„Klimawandel“ und wieso man sich als Psychoanalytiker damit beschäftigen kann
Frau D. H. Kohlen hat vor einiger Zeit etwas zum Klimawandel geschrieben. Es ist eine (klitze)kleine Studie:
Psychoanalyse aktuell 05.10.2013, Delaram Habibi-Kohlen: [1] „Klimawandel“ und wieso man sich als Psychoanalytiker damit beschäftigen kann“
Auszüge und die Ableitungen davon, leider nicht die Details, sind in [1] hinterlegt. Vorab dazu noch die Information, dass sich zur Klimawandel-Kompetenz dieser Fachfrau ansonsten per googel rein gar nichts Weiteres finden lässt. Ihre sonstigen – recht sporadischen – Spuren zu Kompetenzen weisen auf ganz andere Gebiete [3] [4] [5].
Umgang mit dem Klimawandel, Zeichen einer umfassenderen Krise unserer Zivilisation?
In der „Studie“ [1] interviewte Frau D. H. Kohlen 15 Psychologie-Studenten im Alter zwischen 21 und 44 Jahren, als Versuch:
„festzustellen, wie „Klimawandel“ als eigenes Thema, als Untersuchungsgegenstand, als Problem in seiner Wirkungsweise auf Menschen verstanden werden kann“
im Rahmen
[7] „einer Untersuchung mit tiefenpsychologischen Interviews zum Thema „Umgang mit dem Klimawandel“ „
um die Fragestellung
„Ist unser Umgang mit dem Klimawandel Zeichen einer umfassenderen Krise unserer Zivilisation? Wie gehen wir mit unserem Wunsch nach mehr und der Notwendigkeit von Verzicht um?“
zu klären.
Der Klimaleugner schützt sich mithilfe der Verleugnung vor unerträglichen Ängsten
Weshalb dazu ausgerechnet Psychologiestudenten (er-)lösende Aussagen beibringen sollten, lässt sich aus der Studie nicht entnehmen. Es ging aber auch nicht um den Klimawandel an sich. Erkennbar ist Frau D. H. Kohlen felsenfest davon überzeugt, dass der Klimawandel genau so, wie es die Medien und Klimafachpersonen berichten, Fakt ist. Bei ihr erzeugt dies erkennbar schlimmste Zukunfts-Ängste und anstelle sich davon (zum Beispiel durch Wissen) zu „befreien“, projiziert sie ihre Ängste auf andere. Dabei sucht sie keine Lösung, sondern eine Erklärung, warum die Anderen ihre Ängste nicht haben, noch dazu unter der Prämisse, dass wer ihre Klima-Angst nicht teilt, selbstverständlich „auf die psychoanalytische Couch gehört“ und „umgedreht“ werden muss, Beispiel:
[1] Interessanterweise sinkt mit wachsender Bestätigung der Daten zum Klimawandel die Anzahl der Menschen, die an die Existenz des (anthropogenen) Klimawandels glauben. Wie kann man das erklären? …
… Wie kommt es, dass Verleugnung umso wuchtiger zuschlägt, je mehr wir durch die Medien mit immer schlimmeren Bestätigungs-Meldungen zum Klimawandel konfrontiert werden?
Frau D. H. Kohlen hat erkennbar kein tiefer gehendes Wissen vom Klima und seinem stetigen Wandel, sondern den hysterischen Gedanken aus dem AGW-Konstrukt übernommen, den sie als Wissen auslegt.
Damit ist Frau D. H. Kohlen aber nicht mehr neutral in ihren Interpretationen und bekommt genau das als Ergebnis, was sie erwartet hat:
Sie findet einen Gruppenteil der eher Klimawandel-Gläubigen:
[1] … einige Probanden weinten z.B., als sie sich die Erde ausmalten wie eine verletzte Mutter. Wunsch-Phantasien von einem gelungenen Zusammenschluss der Menschen kamen auf. Verbindungen zu anderen Menschen wurden gesucht, es gabt ein Bedauern darüber, keine Verbindung zur Natur mehr zu spüren, sie auch nicht zu kennen
und einen Gruppenteil, der es eher nicht ist und unterschiedlich artikuliert, was sie auf ihre Art interpretiert und ausmalt:
[1] … Die andere Gruppe lehnt die Wahrnehmung jeglicher Form von Abhängigkeit eher ab, die bei einigen Probanden bis zur bewussten Ablehnung jeder Vorstellung von Verantwortung für die nachfolgenden Generationen geht. Kinder werden eher als lästig erlebt, als Belastung für die eigene Lebensgestaltung. Die Interviews sind hier eher geprägt von einem kühl-sachlichen Ton. Die Probanden sind vorwiegend pragmatisch orientiert und Klimawandel wird entweder als nicht-existent eingeschätzt oder aber als etwas, für das man Lösungen braucht wie z.B. „Häuser weiter oben hin bauen“ (als Schutz vor Hochwasser). Klimawandelskeptiker können gut relativieren und sich sogar Vorteile vorstellen, z.B. könne Deutschland dann ein Urlaubsland werden, während die Malediven untergingen, was aber nicht schlimm sei, denn da kämen die Leute eh nur zum Tauchen hin, wie ein Proband ausführte. Klimawandel wird hier gesehen als etwas, an das man sich gewöhnen kann und für das man technologische oder pragmatische Lösungen finden wird bis hin zum „Leben unter einer Kuppel“: Die Verantwortung für die nachfolgenden Generationen wird klein geredet (verleugnet). In dieser Gruppe gelten die zu erwartenden Effekte dann als normal, die Menschen „kennen das ja dann nicht anders.“ Hier gibt es eine Ersparnis von Bedauern, das übersprungen und rationalisiert wird. Trotzdem kann das häufige und von vielen zitierte Bild des ertrinkenden Eisbären in dieser Gruppe Bedauern auslösen, aber eben nur ein punktuelles, das in Kauf genommen wird und nicht mit größerem Artensterben in Verbindung gebracht wird: „Das ist eben der Lauf der Dinge“.
