Glaubt man den Klimafolgenforschern, dann geht uns das Meer bald bis zu den Knien. Hier, zuhause. Und wenn wir nicht alle ganz lieb sind und Paris vorzeitig umsetzen, dann geht es uns bald bis zum Kinn. Denn es quillt dank der anthropogenen Erwärmung über. Und zwar überall.
Das ist eigentlich schon schlimm genug, sollte man meinen, doch offensichtlich reicht das den Katastrophenpredigern nicht mehr. Es muss noch schlimmer kommen. Immer schlimmer. Deswegen wird seit einigen Jahren auch noch das Märchen von der „Versauerung“ der Ozeane erfunden und als neue Klima-Sau durchs Klimakatastrophendorf getrieben. Eifrig und wider besseres Wissen von den Mainstreammedien verbreitet, deren Protagonisten, ohne rot zu werden, aber vor allem ohne Ahnung zu haben, wovon sie da eigentlich reden, eine bis dato den Normalos unbekannte Krankheit namens Korallenbleiche als Schreckgespenst an die Wand malten. Die natürlich von der Erderwärmung ausgelöst wird. Also mussten wir uns nun beginnen auch davor zu fürchten.
Eigentlich hätte jeder Ost- Nordsee, Atlantik oder Mittelmeerurlauber – auch unter den Journalisten- feststellen müssen, dass das Meerwasser so salzig schmeckt wie eh und je. Selbst auf den vom medialen Absaufen bedrohten Malediven oder wie die anderen Badeparadiese am indischen Ozean so heißen ist das so.
Und salzig heißt basisch! Nicht sauer. So lernte man das früher schon in den Oberstufen der Schule. Und man lernte auch, dass der pH Wert ein logarithmischer Wert ist, was bedeutet, dass Einer-Schritte – also z.B. von pH 8 auf 7 einer 10er Potenz entspricht.
Und pH 7 heißt neutral, alles was drunter liegt, ist minder oder mehr sauer, alles was drüber liegt ist minder oder mehr basisch. Doch dieser Lehrstoff wurde vermutlich sofort vergessen, oder schnell abgewählt und deshalb glaubt man lieber „Wissenschaftlern“ wie Mojib Latif einer ist, die einem kleinste Schwankungen in diesen Werten als große Katastrophe verkaufen.
Dankenswerterweise hat sich FMDsTVChannel dieses Teils der Lanz´schen Propgandasendung angenommen und kommentiert.
Video nicht mehr verfügbar
Videoausschnitt der Markus Lanz Sendung vom 6.6.17 bei dem Latif über sein Buch reden, aber vor sich allem darüber aufregen darf, dass Präsident Donald Trump das Pariser Abkommen „bricht“. Wenige Monate zuvor noch ließ er kein gutes Haar am Pariser Übereinkommen. Details dazu hier und hier aber bei Lanz führt er sich auf, als ob die Welt – nach dem vertragsmäßigen Ausscheiden – von Latif zum Vertragsbruch umbenannt- unterginge.
Aber weil das immer noch nicht reicht, musste Latif sogar „Das Ende der Ozeane“ verkünden. Und hat darüber fix ein ganzes Buch geschrieben.Und weil es immer um Weltrettung vs. Weltuntergang – wenn wir nicht sofort handeln- geht, durfte er bei Markus Lanz schon mal mit seiner Promotionstour für sein Buch beginnen. Derselbe Lanz, der seinem Kumpel im Geiste Dirk Steffens, bei ihrem gemeinsamen Trump-Bashing hilfreich mit den passen Stichworten zur Hand ging. EIKE berichtete darüber hier. So auch im munteren Gespräch mit Mojib Latif.
Doch Ehre wem Ehre gebührt. Das Buch beschreibt auch die horrende Vermüllung der Ozeane, ebenso wie die Überfischung der Fischbestände. Hätte sich Latif darauf beschränkt, so hätte er sich sogar von EIKE nicht nur eine Buchbesprechung eingehandelt, sondern auch ein Empfehlung. Hat er aber leider nicht. Der Klimawandel -natürlich nur der „menschgemachte“- musste auf Biegen oder Brechen dabei sein. Wie wahr ist doch das Sprichwort: „Schuster bleib bei deinem Leisten“. blieb Mojib Latauf auch, aber beim Falschen.
Wer das gerne selber hören uns sehen will und sofern er in Berlin wohnt, oder die Reise dahin nicht scheu, kann sich einen Vortrag von M. Latif in der Berliner Urania anhören, ansehen und evtl. auch mitdiskutieren.
