Allein Rumänien hat über 30.000 unserer Dieselfahrzeuge importiert. 63 Prozent der in Tschechien angebotenen Import-Gebrauchten kommen aus Deutschland – 60 Prozent davon Diesel.
Die Dieselmaschinen der Hightech-Autos mit ihren hervorragenden Filtern und Verbrennungseigenschaften, die lediglich den unrealistischen Mittelalter-Grenzwerten hiesiger Ökogläubiger und Abmahn-Abzocker nicht genügen, halten jetzt die Luft in östlichen Städten rein.
Für die NOx– und CO2-Ängstlichen wahrscheinlich trotzdem kein Grund zum Jubeln, weil z.B. Polen nur 50 Kilometer von Berlin entfernt ist und somit die Autofahrer in Slubice den Grün*innen in Prenzlauer Berg die Atemluft mit „toxischen“ Klimagasen verpesten können. Ein Spötter bei Facebook meinte deswegen, hoffentlich bleibe es nun windstill. Weit gefehlt: nullter Hauptsatz Thermodynamik; die „gefährlichen“ Ausdünstungen der verbannten deutschen Diesel diffundieren auch dann herüber.
Umwelt-Lobbyisten stört das konservative Kaufverhalten der Osteuropäer natürlich. „Süd- und Mittelosteuropa darf nicht zur Müllhalde alter, nicht mehr benötigter und dreckiger, die Luft verschmutzender Produkte werden“, sagte ein Aktivist aus Prag. Nur scheinen seine Landsleute nicht so recht an seine Worte zu glauben……
Kein Blatt mehr auf der Hand, das gegen die Buben und Damen (freie Auswahl: Junker, dieser Luxemburger mit allen „Wässern“ gewaschene, der die Hölle genau kennende Donald, nee, nicht Trump, der Tusk, oder eine Dame aus den baltischen Staaten oder doch aus Deutschland …) noch stechen kann. Okay, dann spielen wir halt nullover – dumm ist nur, daß die Luschenkarten hin und wieder Trümpfe sind.
Wohin dann mit den Dieseln ?? nach Afrika, Asien, Lateinamerika ??
oder gleich auf den Schrottplatz.
Ich bekomm ja große Augen wenn ich sehe was für ziemlich neue Dieselmodelle, Passat, Mercedes, etc. dort auf den „Schrott“-Halden herumstehen, picobello und fahrbereit. Die Angst muss sehr groß gewesen sein diese Autos so schnell, wahrscheinlich mit hohem Verlust zu verhökern.
Wußte gar nicht, daß es in Mitteleuropa einen Ost-Passat gibt, der dafür sorgt, daß die dreckige Luft aus Polen direkt nach Deutschland transportiert wird.
Was solls: Die politischen Klimaleute sind die dümmsten Menschen in Deutsvchland auf diesem Gebiet? Oder verfolgen die ganz andere Interessen in Richtung „Hitler-Ulbricht-Honeckerscher-Diktatur“, fortgesetzt von der in Hamburg geborenen SED-Beobachterin Robert Havemanns?
tzs, tzs, tzs
Die Osteuropäer können nun günstig ihr Flotte erneuern und dadurch schneller ihrer CO2 vorgaben einhalten, wir dagegen steigen einfach um auf Benziner 😉
Die CO2 Reduzierung ist ja nicht weg, sie hat nur ein anderer 😉
Umwelt-Lobbyisten und Aktivisten verstehen auch wirtschaftliche Zusammenhänge nicht oder wollen diese nicht verstehen. Bürger sehen diese aber direkt an ihrem Geldbeutel.
Wenn ich ein altes Auto fahre und nun die Möglichkeit habe günstig ein gebrauchtes mit modernerer Technik zu kaufen, das dann weniger Sprit verbraucht und auch weniger NOx ausstößt dann kaufe ich mir doch keinen Neuwagen, nur weil der vielleicht noch mal 5% effizienter ist dafür aber 100% teurer. Nein ich kaufe mir ein Auto das ich mir leisten kann und wenn es noch etwas effizienter und umweltfreundlicher ist, um so besser.
Wenn nach den kranken grünen Ideologen ginge, dann hätten wir die Wegwerfgesellschaft auch bei den Autos, dann aber zwangsweise.
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Chris Frey, Nicht-Admin
Nur der Genauigkeit halber.