Das Oberlandesgericht Hamm erhebt nun über diese Kausalitätsbehauptung Beweis.
Sollte das Gericht in diesem Verfahren ernsthaft zu der Überzeugung gelangen, die von dem Peruaner behauptete Kausalität bestehe, droht auch ausnahmslos jedem anderen Erdenbürger, der fossile Brennstoffe verbrennt, ein weiterer Schadensersatzanspruch dieser Art.
EIKE steht daher, anwaltlich beraten, auf dem Standpunkt, dass mindestens jeder betroffene Deutsche dem Verfahren bei dem OLG Hamm gemäß § 66 ZPO beitreten kann, um RWE in technischer und juristischer Hinsicht bei der Verteidigung gegen diese Klage zu unterstützen.
Wir fragen daher hiermit unsere Leser: Wer ist interessiert, unser Musternebenintervenient zu werden? Wer will unser „Contra-Peruaner“ sein?
Freiwillige vor.
Je mehr desto besser.
Unser Anwalt wird sich mit den Kandidaten beraten inwieweit die jeweilige Rechtsschutzversicherung diesen Beitritt unterstützen würde.
(Dieser Beitrag wird ein paar Tage oben „kleben“)
29 Kommentare
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@ Dieter Büchle
Sehr geehrter Herr Chemieingenieur,
Sie liegen daneben!
Ich jedenfalls bin heilfroh, dass hier jeder Mensch kommentieren darf, auch so dumme, einfache Laien wie ich.
Froh wäre ich, wenn Sie Äußerungen in Kommentaren, fachlich richtig stellen würden, ohne die Mitmenschen, die es gut meinen, zu diffamieren.
Ich beziehe mich auf den, von Ihnen kommentierten, Beitrag von Dr. Klaus Sander.
Sie bemerken ganz richtig, dass in der Medizin Lachgas zum Einsatz kommt (N2O). So wie Sie schreiben, könnte man den Eindruck gewinnen es gäbe kein Stickstoffmoxid (NO).
Des Weiteren erwähnen Sie, dass Herr Dr. Klaus Sander nicht die Stoffe N2O und NO auseinanderhalten kann.
Sie sind sich, fälschlicherweise, sicher, dass NO nicht in der Medizin zum Einsatz kommt, was auch in der herablassenden Bemerkung mit dem Furz (Rote Beete) zum Ausdruck kommt.
Noch einmal: „Sie liegen daneben!“
NO wird, insbesondere in der Notfallmedizin, locker bis zu 40 ppm, bei Pulmonaler Hypertonie, eingesetzt und kann lebensrettend sein.
Lieber Herr Chemieingenieur, den Fxxx haben Sie im Gehirn.
Bitte bessern Sie sich! Alle haben Sie lieb.
Wer hat die Schutzmaßnahmen geplant mit welchen Wassermengen, aus welchen Wintern.
Denn je mehr Schnee im Winter nunmal fällt, desto mehr Aufkommen an Wasser gibt es im Frühjahr zur Schneeschmelze.
So kann man also auch Planungsfehler zu nicht ausreichender Höhe der Staumauer als Bedrohung für das Dorf ansehen!
Dafür haftet ja das Planungsbüro
Oder etwa nicht?
Warum soll RWE verklagt werden? Mal angenommen, dass CO2 klimaschädlich wäre. Dann müsste der Peruaner und German Watch die Nachbarländer verklagen. Zum Beispiel in Brasilien, Kolumbien, Venezuela usw. liegt die CO2-Konzentration mit 500 ppm weit über der von anderen Ländern. RWE wird es nicht schaffen, CO2 nach Peru zu exportieren. Das geht von den Nachbarländern viel schneller und bei 500 ppm noch stärker.
Die ursprüngliche Klageschrift behauptete, dass RWE mit 0,47 % des globalen CO2 Ausstosses zu 0,5 % der Erwärmung von 1 ° C in der Vergangenheit beteiligt sei, und damit auch an der Gletscherschmelze in Peru. So einfach kann Klimaforschung sein.