Zum Schluss weiß sie sich wohl nicht mehr zu helfen. Es bleibt ihr unerklärlich, wie Probanden „furchtlos“ mit dem Klimawandel umgehen können und findet nur eine tiefenpsychologische Erklärung dafür:
[1] … Der Klimaleugner schützt sich mithilfe der Verleugnung vor unerträglichen Ängsten
Die Idee, dass es umgekehrt sein könnte, und vielleicht sie „auf die Couch“ gehören würde, bleibt ihr verschlossen.
Beim Durchlesen und Erarbeiten des Inhalts kann man eine Parallele ziehen und meint streckenweise die Psyche einer Bundesministerin, Frau Hendricks zu lesen.
Fazit
Etwas unerklärlich bleibt dem Autor, welche besondere, wissenschaftliche Reputation „Das Erste“ veranlasst hat, Frau D. H. Kohlen in der Reportage zum Klimawandel zu „bringen“. Der „Erkenntnisgewinn“ aus der (klitzekleinen) Studie erscheint ihm relativ unbedeutend, vor allem nicht einleuchtend. Dabei würde eine unvoreingenommene, psychoanalytische Betrachtung mit Sicherheit viel Stoff hergeben, vor allem unter dem Gesichtspunkt, wer sich auf welcher Seite der Couch befindet.
Unter dem Gesichtspunkt, Sendezeit zu „besetzen“ und dabei auf gar keinen Fall eine klimawandel-kritische Bemerkung zu riskieren, war es jedoch bestimmt eine gute Wahl.
Für einen technisch orientierten bleibt die Erkenntnis, dass auch Geisteswissenchaftler*innen nicht automatisch mehr Kenntnis erlangen, oder dazu beitragen helfen.
Quellen
[1] Psychoanalyse aktuell 05.10.2013, Delaram Habibi-Kohlen: „Klimawandel“ und wieso man sich als Psychoanalytiker damit beschäftigen kann“
[2] EIKE 7. November 2017: Der Klimareport im Ersten – Objektive Information versprochen – Propaganda geliefert! Oder: Täuschen, tricksen, Bauernfänger, das Lückenmedium ARD und seine willigen Vollstrecker“
[3] VHS Frankfurt 5. September 2016, 25 Jahre Frankfurter Psychoanalytische Freitagsrunde, Dipl.-Psych. Delaram Habibi-Kohlen, Bergisch-Gladbach: Mikroprozesse in der Übertragungs- und Gegenübertragungsdynamik aus intersubjektiv-postkleinianischer Sicht
[4] Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf e.V., Delaram Habibi-Kohlen, Vortrag vom 9.4.2013: „Ich hasse dich – ich kann nicht ohne dich“ Zum psychoanalytischen Verständnis der perversen Paardynamik
[5] Katholisches Bildungswerk Erzbistum Köln, Schulungsveranstaltung Fr., 10.11.2017 Delaram Habibi-Kohlen Dafür sind Sie doch da! – Auftrag und Angebot der Telefonseelsorge
[6] EIKE 18.04.2016: Kirche und Klimawandel Viel „Mensch“, viele Bibelsprüche, die Orientierung vom PIK, von kritischer Reflexion keine Spur
[7] IDPAU 14.01.2013, Delaram Habibi-Kohlen: Vortrag Psychoanalytische Überlegungen zum Klimawandel
Während der historischen Phasen der Klimawandel hat die Menschheit diese nur überlebt, weil sie seinerzeit dem normal vorkommenden CO2 (<100 ppm)nicht weiteres zuführte.Damit ist eindeutig bewiesen, dass der vom Menschen verursachte Ausstoß des klimaschädlichen Gases das Verschwinden der menschlichen Rasse zur Folge haben wird.Ein unbeschreibliches Glück der damals Lebenden war, dass ihnen keine Verbrennungsmotoren zur Verfügung standen,die einen minimalen Anstieg von 0,25°C auf Lebensbedrohende >2 °C initiierte hätten.
