das Ende des co2-
Hype näher rückt. Hoffentlich fällt das Kartenhaus bald zusammen, um der empirischen Wissenschaft endlich ihren verdienten Platz zu machen. Grüsse und weiter so Christian Loosli
Keine Sorge, Sozialisten fällt immer was ein. Dann vielleicht wieder Waldsterben
es ist echt ein Jammer das ein derartiges E-Autobashing von euch kommt.
Um es gleich vorweg zu nehmen, in Sachen Klimawandel, CO2 Wirkung oder vermeintliche Treibhauseffekte gehe ich absolut Konform mit Eike.
Dieser Artikel über E-Autos bringt mich leider sehr gegen Eike auf. Der Artikel ist sehr polemisch geschrieben und zu dem auch noch schlecht recherchiert.
Nach kurzer Recherche im Internet finde ich Zahlen wie:
Deutschland pro Jahr mehr als 15.000 Fahrzeugbrände.
Oder unter Berücksichtigung der jeweiligen Anteile am Gesamtbestand brennen Autos mit einem Verbrennungsmotor 45 mal häufiger ab als Autos mit E-Antrieb.
Ebenso die Ausdrucksweise des Autors in Bezug auf Explodierende Akkus ist sehr polemisch, Zitat:“ setzen diese Batterien ihre Energie ab und an von ganz alleine frei, was man in Technikerkreisen schlicht „Explosion“ nennt.“ wird dadurch doch vermittelt das Akkus reihenweise Explodieren. Betrachtet man jedoch die Verhältnisse, so sollte einem schnell klar werden das es sich bei der Akkutechnologie um eine sehr sichere Technologie handelt. Je nach Quelle werden Verhältnisse von weniger als 1 zu 10 Millionen für die Explosionsgefahr von Akkus angegeben, bis hin zu der Aussage des DPS (Deutscher Prüfservice) Zitat:“ Insgesamt sind Lithium Ionen Akkus eine sehr sichere Technologie. Es gibt weltweit Milliarden von Lithiumionen-Batterien, die einwandfrei funktionieren, im Vergleich zu den wenigen Dutzend, die ab und zu Schlagzeilen machen, ein Verhältnis von ca. 1 zu 83 Mio. Dabei reden wir nicht von tödlichen Unfällen.
Sterberisiko durch ein Autounfall in D liegt bei 1 zu 30.000
Flugzeugabsturz Weltweit 1 zu 9 Mio
Die Wahrscheinlichkeit von einem Blitz getroffen zu werden bei 1 zu 10 Mio
Explodierende Akkus im Verhältnis, zu einem Versuch trockenes Holz oder flüssiges Benzin mit einem Feuerzeug anzuzünden, zu setzen ist …….. schwer in Worte zu fassen bzw. in Relation zu setzen, sagen wir mal so: Jedes Streichholz oder Benzinkanister hätte da eindeutiges zu sagen.
Oder um es mit den Worten das Autors zu sagen:“ ich wette ich bringe ein trockenes Stück Holz oder flüssiges Benzin mit einem Feuerzeug schneller zum brennen als sie ein Akku zum explodieren“.
Als ein Institut, dass vor allem dafür stehen will, dass CO2 nicht für eine Klimaerwärmung verantwortlich ist, sich auf eine Studie beruft, in der vordergründig die CO2 Vermeidung zum Schutze des „Klimas“ eine Rolle spielt, ist schon sehr fragwürdig. Zumal die Studie sehr starke lobbyistische Züge aufweist. Ein Beispiel dafür ist der Vergleich eines Mercedes C220D mit einem Tesla Model 3.
Wenn zwei Fahrzeuge Verglichen werden sollen, setzt es meinem Verständnis nach voraus, dass die Fahrzeuge in etwa der gleichen Klasse entsprechen. Davon kann bei einer 220 C-Klasse und einem Model 3 in Punkto Leistung nicht die Rede sein. Ein Mercedes C220D steht mit ca. 180 PS da und das Model 3 mit 290 bis 490 PS je nach dem welche Variante genommen wurde. Ein Vergleich auf Augenhöhe könnte am ehesten zwischen einem Model 3 und einem C400 stattfinden. Außerdem geht die Studie recht ausführlich auf die Stromherkunft ein, aber in keiner Weise auf Herkunft und Verteilung von Diesel. Meine Recherchen im Internet ergaben: Ein Liter Diesel benötigt für die Herstellung aus Rohöl etwa 1,6 kWh Strom (Förderung, Transport und Lagerung von Rohöl nicht berücksichtigt), ein sehr sparsamer Diesel kommt mit diesem einen Liter etwa 20 km weit ein durchschnittliches E-Auto fährt mit 1,6 kWh schon 10 km, wohlgemerkt nur mit dem Strom der für die Herstellung von Diesel verbraucht wird.