Um den Schaden abzuwenden müsse man einen Damm bauen an dessen Kosten RWE sich zu 0,5 % zu beteiligen habe. Diese Klage wurde nciht zugelassen und jetzt geht es um die Erzwingung der Zulassung vor dem OLG Hamm. Un die haben den Widerspruch des Klägers angenommen und sind in die Beweisaufnahme eingetreten.
1] können Deutsche Gerichte bestochen werden durch Dummheit, Unbildung oder Zahlenaberglaube?
2] können Pseudogutachter belastendes herbeiwollen was man nur auf Computerschirmen, ausgedrucktem Papier (so wie Bibeltexte) oder in Zauberformeln interpretieren kann?
3] kann die Pseudokläger-Seite sich als betroffen zeigen von einem Pariser Abkommen dessen Substanz bisher keiner zustande gebracht hat?
4-nn] weitere Vorschläge hier
Ihnen ist SOFORT DER STEUERGELDHAHN ZUZUDREHEN!
Ok, danke. Sie sind auf der Liste.
https://www.facebook.com/Kein-the-Klimakiller-CO2-Good-by-1595065050571622/
Hallo zusammen, Ich freue mich, das sich jemand um diesen Schwachsinn kümmert. Die Diskussion um den Peruaner wird leider nur ideologisch und nicht anhand von Fakten geführt. Wenn die Umweltverbände den finanziellen Aufwand für das Klageverfahren gegen RWE in das bedrohte Dorf gesteckt hätten, brauchte der Bauer nicht zu klagen. Ich würde mich, wenn ich ein wenig mehr Ifo bekomm, gerne zur Verfügung stellen. Ich arbeite als freigestellter Betriebsrat bei RWE im Tgb. Garzweiler und bin überzeugt bei meinen Kollegen auch noch mehr potentielle Mitstreiter rekrutieren zu können.
Was die bisherigen Entscheidungen unserer durchgrünten Gerichte angeht, halte ich es mit Albert Einstein: „Warum sind dem Intellekt der Menschheit nur so enge Grenzen gesteckt und dem Schwachsinn gar keine?“
Gruß und Glückauf aus dem Tgb. Garzweiler
Klaus Emmerich
Der wusste gar nichts. Er kann vermutlich sogar nicht mal lesen oder schreiben- Es sind die Aktivisten von German Watch mit ihrer Kooperationspartnerin udn Umweltaktivistin (nach eigenem Bekunden) Dr. Rhoda Verheyen, die diesen Mann und seine Lage missbrauchen, um hier einen Präzedenzfall durchzupauken. Dem gilt es entgegen zu treten.
Hier (mit Dank an R. Hoffman) kann man hier die Prozessunterlagen einsehen: https://germanwatch.org/de/download/19025.pdf Das ganze Verfahren wird hier von Germanwatch dokumentiert: https://germanwatch.org/de/14140. Die Originär Klimaspezifischen Begründungen sind vordergründig juristisch zwar spitzfindig, aber logisch konsistent, aber physikalisch völlig abwegig. Bspw. wenn argumentiert wird, dass RWE für 0,47 % der Emissionen, (wobei nicht klar ist, ob nur deutsche Emissionen, das wären rd. 3,76 Mt CO2 oder weltweit das wären rd. 188 MtCO2 verantwortlich ist (vermutlich letzteres) und damit auch für 0,47 % der Erwärmung – an diesem Ort- und damit auch für 0,47 % der Schadenssumme, die es kostet den Damm gegen den Gletscher zu verstärken.
