Behauptung des Senders Channel 4: Laubholzwälder abgeholzt, um das Drax-Kraftwerk zu beliefern
Brendan Montague, 16. April 2018
Ermittlungen haben Beweise erbracht, dass Laubwälder abgeholzt werden, um UK mit „grüner Energie“ zu versorgen. Experten zufolge handelt es sich dabei um ganze Habitate mit artenreichem Leben. Sie sind bedroht, weil die Kraftwerke in UK von der Kohle- zur Holzverbrennung übergehen.
Riesige Gebiete mit Laubwäldern im US-Bundesstaat Virginia fallen der Motorsäge zum Opfer, um „Biomasse“-Energie in UK zu erzeugen, und zwar im Zuge von Versuchen der Regierung, die Ziele bzgl. der Reduktion von Treibhausgasen zu erreichen. Dies geht aus Recherchen von Channel 4 hervor.
Eine Schlüsselrolle bei den Bemühungen der Regierung, ihre Ziele bzgl. grüner Energie zu erreichen, war der Übergang der Stromerzeugung von der Kohle- zur Holzverbrennung – oder zur so genannten Biomasse. Dies ist eine Politik, die den Steuerzahler mit über 700 Millionen Pfund pro Jahr zu stehen kommt, und zwar in Gestalt einer zusätzlichen Abgabe auf die Stromrechnungen.
Die Biomasse-Industrie und die Regierung machen geltend, dass weil Holz eine erneuerbare Energiequelle ist und Bäume neu angepflanzt werden können, diese Politik gut für die Umwelt ist.
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Der Kraftwerks-Gigant behauptet, dass die Verbrennung von Holz anstatt Kohle Einsparungen bzgl. Kohlenstoff-Emissionen um über 80 Prozent bringt.
In diesem Zusammenhang führte Channel 4 ein einfaches Experiment durch an der University of Nottingham, um die emittierten Kohlendioxid-Mengen bei der Verbrennung von Holz bzw. Kohle zu vergleichen.
Dutzende Wissenschaftler
Dabei kam heraus, dass die Verbrennung einer bestimmten Menge Holz-Pellets zur Erzeugung der gleichen Strommenge wie bei der Verbrennung von Kohle tatsächlich etwa acht Prozent mehr Kohlenstoff emittiert wird.
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Wollen wir hoffen, dass die nächste entsprechende Untersuchung einem Spezial einer Windturbine gilt. Titel [übersetzt]: Wohin sind all unsere Vögel verschwunden?
Link: https://wattsupwiththat.com/2018/04/18/green-shock-entire-forests-being-murdered-to-produce-wood-pellet-biomass/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Jüngere Wälder erzeugen grundsätzlich mehr Biomasse.
Wer wirklich CO2 einlagern möchte, der sollte das Holz der Wälder in langlebige Produkte umwandeln und nur die Abfälle zu Heizzwecken oder zur Stromerzeugung verwenden.
In den 1980er Jahren waren Greenpeace und viele andere gegen Staudämme im Amazonas, weil dadurch zuviel Urwald zum Opfer fällt, und weil die dort wohnenden Ureinwohner vertrieben werden. Damals zeigte der Kinofilm „Der Smaragdwald“ diese Thematik. Heute werden Staudämme geradezu heraufbeschworen, des grünen Stromes willen, damit wir einer Klimakatastrophe entgehen, die noch verheerender sein soll als jede andere öko-Katastrophe. Die Ureinwohner sind in der Diskussion vollkommen egal. Denn wenn die Klimakatastrophe kommen sollte, sind alle Menschen egal wo ohnehin verloren, nicht wahr, werte Klimagläubige???