Der Vortrag hat den Titel
Zur Vorbereitung seien die folgenden Artikel empfohlen:
- Korallenbleiche muss keine Katastrophe sein
- Die gerne verdrängten Korallenkiller: Sonnenmilch, Mückenspray & Co.
- Korallen bleiben cool
- Logik-Check: Könnte der Anstieg des Meeresspiegels Korallenriffe vor dem Hitzetod retten?
- Partnertausch: Hitzetolerante Algen-Symbionten schützen vor Korallenbleiche
- University of Santa Barbara sieht Zukunft der Korallen hoffnungsfroh
- Süddeutsche Zeitung warnt vor Klimawandelgefahr durch Korallenbleiche – ignoriert aber ermutigende neue Ergebnisse der University of Melbourne
- Verweis auf Klimawandel lenkt von den wahren Gefahren für die Korallenriffe ab: Dynamit-Fischerei, Killer-Mikroorganismen, Seesterne, Abwassereinleitung und Rodung der Küstenwälder
- Japanisches Korallensterben im Millenniumstakt: Die Sonne hat Schuld !
Wer bringt diese dumme, zeit verschwendende, nutzlose Diskussion, um die Definition des pH-Wertes, ins Forum?
ein sehr guter Hinweis. Allerdings geht es bei diesen Phänomenen stets auch um die Deutungshoheit bei Begriffsdefinitionen. Einer der entscheidenden Begriffe ist dabei derjenige der angeblichen „Meeresversauerung“ durch CO2. Das ist eine Lüge, der man entschieden entgegentreten muss. Es gibt jedoch gewisse Personen hier im Forum, die alles daransetzen, diesen Begriff auf Biegen und Brechen auch hier in den Köpfen zu verankern. Das ist in einer offenen Diskussion nun mal nicht vermeidbar, doch sollte dem entschieden entgegengetreten werden. Sie sind doch schon länger hier im Forum und dürften doch gewisse Namen kennen, die mit immer den gleichen Methoden hier agieren. Die Meere sind aufgrund ihres Chemismus basisch und können im Prinzip gar nicht „sauer“ werden, dazu müsste man ihre chemische Zusammensetzung dramatisch ändern. Wider besseres Wissen wird aber von interessierter Seite immer wieder dieser Unsinn mit der „Versauerung“ ins Spiel gebracht und steht jetzt z.B. sogar in der neuesten UNO-Deklaration. Das zeigt, wie sehr gerade diejenigen, die „Märsche für die Wissenschaft“ veranstalten, regelrechte Feinde der Wissenschaft sind. Man muss ihnen entschieden entgegentreten, wenn sie versuchen, das „Branding“ antiwissenschaftlicher Schlüsselbegriffe selbst hier in den Köpfen zu verankern.
Mfg
Sie sagen „Branding“. Ich benenne das gerne als „Prägung“. Die Menschen einer ganzen Epoche sind derart geprägt, dass sie, weil dadurch ja umfassend mit Wissen versorgt, in keiner Weise zugänglich für die Realität sind. Alle winken, mit aufgesetzter, schlauer Mine, allwissend ab. Ich bin mir im Klaren darüber, das Ignorieren der, von Ihnen angesprochenen, Forenteilnehmer wäre sicher die falsche Entscheidung. So ist man gezwungen, dieses Klein, Klein zu bearbeiten, um den neuen Lesern hier von Anfang an aufzuzeigen, was beachtet werden muss. Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass es sehr ärgerlich ist, sich immer wieder mit Nebensächlichkeiten beschäftigen zu müssen, weil die angesprochenen Forenteilnehmer dazu zwingen. Eigentlich wollen diese Menschen nichts zu Sache beitragen. Die wollen offensichtlich, auch hier im Forum, absichtlich desinformieren, um die vorhandene Prägung aufrecht zu halten.
danke sehr, da sind wir ganz einer Meinung. Ich versuche halt, die Kärrnerarbeit der Widerlegung der Trolle zu machen. Einer muss es ja tun.
Mfg
Es gibt hier aufgrund dieses Unsinns bestimmt mehr Versauerung bei den Forenlesern und -schreibern, als in den Meeren.
Ich wäre gespannt, wie das ausgehen würde, wenn die Autoren der 278 Arbeiten ihre Experimente reproduzieren sollten. Wie gerade gelesen habe, können 50 % der veröffentlichten medizinischen Arbeiten von ihren Autoren nicht reproduziert werden.
