Der „neue Generationenvertrag“ des Herrn Schellnhuber

Unser Kommentar dazu:

  1. Am Renommee des Potsdamer-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) darf man füglich zweifeln. Hier konzentrieren sich die Klima-Alarmisten Deutschlands mit zum Teil aberwitzigen Vorstellungen. Stellvertretendes Beispiel dafür bietet Prof. Edenhofer vom PIK mit seiner Aussage im NZZ-Interview vom 14.11.2010 (hier) „…Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“  Über den Geisteszustand von Leuten, die solch einen sachlichen Schwachsinn von sich geben, erübrigt sich jeder Kommentar.
  2. Der Abschied von fossilen Brennstoffen bis 2040 ist reine Phantasterei von Spinnern.
  3. Dass der Klimawandel (gemeint ist menschgemachter Klimwandel) im Wahlkampf keine Rolle spielt, bedauern wir und befinden uns hier ausnahmsweise in Übereinstimmung mit Schellnhuber. Jedes Klima in jeder Klimazone unserer Erde, von polar bis tropisch, hat sich seit ihrem Bestehen stets geändert. Konstantes oder ein auf bestimmte Werte reduziertes Klima herstellen zu wollen (also Klimaschutz) ist demente Hybris. Dies gehört tatsächlich in diesen Wahlkampf. Denn der sog. Klimaschutz, überflüssiger als ein Kropf, kostet unsere Volkswirtschaft und damit jeden von uns bereits heute ein Vermögen.