Das sind nur zwei Beispiele dafür wie einseitig betrachtet diese Studie durchgeführt worden ist, daher auch mein Schluss, die Studie beinhaltet sehr viel Lobbyismus.
Die Darstellung des Autors von Coltan-, Lithium- und Manganerzen die seiner Ansicht nach hauptsächlich für die Akkus abgebaut werden, ist meiner Ansicht nach auch höchst fragwürdig.
Fangen wir mit Lithium an, Lithium wird seit 100 Jahren abgebaut. Lithium wird zu 35% für die Produktion von Akkus benötigt die Restlichen 65% werden für Glas u. Keramik, Schmiermittel, Klimaanlagen, Kunstoffe und Metalle benötigt. Etwa ein Drittel des Lithiums welches für Akkus benötigt wird findet sich derzeit in E Autos wieder, also etwa 10% des Weltweit abgebauten Lithiums.
Daraus den Schluss zu ziehen die E-Autos seien schuld an den Problemen die es mit Abbau und Förderung gibt empfinde ich als sehr kurzsichtig.
In diesem Zusammenhang Manganerz aufzuzählen grenzt schon an der Lächerlichkeit, 90% des Weltweit abgebauten Manganerz findet in der Metallindustrie Verwendung und hat mit Akkus für E Autos recht wenig zu tun.
Ausgehend davon das der Autor Coltan nicht mit Cobalt verwechselt hat, ist es schon sehr seltsam das Coltan im Zusammenhang mit Akkus für E Autos aufgezählt wird. Aus Coltan wird Tantal gewonnen, das zur Herstellung der in nahezu jedem elektronischen Gerät verwendeten Tantal-Elektrolytkondensatoren benötigt wird.
Wie schon Anfangs erwähnt bin ein erklärter Gegner der Mainstreamthese vom Menschgemachten Klimawandel und verfolge mit Grausen die Begleiterscheinungen in der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Alles was unter dem Deckmantel des „Klimaschutzes“ unternommen und beschlossen wird ist Contra zu Mensch und Umwelt, Klimaschutz hat mit Umweltschutz nichts gemeinsam im Gegenteil der Umweltschutz wird immer mehr vernachlässigt.
Kann man sich als Unternehmen doch viel leichter damit profilieren etwas für den Klimaschutz zu tun in dem man irgendwelche fiktiv festgesetzten Grenzwerte vom CO2 Ausstoß einhält, als aktiv Umweltschutz zu betreiben. Wenn ich sage alles was unter dem Deckmantel des „Klimaschutzes“ unternommen und beschlossen wird ist Contra zu Mensch und Umwelt, meine ich beispielsweise auch die Entwicklung des E Autos.
Das steht in keinem Wiederspruch zu meinen vorherigen Ausführungen, ich bin ein großer Fan der E-Mobilität. Weil ich der Meinung bin die E-Mobilität ist sehr vorteilhaft für Mensch und Umwelt gegenüber unseren bisherigen Fortbewegungsmitteln. Nur die Art und Weise wie und unter welchen Vorzeichen sich die E-Mobilität entwickelt halte ich für ungünstig. Denn unter dem Deckmantel des Klimaschutzes(CO2 Ausstoß der Fahrzeugflotte muss bis dann und dann den Wert erreicht haben sonst drohen Strafzahlungen) wird die Entwicklung voran gepeitscht ohne Rücksicht auf Mensch und Umwelt. Dabei gibt es massig Gründe die für die E-Mobilität sprechen, Umweltschonender, Wirtschaftlicher, Nachhaltiger, Komfortabler, Haltbarer, Effizienter usw. all diese Punkte finden wenn überhaupt nur am Rande Bedeutung.
Wenn man sich dieses Damoklesschwert „Klimaschutz“ weg denkt, gäbe es genug Gründe die E-Mobilität zu entwickeln, aber unter viel günstigeren Voraussetzungen. Ohne Politischen Druck, ohne Strafandrohung und ohne die aktuellen negativen Begleiterscheinungen.
Dies gilt meiner Ansicht nach für die meisten anderen Bereiche in der Menschlichen Entwicklung, ohne dieses künstliche Konstrukt „Klimaschutz“ würden viele Entwicklungen pro Mensch und Umwelt ablaufen. Vielleicht würde die ein oder andere Entwicklung langsamer gehen oder später einsetzen, dafür aber bedachter.