Am liebsten würde ich GreenpissAktivisten von früher und heute diesen Film zeigen, und dann sollen die ihre Meinung dazu abgeben. Mal sehen, was dabei herauskommen würde. Es gibt eine ganz schlimme Krankheit, und die heisst „politischer Alzheimer“ (man vergisst alles, ausser die Fehler der anderen)
https://www.youtube.com/watch?v=VPZR-O3z89I
Wenn wir den Wald retten wollen, müssen wir die Grünen stoppen! Ich bin Waldbesitzer, und ich würde den eigenen Wald eher abbrennen lassen, als dass Grüne das Holz holen für irgendeinen grünen Strom, oder ihn abholzen lassen für noch ein nutzloses Windrad. In Rheinland-Pfalz gab es ein Rundschreiben, wonach 2% der Waldfläche für Windräder vorgesehen werden können. Und wenn Gemeinden und ansäßige Staatswaldverwaltung den Wald nicht freiwillig rausrücken, dann wird eben grün-staatlich beschlagnahmt. Ich traue Kommunisten alles zu (siehe 20.Jahrhundert.), die Farbe grün macht diese Marxisten eben im Ernstfall zu Öko-Stalinisten.
Und „Europa“ freut sich, der Moloch in Brüssel wird genährt mit diesen grünen Umweltopfern, die uns als Rettung der „Welt „verbraten werden – ne kleinere Münze haben die sozialistischen cdu-spd-gruen-linken Ideologen nicht: die Welt. Wenn schon, denn schon. Dabei kann man paradoxerweise die Erde vergessen, denn was ist die Erde schon gegenüber der Welt?
Überall Paradoxie, komplett Irre – bis hin, daß die Merkel ganz entschieden gegen den Antisemitismus ist, jedoch inzwischen fast 2 Millionen sogen. Asylsuchende und sogen Flüchtlinge nach Deutschland eingeladen hat, unter denen sich mehr radikale Antisemiten befinden, wie es sie leider bei denen, die hier schon länger wohnen, immer noch gibt. Paradox. Gegen die Verbrennung von Flaggen eines Staates, was verboten ist, hier gerade israelischer in Berlin, sagte sie da was? Schritt die Polizei ein? Aber: Das Buch vom Sarrazin mit wissenschaftlich tatsächlich nachgewiesenen Folgen der bis heute ungebremsten Einwanderung von einer nicht unerheblichen Anzahl von Antisemiten ins deutsche Sozialsystem (offene Grenzen und Sozialstaat ist paradox, vulgo: Irre) – das kommentierte sie noch vor Veröffentlichung: Merkelhaftes. Und der Zentralrat der Juden glaubt dieser Frau auch noch! Irre. Paradox.
Da aber sah ich, daß den meisten die Wissenschaft nur etwas ist, insofern sie davon leben, und daß sie sogar den Irrtum vergöttern, wenn sie davon ihre Existenz haben. Und in der schönen Literatur ist es nicht besser. Auch dort sind große Zwecke und echter Sinn für das Wahre und Tüchtige und dessen Verbreitung sehr seltene Erscheinungen. Einer hegt und trägt den andern, weil er von ihm wieder gehegt und getragen wird, und das wahrhaft Große ist ihnen widerwärtig, und sie möchten es gerne aus der Welt schaffen, damit sie selber nur etwas zu bedeuten hätten. [h/t achgut.com Kommentator]
Merke: Wer erfolgreich Monokulturen betreiben will, muss inzwischen (global) die zur Bestäubung nötigen Insekten mieten oder ansiedeln. – Tomatenzüchter in den Niederlanden verwenden dazu in den Gewächshäusern Hummeln!
Es stimmt.
Glyphosat ist unschädlich.
Für Bienen ist, unabhängig von der Glyphosat‑Lüge, der Raps besonders ergiebig.
Das mit den Monokulturen stimmt auch, nur Raps ist, in Bezug zu Bienen, kein Beispiel dafür.
Und Kanada und auch Russland haben doch Wälder genug, auch in den Dschungeln steht noch zu viel rum, die könnten gelichtet werden.
Mal schauen wann unsere, auf die Klimaumwelt bedachten Medien und auch das Bundesumweltministerium darauf anspringen, denn Kernkraft kommt ja immer noch nicht in Frage.
Die merken nicht wie sie sich im Kreis einer Spirale die nach unten zeigt drehen. CO2 Emission vermeiden, keine Kernkraft benutzen, Umwelt schonen, dabei abholzen – und dem Bürger erklären es werde sich an seinem Lebensstandard nichts ändern. ????
Aber so denken eben Laien, Nichttechniker.