Zum einen – wendet man die von IPCC Jüngern verwendete Formel (incl. unhaltbarer Wasserdampfverstärkung) für Delta T auf die gesamten deutschen Emissionen von 800 Mio t an, glaubt man ferner dass die gesamten deutschen Emissionen in der Atmosphäre verbleiben, dann ergäbe das Pi mal Daumen eine Verminderung der vermuteten globalen Erwärmung irgendwann in ferner Zukunft wenn das neue Gleichgewicht eintritt, eine Minderung der Erwärmung um schlappe 4/1000 K. Global und im Durchschnitt. Und der RWE Anteil wäre davon weniger als 1/5. Also 0,0008 K. Wieviel davon in den Anden in Peru zur „Gletscherschmelze“ beitragen würde, weiß sicher nur der als Gutachter bestellte Mojib Latif. Niemand, der ernst genommen werden wollte, würde behaupten dass dies
a. wirksam
und/oder
b. messbar wäre.
Dazu muss man schon grüner Aktivist oder Jurist sein.
Der Hauptzeuge der Klage ist Mojib Latif, was man in der Berufungsbegründung mehrmals lesen kann. Da Richter erfahrungsgemäss die Glaubwürdigkeit der Zeugen beurteilen müssen, bevor Sie sich mit den eigentlichen Sachargumenten beschäftigen (wenn überhaupt), ist am effektivsten die Unglaubwürdigkeit von Mojib Latif in einer gerichtlichen Beweisaufnahme in den Vordergrund zu rücken. Das folgende 5-minütige Video erklärt in Kürze, warum Mojib Latif unglaubwürdig ist:
https://youtu.be/7KZC3pJP-HQ
In der Info-Box zum obigen Video gibt es noch mehr Video-Nachweise, warum Mojib Latif in allen Belangen unglaubwürdig ist.
Haben die nicht immer diese tolle Werbung mit Magdalena Neuner geschaltet, wo sie uns erklärt haben, wie toll man elektrische Energie aus Sonne oder Wind doch speichern kann?
Oder war das EON?
Egal, auch RWE ist ja ganz dick im Geschäft der „Renewables“! Selber schuld, wenn die eben so lange die „Energiewende“ blockieren, hätten ja mal längst ihre ganzen Kohlestinker abschalten können!
Hoffentlich geht der Saftladen pleite, und dann ist endlich der Weg frei für unsere Energie die keine Rechnung schickt, auch nicht von peruanischen Bauern.
Ja wie blöd ist das denn?
Oder sollte das Ironie sein?
Daher erhalte Gott Ihre Einfältigkeit und Glückauf…
Wenn ich schon wieder höre, dass die SPD als Forderung für Verhandlungen unbedingt den Klimaschutz verbessern will, vielleicht dann sogar die unsägliche Fr. Hendricks weiter Umweltministerin bleibt, dann ist die Klage fast nebensächlich.
Es ist wie bei der Umwelthilfe: Nicht der, welcher Gesetze (auch wenn nur zu seinem Vorteil) einklagt, ist der wahre Schuldige der Misere, sondern die, welche solche Gesetze erlassen. Und es erlassen immer mehr Landesregierungen Umweltschutzgesetzte, die solche Klagen erst ermöglichen.
Was ein „Musternebenintervenient“ ist krieg ich schon noch heraus, und für das harte „P“ im „…-Peruaner“ bin ich fleissig am üben….
„Wohnortnähe wäre evtl. von Vorteil“?
Mit meinem 3-Liter-SUV ist das OLG Hamm nur einen Steinwurf entfernt von meiner Wahlheimat im Schatten der immer noch gletschergeplagten Alpengipfel.
Zunächst mal immer nur Klarnamen! Siehe Regeln.
Dann kurze Email mit voller Adressangabe und – falls vorhanden – Angabe der Rechtsschutzversicherung- an unsere Infomailadresse. Wir sammeln dann die Interessenten, und – je nach Menge – gucken uns einen oder mehrere davon aus, unterrichten alle über das Ergebnis, udn klären alles weitere mit dem/den Interessenten und unserem Anwalt. Wohnortnähe wäre evtl. von Vorteil.