Wie glücklich und Zufrieden waren unsere Vorfahren über eine Durchschnittstemperatur von <12°C !Diese paradiesischen Zustände wieder zu erreichen ist das ideale Ziel der Klimakonferenz von Bonn! Welche nicht wieder gutzumachenden Folgen wird ein Anstieg auf 17°C nach sich ziehen? Schmelzende Eisschollen, dem natürlichen Habitat der Eisbären,deren Überleben so eminent wichtig ist für unsere Zivilisation.
Weil das Großkapital,Trump und die AfD, an die unter einem Eispanzer liegenden Schätze der Arktis kommen will, wird fleißig weiterhin das Klimaschädliche CO2 emittiert; und damit das Recht von Südseeinsulanern auf eine intakte Lebensgrundlage, festes, nicht untergehendes Land, unterminiert
Sehr geehrte Herren und Damen von EIKE! Könne ich mich mit diesem Statement als Kommentator bei WDR 5 bewerben?
mfG
S. Bernd
Wer also eine andere Auslegung der Psychoanalyse zu diesem Thema lesen möchte: Im Netz findet sich noch mein Beitrag zum „Weltuntergang“ vom 20. 12. 2012 aus „Apuz“:
http://www.bpb/apuz/151310/die-apokalypse-aus-psychoanalytischer-sicht?p=all
Wahrscheinlich hat sie bei diesem Propagandafilm mitgemacht,
weil sie mal ins Fernsehen wollte.
Dementsprechend würde ich mal sagen, dass viele Psychologen mal zum Psychiater gehen sollten.
Den Film habe ich mir später, in Scheibchen, angeschaut.
Mein Freund Mojib Latif hat, ganz im Anfang, den Sinn des Schmierenfilms auf den Punkt gebracht: Wissenschaftler, die von seiner Vorgabe abweichen, sind ganz einfach dumm, also nicht ernst zu nehmen.
Frau Habibi-Kohlen bezeichnet Menschen, die einen anthropogenen Einfluss der Menschen, im Sinne des Films, ablehnen als krank. Die kranken Menschen ignorieren, dass es einen Klimawandel gibt.
Diese Frau lügt ganz einfach, denn ich habe noch keinen Menschen erlebt, der die Tatsache, dass sich das Klima dauernd ändert, abstreitet.
Man sieht, diese Frau hat sich nicht mit der CO2-These auseinandergesetzt. Nur so kann Sie, die sich über die Menschen erhebt, zu solch einer krankhaften Diagnose kommen.
Die Frau gehört schnellstens auf die Couch!
Dann ist da noch die Familie, die gegen den Klimawandel friert und mit Holz heizt, was wirklich nicht gut für die Mitmenschen ist und gegen die Thesen des anthropogenen Klimawandels verstößt.
Klimawandel erkennen die sogar daran, dass ein Huhn ein legt. Das belegt die Leichtgläubigkeit des Michels.
So beginnt der Film und die Art und Weise der Darstellung ändert sich nicht. Die Akteure haben nicht die geringsten Hemmungen die dicksten Lügen aufzutischen, weil sie sich sicher sind, den Zuschauer im Sack zu haben.
Das Filmchen dient den Verbrechern lediglich, um die Wähler in der Spur zu halten.
Das übliche also. Anschauen kann man sich sparen.
http://ruhrkultour.de/christian-lindners-fragen-zur-energiepolitik-der-gruenen/
Wenn die Grünen sowohl auf Kohle als auch auf Kernenergie verzichten wollen, dann möchte er einfach physikalisch wissen, sagt Christian Lindner an die Grünen gewandt, wie sie dann die deutsche Energieversorgung sichern wollen, wenn die Kohle wegfällt. Das sei keine Frage der Politik, sondern der Physik. Lindner möchte von den Grünen wissen, wie sie dieses physikalische Problem lösen wollen.
Außerdem erwartet der Bundesvorsitzende der FDP eine Antwort auf die Frage:”Wie haltet ihr die Preise bezahlbar?” Es könne doch nicht sinnvoll sein, dass in Deutschland Kraftwerke abgeschaltet und der Strom teurer gemacht, dass hier Arbeitsplätze abgebaut werden, und danach der Strom aus den Braunkohlekraftwerken in Polen importiert wird.