Was Mojib Latif quasi sagte ist dass der CO2 Anteil sich nur addiert und dies bedeutet nach meiner Meinung nach dass er nur den jährliche Anstieg angeschaut hat.
„Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens.“
Mfg
Werner Holtz
Latif ist nicht dumm.
Der ist hochgradig gefährlich wie skrupellos und die Glaubensgemeinschaft wächst noch immer. Bei aller Hilflosigkeit, es ist, nach meiner Meinung, hochgradig kriminell, solche Menschen auch auf Kinder loszulassen.
Die Medien, die immer wieder betonen, dass sie eine weiße Weste haben, tragen die Lügen zu den ahnungslosen Menschen. Weil diese, in der Regel, passiv sind, müssen sie alles glauben (Volksempfänger).
Die wenigen, die hinterfragen, werden lächerlich gemacht und an den Pranger gestellt.
Das System ist einfach. Die CO2-XXXXXXXX präsentieren sich als intelligent und jeder will auch intelligent sein, solidarisiert sich also entsprechend.
Das ist – noch – ein leichtes Geschäft.
Bitte mäßigen Sie Ihre Ausdrucksweise.
Salzig heißt salzig.
Ob es dann basisch oder sauer ist hängt schlicht und einfach vom Salz (oder den Salzen, die in der entsprechnden Lösung sind) ab. Und mit „Ansäuern“ brigt der Chemiker seine Lösung nicht unbedingt aus dem basischen Berich, er macht die Lösung nur weniger basich. Wurde hier schon des öfteren diskutiert. Manche wollen das nicht akzeptieren.
in welchem massgeblichen Standardwerk der Chemie ist der Begriff „Ansäuern“ zu finden undd wie ist er dort definiert? In meinen Unterlagen aus der Zeit, als ich noch Analysen „kochen“ musste, konnte ich ihn nicht finden, und im Internet sind nur „moderne“ Quellen zu finden, die nicht klar aussagen, ob es darum geht, den pH-Wert IM BASISCHEN BEREICH zu senken oder ob der Begriff nicht eher dann angebracht ist, wenn man eine Lösung bis in den sauren Bereich geht? Oder handelt es sich oft einfach nur eine gedankenlose Verwendung des englischen Begriffs „acidification“, der vom Wortsinn her jedoch auch besagt, dass etwas „sauer gemacht“ wird, also in einen sauren (End)Zustand überführt wird?
Auch beim Gegenbegriff „basifizieren“ gehe ich davon aus, dass er nur statthaft ist, wenn der Endzustand einen pH-Wert oberhalb von 7 aufweist, also definitiv im basischen Bereich liegt.
Mfg
es war kein Standardwerk, sondern (tradierte) Praktikums-Skripte. Ansäuern im weiteren Sinne hieß mit einer Säure versetzen (aber nicht unbedingt in den suaren Bereich bringen). Aber gehen wir es doch mal zu den Grundlagen: Der pH-Wert ist ein Maß für was nochmal?
Klarheit und Eindeutigkeit bei Definitionen, Einheiten, Verfahren, Bezeichnungen etc. ist eine entscheidende Grundlage der modernen Wissenschaften. Deren Wegbereiter haben lange und hart darum gekämpft, das Durcheinander von z.B. Elle, Fuss, Unze, Meile, Grain etc. zu beenden und SI-Einheiten zu schaffen. Im Alltag wird zwar immer wieder dagegen verstossen, aber das sollte man nicht hinnehmen. Wenn ich bei solchen Begriffen nachhakte, hat sich meist herausgestellt, dass die Betreffenden die entsprechenden Grundlagen und Prinzipien nicht beherrschten. Also kommen Sie mir nicht mit „tradierten Skripten“, sondern bringen Sie mir wissenschaftlich einwandfrei belegte Definitionen.
Mfg
Sehr geehrter Herr Müller,
gehen wir zurück zur den von Ihnen geforderten Definitionen. Der pH-Wert wie folgt definiert:
pH = -log10 (H+)
wobei den Faktor der Aktivität (aus Vereinfachungsgründen) aus der Betrachtung herausgelassen habe. Im Arrhenius-Sinne der Säuredefinition ist der pH also ein Maß für den „Säuregehalt“ einer Lösung.
Wenn einer Lösung A den pH 9,5 hat und durch Hinzufügung von Säure auf A‘ mit pH 8,5 gebracht wird, dann wird der „Säuregehalt“ (im Arrhenius-Sinne) erhöht – auch wenn die Lösung weiterhin einen basischen Charakter hat. Der Säuregehalt ist nun also 10-mal so hoch. Ich habe also die Lösung A‘ „saurer“ im Vergleich zu Lösung A gemacht, obgleich sie immer noch basisch ist.
