Monat: Januar 2018

Fake-News und Tempera­turwerte 2017 in Rekordnähe

Dale Leuck
„Fake News“ nennt man den Prozess der Irreführung der Öffentlichkeit durch eine ungenaue oder unvollständige Beschreibung der Realität, sei es nun absichtlich oder unabsichtlich. Oftmals sind Statistiken Bestandteil von Fake News, vor allem graphische Darstellungen komplexer Prozesse, wie sie in einem Artikel bei Forbes im Februar 2017 beschrieben worden waren. Lange Zeit war das so beim Thema „globale Erwärmung“ wie z. B. in einem Artikel der New York Times im Januar 2018. Darin wurde die folgende Graphik gezeigt mit einer Zunahme der globalen mittleren Temperatur um 1,2°C im Vergleich zu einer „Basis“-Periode 1880 bis 1899.

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New Yorks idiotische Klima-Klage

Steve Goreham
Am 10. Januar hat die Stadt New York Klage erhoben gegen BP, Chevron, Conoco-Philips, ExxonMobil und Royal Dutch Shell. Verklagt wurden die Ölunternehmen, weil sie angeblich einen gefährlichen Klimawandel verursachen und die Stadt New York City schädigen. Man verlangt einen monetären Ausgleich. Aber die Historie wird diesen Vorgang in den Annalen menschlichen Aberglaubens sehr hoch ansiedeln.

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Was sagen uns Eisbohr­kern-Luftbläs­chen wirklich?

Dr. Tim Ball
Nach einem öffentlichen Vortrag mit dem Titel „Whither the Weather“ [„wither“ = wohin] erhob sich wieder einmal die am häufigsten gestellte Frage: „Woher wissen sie aufgrund des Eisbohrkerns aus der Antarktis, wie die Temperaturverhältnisse vor tausenden von Jahren gewesen sind?“ Ich gab die Standardantwort über Eisschichten, Lufteinschlüsse und dann Vergleich des Verhältnisses Sauerstoff 16/18, welches mit der atmosphärischen Temperatur variiert. Wie üblich sind die Leute damit verwirrt, und obwohl sie es nicht verstehen, klingt es für sie plausibel. Das Problem dabei ist, dass mich jedes Mal, wenn ich so antworte, Bedenken befallen hinsichtlich der Natur von Gletschern, Gletschereis, Luftbläschen-Einschlüsse und Analyseverfahren der Luft in diesen Bläschen.

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Die Grünenergie-Besessenheit der grünen Lobby schädigt die Ärmsten der Welt

Mikko Paunio
Zugang zu reichlich sauberem Wasser war ausschlaggebend für das Gesundheits-Wunder, an welchem sich die reichen Länder erfreuen. Die Infrastruktur der Wasserversorgung in der westlichen Welt ermöglicht es den Menschen, jederzeit das Wasser zu bekommen, dass sie brauchen, um gesund zu bleiben. Und dieser Zugang zu sauberem Wasser hat zweifellos eine große Rolle bei der deutlichen Steigerung der Lebenserwartung im vorigen Jahrhundert gespielt. Aber in den Entwicklungsländern ist [das Problem] einer angemessenen Wasserversorgung vollständig aus den Agenden verschwunden. Stattdessen bedeutet Umweltschutz in ärmeren Ländern, dass sie nur gelegentlich sauberes Trinkwasser haben. Aber die reichliche Versorgung mit sauberem Wasser, welche allein hygienische Umstände schafft – und damit den Gesundheitsstand der Öffentlichkeit verbessert – werden für die Ärmsten der Welt nicht mehr als Priorität gesehen.

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