Moderatorin Bettina Schausten reagiert parteilich auf Lindners Fragen an die Grünen: “Die erklären Ihnen das jetzt schon seit 14 Tagen.” Christian Lindner unterbricht sie: „Die erklären es eben nicht. Sie können es bislang nicht erklären. Bislang sind es politische Botschaften. Aber über die Physik hat uns das noch keiner erklärt.“
Wenn es Hr.Lindner nicht nur um kurzzeitige fette Posten geht,sondern um eine ernsthafte Zukunft für unser Land ,dann gibt es keine Schnittmengen mit den Grünen.Wenn deren Ziele umgesetzt werden ,dann werden sich die an Jamaika (eine zutreffendere Bezeichnung hätte man schwerlich finden können) beteiligten Parteien als Splitterparteien wiederfinden.Ob sich Germany davon jemals wieder erholt muß bezweifelt werden und ist auch nicht das Ziel.
Wer aber diese „Normopathen“ und auch unsere Politiker und das Phänomen der AGW-Gläubigen verstehen will, sollte sich unbedingt den Vortrag des Psychoanalytikers Dr. Hans-Joachim Maaz ansehen. Kann ich allen EIKE-Mitgliedern und Freunden nur wärmstens empfehlen :
https://www.youtube.com/watch?v=1bFfH2bKAvI
für einen nicht-Psychologen sehr schön und präzise analysiert und auf den Punkt gebracht, Respekt. Sie könnten auf diesem Gebiet vermutlich glatt eine zweite Karriere starten.
Ich möchte hier noch auf einen weiteren Punkt hinweisen, der mir Angst macht: Das Ganze erinnert mich fatal an die Praxis der damaligen Sowjetunion, Oppositionelle für geisteskrank zu erklären und in entsprechenden „Kliniken“ zu „behandeln“. Leute wie diese Fr. Kohlen bereiten mit ihren Aktivitäten ebensolche Vorgehensweisen auch bei uns vor, und die Medien machen sich zu ihrem Sprachrohr.
Das sollte sehr, sehr nachdenklich stimmen.
Mfg
… und macht Angst
Ernst kann ich das nicht mehr nehmen. Karl Valentin hatte Recht:
„Des is wia bei jeda Wissenschaft, am Schluss stellt sich dann heraus, dass alles ganz anders war.“
Nur, wann kommt die Bevölkerung endlich zu dem Schluß, daß es an die Existenz geht?
Das ist das von ihr aufgeführte realistische Buch:
Kulturgeschichte des Klimas: Von der Eiszeit bis zur globalen Erwärmung
von Wolfgang Behringer
oder aber Frau Sodomann hat sich schwer getan die richtigen „Kämpfer“ für den Klimaschutz zu finden. Die vielen Auftrittte der Familie Steingässer sollten wohl auch die Sendezeit füllen nachdem Herrn Limburg und Herrn Lengsfeld die Vortragszeit drastisch geschnitten wurde.
Neuer Titel für die Sendung : „Versuch einer psychologischen Analyse über die Sichtweise des Lebens in Zeiten des Klimawandels, beispielhaft umgesetzt durch eine nicht durchschnittliche deutsche Familie.“
Ich selber habe aber nicht die geringste Angst und so werde ich mir den Zorn der Lobby zuziehen. Den werde ich mildern mit dem Hinweis, ich verabreiche mir jedesmal eine sehr hohe Dosis wenn ich einen der Potsdamer Jungs im Fernsehen erlebe. Die können dann die Frequenz dieser Auftritte erhöhen und so stimmt die Bilanz wieder.
Ich meine auch beobachtet zu haben, dass die Wetterfrösche in den öffentlich rechtlichen Nachrichtensendungen ihre Wetterberichte schleichend zu Klimagruselkabinetten verwandeln wollen, jedenfalls sehe ich neuerdings immer wieder die typisch rot gefärbten Weltwetterkarten, besonders hochrot in der Arktis und flugs weine ich als guter Bürger um die Eisbären.
Dr. H.J.Mauk
Während Probanden, die von Angst vor dem bevorstehenden Klimawandel durchdrungen sind, weinten, als sie sich die Erde wie eine verletzte Mutter ausmalten. Sie hatten Wunsch-Phantasien von einem gelungenen Zusammenschluss der Menschen und es gabt ein Bedauern darüber, keine Verbindung zur Natur mehr zu spüren.
Die erste Gruppe scheint mir vernunftbegabt im kantschen Sinn zu sein und die zweite Gruppe scheint eher an einem religiösen Weltschmerz zu leiden. Das erklärt auch die enge Verbindung der Kirchenoberen mit den Ergrünten. Sie alle „fischen“ in der gleichen Zielgruppe.
Die Realität finden wir draußen in der energiehungrigen Welt. Zu Hunderten bauen die Schwellen- und Entwicklungsländer neue Kohle- und Atomkraftwerke. Für die restliche Welt ist der deutsche grüne Klamauk ohne Bedeutung.