Und dies war meine Intention, wenn ich sagte „ansäuern“ (im weiteren Sinne) wird (auch) gebraucht, wenn man eine Lösung (z.B. einen Ammoniak-Puffer) von pH 9,5 auf pH 8,5 bringt. Dies sollte nicht in Frage stellen, dass ansäuern in den meisten Fällen im sauren Milieu endet.
Aber unbenommen davon wie wir uns hier einigen (oder auch nicht), die Aussage von Herrn Limburg
Ist und bleibt falsch, auch wenn dies damals an seiner Schule so gehrt wurde.
Ich bleibe dabei:
Wollen Sie jetzt auch noch die Zusammensetzung des Meersalzes umdefinieren, nur um Recht zu behalten? Das wird Ihnen nicht gelingen.
Aber da sieht man mal wieder zu welche naturwissenschaftlichen Verrenkungen manche Leute fähig sind, nur um die Irreführung der Klimakirche zu rechtfertigen.
Werter Admin,
warum sollte ich das Meerwasser umdefinieren. Das Meerwasser ist basisch NICHT weil es salzig ist, sondern weil ein sehr bescheidender Teil dieses Salzes (0,4%) HYDROGENCARBONAT IST. 99% des Meersalzes würden in Lösung gebracht eine neutrale Salzlösung ergeben, wenn wir die Karbonate (cum grano salis) außen vorlassen. Deswegen ist der von Herrn Limburg ins Spiel gebrachte Satz
„Und salzig heißt basisch! Nicht sauer.“
schlicht und einfach falsch.
Das Meerwassersystem mit den gelösten Hydrogencarbonaten stellt zusammen mit den Kalksedimenten einen Karbonat-Puffer dar, der einen Säureeintrag puffert wobei lokale „Störungen“ auftreten können.
Ich sehe schon Sie sind krampfartig bemüht diese Litanei fortzusetzen.
Fakt ist:Meerwasser ist salzig im Sinne von NaCl. Das ist basisch und dabei bleibt es. Das wissen Sie, das weiß ich, das weiß jeder Mensch mit Oberstufen Allgemeinwissen. Da nützt auch alle Sophisterei nichts.
ich habe doch geschrieben, dass ich in meiner Ausbildung Analysen „kochen“ musste. Ich verstehe nicht, wieso Sie jetzt auf die Idee kommen, Sie müssten mir die Definition des pH-Werts erklären. Auch habe ich nicht nach Ihrer persönlichen Interpretation des Begriffs „Ansäuern“ gefragt, sondern nach einer sauberen Definition dazu durch berufene Kapazitäten. Das ist doch hoffentlich nicht zuviel verlangt?
Mfg
Sie fragten:
Im Jander et al. (1960) „Kurzes Lehrbuch deranorganischen und Allgemeinen Chemie“ finden Sie bei der Beschreibung der Darstellung von Polyvanadaten den Teminus Technicus „ansäuern“ genauso angewandt wie von mir beschrieben: stufenweise Senkung des pH im basischen Bereich. (Seite 371 ff).
Damit habe ich eine Beleg dafür geliefert, dass meine Aussage in
https://eike.institute/2017/06/12/mojib-latif-und-das-meer/#comment-183180
angemessen und nicht trollhaft war.
wenn es Herrn? Ketterer um Klarheit und Eindeutigkeit gehen würde, dann hätte ich erwartet, daß er klar und eindeutig dazu Stellung nimmt, daß von 465 untersuchten Arbeiten zur soganannten „Ozeanversauerung“ 160 die Methodik überhaut nicht beschreiben, mit der das untersucht wurde und vonden restlichen 305 Arbeiten bei 278 die Methodik völlig ungeeignet war. Hier liegt doch der Hund begraben und nicht bei Begriffen aus dem Chemiepraktikum für Studienanfänger. Das ist doch ein Ablenkungmanöver von Herrn Ketterer.