Die meiner Ansicht nach, einseitige Sichtweise auf die vermeintlich problematische Verwendung von bestimmten Rohstoffen in Bezug auf die E Autoentwicklung, führt dazu das der ein oder andere positive Aspekt keine Bedeutung findet. Rohstoffe wie Lithium und Cobalt wurden schon lange vor dem E Auto abgebaut, zu Bedingungen die man nicht immer gutheißen konnte, nur hat es keinen Interessiert. Erst mit dem Erscheinen des E Autos wurde es zunehmend kritisch betrachtet bis dahin das man dem E Auto die Schuld dafür gab.
Es ist doch viel mehr so das der Öffentlichkeit erst durch das E Auto bewusst gemacht wurde, dass die Herkunft des einen oder anderen Rohstoffes problematisch ist. Dadurch fühlt sich das ein oder andere Unternehmen dazu animiert etwas zu unternehmen damit die Herkunft der Rohstoffe weniger kritisch gesehen werden kann.
Eigentlich ist Eike für mich eine vertrauenswürdige Informationsquelle in Bezug auf den Klimawandel, deren Ursprung und Auswirkung. Vor allem was Erklärungen, Darstellungen und Richtigstellungen von den Auswirkung von CO2, ob Menschgemacht oder natürlichen Ursprungs, auf das Klima betrifft. Mit zunehmenden Veröffentlichung solcher polemischen und schlecht bzw. falsch recherchierten Artikel, schwindet dieses Vertrauen dahin. Glücklicherweise gibt es neben Eike noch viele andere Informationsquellen und meinen Verstand der mir hilft dieser Mainstreamthese vom Menschgemachten Klimawandel entgegen zu wirken.
Aber ich bin optimistisch, später werde ich sagen können „ich war im Widerstand“
1. Nochmals: Ihr Kommentar ist viel zu lang! Wenn er nicht gelesen wird, dann sind Sie selber schuld.
2. Niemand der klar im Kopf ist und etwas von Technik versteht kann gegen den E-Antrieb sein. Das unlösbare Problem ist und bleibt die Energieversorgung für den Individual-Verkehr. Überall dort wo auf Leitungen zurückgegriffen werden kann, spielt der E-Antrieb sein Vorzüge aus. Auch dort wo ein Strom-Generator samt Brennstoff ohne Probleme mitgeführt werden kann, wie bei vielen großen Schiffen z.B. der Queen Mary II.
Der Grund für das Batterieproblem liegt in der naturgesetzlich bestimmten elektrochemischen Spannungsreihe, die max. eine Zellenspannung von etwas über 5 V zulässt. Selbst das erreichen heutige Batterien nicht. Der Tesla S hat eine Zellenspannung von unter 4 V, aber eine Betriebsspannung von 375 V. Entsprechend viele diese Zellen müssen in Serie und parallel geschaltet werden (knapp unter 8000), um überhaupt Reichweite zu bekommen. Mit allen dazugehörigen Problemen, die Wärme abzuführen.
Das bedeutet, dass es Fortschritte nur in geringen Grenzen und Skalen geben kann.
Dazu ein Beispiel: 50 l Diesel mit Tank – sind in 2 Minuten geladen- und wiegen 55 kg. Sie haben denselben Energieinhalt wie eine geladene Li-Io-Battterie die dafür 2500 kg auf die Waage bringt, und um Größenordnungen höhere Füllzeit des Dieseltanks benötigt. Schon das zeigt den ganzen Irrsinn.
Aber da wir Freunde der freien Marktwirtschaft sind, möge sich jeder der das will und leisten kann, ein E-Mobil kaufen. Nur bitte ohne Privilegien.
Ganz abgesehen, von der Frage, wo denn die ganze Elektrizität herkommen sollte?
Ihren Einspruch gegen die Explosion der Akkus iV zur Explosion von Verbrennern hat mich überrascht; ich nehme das als Wissensgewinn. Wir müssen, im Gegensatz zu den Betrugs-Gewinnlern, das Für und Wider betrachten.
Darüberhinaus sehe ich Ihren Optimismus der Emobilität als unrealistisch an, zumindes bis auf weiteres. Die Coltan/Kobalt/Lithiumgewinnung ist und bleibt eine Sauerei. Und die Probleme der Energiespeicherung und der Betankung bleiben auch.
