Ich begleitete den Demozug vom Hamburger Hauptbahnhof bis zum Gänsemarkt, etwa zwei, drei Kilometer. Danach zog die Demo noch weiter zur Einkaufsmeile
Mönckebergstraße. Die Demonstranten waren etwa halbe-halbe Jugendliche/Schüler und Erwachsene. Unter den Älteren einige „Altkader“ aus der Friedens- und Antiatombewegung, die im Video unten auch interviewt wurden. Die meisten Jüngeren waren Mädchen, die sich mit Transpis und ähnlichem vorbereitet hatten. Jungs machten nur etwa ein Drittel aus und liefen, den Schulrucksack auf dem Rücken, mit. Migranten, zum Beispiel Frauen mit Kopftüchern, waren nicht zu sehen. Das Ganze dauerte von 14:30 bis etwa 17:00; Wetter erst diesig, am Ende sonnig.
Ein Spaßvogel trug ein Schild mit der Aufschrift „Vulkanausbrüche verbieten“ (vorne) und „KKK – KlimaKiller Kinder“ (hinten). Ein Familienvater meinte zu ihm, solche Späße seien unangemessen und dass er lieber zur heute-show gehen sollte. Angegriffen wurde er aber nicht, ganz im Gegenteil: Eine junge Demonstrantin, vermutlich Studentin, nahm das Schild und wollte geknipst werden.
Die Demonstranten waren bei kritischen Fragen von mir meist friedlich. Einige wurden aber ungemütlich. Ein paar Leute in den 20ern, 30ern erschienen regelrecht getriggert, weil ihre Augen begannen zu zucken. Ihr Reizniveau schien schnell erreicht. Dazu passte, dass in der Demo mit einigen Tausend Menschen viele typische Antifa-Fahnen zu sehen waren. Das tat nicht Wunder, da eine der wichtigsten Gruppen Hamburgs, die Antifa-Altona Ost mit Act now! zur Veranstaltung aufrief und teilnahm.
Im Gespräch meinten einige Demonstranten, dass ein Abflauen der Wirtschaft durch CO2-Steuern und ähnliches gut sei, weil dann noch weniger Treibhausgas produziert würde. Die Armut, die ein Einbruch zur Folge hätte, sei egal, das sei halt der Preis, den man zu zahlen hätte. Kinderkriegen sei Egoismus. Eine Teilnehmerin schlug sogar vor, einen neuen Emissionshandel aufzuziehen. Europäer, die fliegen, sollten demnach Afrikanern, die nie fliegen, einen Ausgleichsbetrag zahlen.
Die Stimmung auf der Demo war insgesamt spaßig und positiv. Daß jemand Angst hatte, habe ich nicht bemerkt. Die Organisatoren spielten passend zur Atmosphäre laute Musik.
https://www.journalistenwatch.com/2019/03/20/ein-fragen-klima/
Schon geschehen. Hier ist R´s Reaktion auf die Beantwortung der Fragen durch K. Hilse so wie er sie verstanden hat.
Ergebnis: Ein Streit um Nullen hinterm Komma.
https://www.youtube.com/watch?v=uVpp_0wHTIQ
Gute Recherchearbeit. Dass sowas wie Greta nicht vom Himmel fällt, musste klar sein, nun ist es auch als orchestrierte Massenkampagne bewiesen.
Das kann man sich nicht anhören.
Hier das danach kommende Video zum Redebeitrag von Marc Jongen im BT über diese Bewegung
https://www.youtube.com/watch?v=BcE8oWkLEmk
Wollte sich der Verein sich nicht wissenschaftlicher Arbeit rühmen ? Die Zeiten scheinen vorbei zu sein. Bei einigen wertungsfreien Berichten konnte man sich gelegentlich eine eigene Meinung bilden.
Ich bin der EIKE-Journalist. Wir sind eine NGO; wir forschen und kommunizieren. Bitte beachten Sie unsere Konferenz-Videos: https://www.youtube.com/user/EikeKlimaEnergie/videos
In Wahrheit wurden jedoch leitende Ingenieure der kanadischen Association of Professional Engineers and Geoscientists of Alberta befragt, die überwiegend in der Öl-, Kohle- und Gasindustrie beschäftigt sind. Und selbst von denen sahen mehrheitlich einen menschegemachten Einfluss auf das Klima!
Frage mal einen seinen Fleischer, was der von vegetarischer Ernährung hält.
Daher meine Forderung: Rottet die Schmetterlinge mit Hilfe der Windkraftflügel schneller aus als bisher um die Umwelt vor Sturmschäden zu schützen!
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Eines kann man bewundern: Die Organisation von diesen weltweiten (in den Industrieländern) ist enorm effektiv. Man bedenke, was man mit diesen Millionen alles an sinnvollen nützlichen Dingen, auch für die Natur hätte bewerkstelligen können.
Dieses Foto? Es ist von mir und aktuell. Das Schild hat sie von einem Spaßvogel, der provozierte. Sie merkte es nicht.