BBC schreibt in einer internen Memo:
„Seien Sie sich des“ falschen Gleichgewichts „bewusst: Da der Klimawandel akzeptiert wird, brauchen Sie keinen“ Klimaleugner „, um die Debatte auszugleichen.“
„Es kann Gelegenheiten geben, etwas von einem Leugner anzuhören, aber nur mit „angemessener Anregung“ durch einen sachkundigen Interviewer. BBC-Journalisten müssen sich des Standpunkts des Gastes bewusst sein und ihn effektiv herausfordern.“
„Um Unparteilichkeit zu erreichen, müssen Sie keine direkten Leugner des Klimawandels in die Berichterstattung der BBC aufnehmen.“
Im April entschied Ofcom, [~ Rundfunkrat] dass das Today-Programm auf Radio 4 gegen die Rundfunkregeln verstoßen habe, indem es Lord Lawson von Blaby, den ehemaligen konservativen Schatzkanzler und Klimaskeptiker, zu seinen Behauptungen, die er in einem Interview gemacht hatte, nicht genügend herausforderte. Lord Lawson ist der Gründer der Global Warming Policy Foundation, einer Webseite der „Klimaskeptiker“.
Benny Peiser, der Direktor der Stiftung, sagte, dass Lord Lawson in den vergangenen fünf Jahren nur zweimal in das Today-Programm eingeladen worden sei. Bei beiden Gelegenheiten hätten Klagen von Aktivisten danach zur Entschuldigung der BBC geführt.
Der Direktor der Stiftung sagte, dass die neue BBC-Politik ihren Redakteuren grundsätzlich sagt: „Erwähnen Sie nicht das GWPF.“
Fran Unsworth, der Leiter Nachrichten und Aktualitäten der BBC, schickte diese Woche eine E-Mail an seine Journalisten und bat sie, einen Platz in einem einstündigen Kurs zu buchen, der „die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, Richtlinien, Forschungsergebnisse und Missverständnisse zum Klimawandel genau und kenntnisreich abdeckt.“.
Die E-Mail, die auf die Website Carbon Brief geleakt wurde, zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Bedrohung durch den Klimawandel zu schärfen und verwies die BBC Mitarbeiter auf einen „Spickzettel“, der die neue Politik beinhaltet.
Ein Abschnitt der neuen Politik mit dem Titel „Was ist die Position des BBC?“ setzt voraus, dass die „vom Menschen verursachte“ Klimaänderung existiert.
So viel zum Mythos der „ausgewogenen Nachrichten“.
https://www.thegwpf.com/bbc-freezes-out-climate-sceptics/
Danke an Jimmy Walter für diesen Link
„Dieses BBC-Memo gibt schriftlich, was die meisten Menschen in den letzten zehn Jahren gewusst haben, nämlich dass jemand, der dem Klimaalarmismus skeptisch gegenübersteht, bei der BBC nicht erlaubt ist.“ – Benny Peiser
Gefunden auf WUWT vom 27.09.2018
Übersetzt durch Andreas Demmig
https://wattsupwiththat.com/2018/09/27/the-bbc-formally-bans-climate-skeptics/
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Übersetzung zur oben gezeigten Karikatur, mit freundlicher Genehmigung von www.cartoonsbyjosh.com.
Die BBC schließt Debatten aus
verboten – geknebelt – kein Grüner – falsche Sorte von Kerl
„Alle in diesem Programm geäußerten Ansichten sind meine eigenen, ich würde mich nicht mit jemand anderem abgeben.„
Darüber berichtet auch heute [03.05.2019] das SRF im Radio:
https://www.srf.ch/play/radio/popupaudioplayer?id=aced418a-aafc-43fd-84c9-13ee9a423d91&startTime=1.769
wir haben es doch schon mehrfach erleben können:
AGW-Kritiker oder generell, Systemkritiker, untermauern ihre Argumentation mit belegbaren Fakten und lassen die „Anderen“ blass aussehen und in Schnappatmung verfallen.
Das muss natürlich verhindert werden!
Wahrscheinlich steht dort … must not invite ….was jedoch mit …. nicht einladen dürfen …. zu übersetzen ist und damit eine Situation beschreibt, in der ein sogenannter freier Sender seinen Mitarbeiter praktisch einen Maulkorb umhängt.
Sehr geehrter Herr Stephan Bujnoch,
ja danke, gefällt mir so auch besser.
Ist geändert.
„Die BBC hat ihre Mitarbeiter angewiesen, dass sie Klimawandel-Skeptiker nicht mehr in ihr Programm einladen dürfen.“
„Die BBC hat ihre Mitarbeiter angewiesen, daß sie Klimawandel-Skeptiker nicht mehr in ihr Programm einzuladen haben.“, – aus also sogar Befehlsform!
Studiert man deren wahren Motive, so drängt sich einem die Charakterisierung des Tacitus auf, der damals die ersten Christen beschuldigte des „odium humani generis“, des „Hasses auf das Menschengeschlecht“, mit der man dann deren Ausrottung rechtfertigte.
Rainer Facius