Ein E-Ingenieur erzählte mir einmal, was passiert, wenn im Winter ein Auitobahnstau lange dauert und 20% der Autos Teslas sind…Prost Mahlzeit. Betanken Sie die mal, wenn der Akku leer ist.
auf den Artikel möchte ich nicht eingehen.
Es wird keiner etwas gegen Elektromobilität haben. Vielleicht geht die Entwicklung weiter und es wird diese Konkurrenz zum Verbrennungsmotor (es wird auch da noch Entwicklungen geben, auch mit neuen Treibstoffen) eines Tages geben.
Der E-Motor kann jetzt (noch?) kein Ersatz für den Verbrenner sein.
Der illegale Eingriff der Politik in den Markt ist nicht akzeptabel, ja ein Verbrechen an der Bevölkerung.
Der Grund dieser ganzen Machenschaften liegt aber woanders:
Im Schatten einer hochgradig verbrecherischen Lüge wollen die Altparteien den Individualverkehr abschaffen und uns überwachen, wie auch reglementieren.
Es geht am Ende nicht um die Frage: E-Auto oder Verbrenner, damit sollen alle nur überlistet werden.
Es geht darum, uns die Freiheit und den Individualverkehr zu nehmen, damit sind letztendlich auch die E-Fahrzeuge gemeint.
KEIN AUTO SOLL IN ZUKUNFT ÜBER UNSERE STRAßEN ROLLEN! AUCH KEIN E-AUTO.
Nur wenige Menschen werden, bleiben die Altparteien im Parlament, das Privileg haben, sich frei zu bewegen.
Es geht nicht um oder gegen die E-Mobilität.
Es geht tatsächlich um unsere Freiheit.
Meinung ist nicht Wissen und die Kundgabe kann man sich hier ersparen, denn die meisten Schreiber und wohl auch Leser sind besser gebildert als ein „Gläubiger“.
Fakt ist, daß der Betrieb von Kfz. mit Akkus mehr Primärenergie verbraucht als die Benziner und Diesel.
Und die Reichweite meines Akku-Sprit-PKW’s beträgt mit 30 kg Sprit incl. Tank locker 800 km. Wie weit kommt so ein Akkuauto mit 30 kg Akku?
Ich kenne übrigens noch die Elektropaket-LKW der Deutschen Bundespost. Die wurden aber nicht mehr lange genutzt.
2. Wenn sie schon posten, dann bitte kürzer und ier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln
Viele Grüße
Berthold Hauer
„Wollen wir auf ähnliche Energiedichten kommen wie zum Beispiel Mineralöl oder Holz, müssen wir auf Lithium-Ionen-Akkumulatoren oder ähnliches zurückgreifen.“
Diesen Vergleich halte ich für unzulässig, weil, sind die Rohstoffe erst einmal zusammengestellt, müssen die Akkumulatoren erst noch produziert werden.
Dieser Vergleich macht wirklich keinen Sinn, wenn man willens ist, die Preise zu vergleichen.
Die Energiedichte betreffend, stelle ich die Frage, wie ein Akkumulator ausgestattet sein muss, um die Leistung von 60 Litern Diesel zu verrichten, jetzt einmal ungeachtet der Ladezeiten.
Können Sie, lieber Herr Dr. Schütte.
Sinn ist Volkswirtschaftler – das hat mit techn. Verständnis nichts zu tun.
MfG
https://e-auto-journal.de/batterien-in-elektroautos-mit-luft-oder-wasser-kuehlen/
E-Fahrzeuge im Straßenverkehr sind Exoten, die von einer Lobbypolitik in den Markt gedrückt werden, weil sie sich im Wettbewerb nicht durch Vorteile bewähren können.
Das Hauptanliegen der Studie war aber zu zeigen, dass die angebliche „Umweltverträglichkeit“ – v.a. gemessen am CO2 Aussstoß – nicht gegeben ist und daher elt. Fahrzeuge mindestens genau so „klimaschädlich“ wie Verbrenner sind.
Da aber alle Messungen es sehr nahelegen, dass anthropogenes CO2 NICHT zu der propagierten Klimakatastrophe führen wird, ist diese Studie ohne jeden Wert. – Es sei denn, dass sie bei einigen „Klimarettern“ zu einem genaueren Hinterfragen ihrer Aktivitäten führt. Wäre ja auch schon was…
Darüber sollten Sie – über diesen Schwachsinn – öfters berichten, ist die „Reichweite“ doch das Entscheidende für die Nutzung eines Auto-Mobils… Grüße Bernd Mosblech