nun, Prof. Jander ist sicherlich eine Referenz. Aber es ist nicht die einzige. So gibt es an der Universtät Köln den Lehrstuhl für anorganische Chemie (Prof. Klein, Prof. Mathur, Prof. Meyer (em), Prof. Naumann i.R.), Prof. Ruschewitz, Prof. Wickleder). Dort findet sich in der Praktikumsanleitung für Studenten (die sicherlich nicht der Fachmeinung der Professoren zuwiderläuft) folgender Passus zum Thema „ansäuern“:
„Ansäuern meint, dass die Lösung nach dem Ansäuern einen pH-Wert kleiner 7 hat. Auskunft darüber gibt einzig und alleine etwas pH-Papier (oder ein pH-Meter)”
Ich habe nicht die Zeit, mich mit diesem Thema noch wesentlich länger zu beschäftigen und mir dafür extra ein antiquarisches Buch zu kaufen. Es gibt hier anscheinend einen Dissens innerhalb der chemischen Wissenschaften, den gewisse Menschen ausnutzen, um die Mär von der „Versauerung der Ozeane“ zu prägen und zu verbreiten. Ich vertrete weiterhin die Meinung, dass dieser Begriff auf den Chemismus der Ozeane NICHT ANWENDBAR IST, sondern als ideologischer Kampfbegriff abgelehnt werden sollte. Ich werde ihn weiterhin bekämpfen und sehe dafür gute Gründe. Im Übrigen solllten Sie sich mal mit dem Wortsinn von „acidification“ beschäftigen. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „acidum facere“, also Herstellung einer Säure.
Mfg
Siehe Markus Lanz.
Da schlägt der Dudenhöffer doch glatt einen Bogen von Humbold zu dem Subventions-Pleitegeier Musk und lobt die E-Autos. Dudenhöffer behauptet, durch NOX aus Dieseln würde die Atemluft lebensbedrohlich belastet. Der Dieselmotor müsse somit konkurrenzunfähig gemacht, bzw. abgeschafft werden. Die gesetzlichen Grenzwerte werden nicht in Frage gestellt. Kurz gesagt: „Ich bin Professor, ihr seid doof und müsst mir glauben/gehorchen.“ Die Kfz müssen mit E-Motoren ausgerüstet werden, das ist schlau, der letzte Schrei und umweltfreundlich wie gesundheitlich unbedenklich. So auch ganz fachkundig Nikolaus Doll. Die deutschen Autoproduzenten werden so richtig durch den Dreck gezogen.
Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man sagen, recht so, weil die korrupten Manager ursprünglich und sogar noch jetzt, das schmutzige Spiel mitspielen.
Dann ist da noch der medienschlaue Eckart von Hirschhausen. Der behauptet doch glatt, in Deutschland sterben durch Feinstaub von Kfz und deren sonstigen Emissionen 10 mal mehr Menschen als durch Unfälle im Straßenverkehr. Solche Lügen werden mal eben aus dem Ärmel geschüttelt. Für diese vielen toten müssten doch die Autohersteller gerade stehen. Da sind sich alle einig, das wäre in USA alles ganz anders. Da bleibt doch glatt die Frage, ob es dort keine Kfz und keinen Straßenverkehr gibt.
Dann ist da noch die Andrea Wulf, die Naturzerstörung nicht von Klimawandel unterscheiden kann. Deren Buch wird stark beworben und ihre Erkenntnis präsentiert, dass sogar schon Humbold vor dem anthropogenen Klimawandel gewarnt hat. So ein Schwachsinn!
Bei soviel Konsens ist da noch zur Auflockerung ein Urologe, der von kleinen Pillemännern spricht.
Insgesamt klopft man sich, unter Beifall, selbstgefällig auf die Schultern. Beim Verlassen des Studios passen dann alle auf, um nicht auf dem gerade erzeugten Lügenschleim auszurutschen.
Der Fernsehzuschauer ist entzückt. Wann kommt wieder Lanz?
Beim Meerwasser stimmt es, bei der reinen Kochsalzlösung nicht, denn die hat einen PH-Wert von 7. Bei unserem Blut auch. Das ist basisch.
Er erkannte jedoch, dass die Dauerthematisierung von CO2 zu dieser Fehleinschätzung führt.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten.
http://gei-digital.gei.de/viewer/image/PPN790846683/582/
steht auf Seite 576 unter der Rubrik „Denken und Üben“ der CO2-Anteil der Einatemluft mit 0,04% und bei der Ausatemluft mit 4,5%. Und heutzutage weiß das nicht einmal ein Arzt.
Wen es interessiert: Die Weltmeere haben einen sogenannten gepufferten pH-Wert, d.h. dieser wird durch Gleichgewichtsverschiebungen zwischen verschiedenen Reaktionsstufen des CO2 mit Wasser (Carbonat und Bicarbonat) stabil gehalten. Hinzu kommt noch ein gigantisches Reservoir an Erdalkali-Ionen des Calciums und des Magnesiums (Bildung bzw. Auflösunug von Kalk (CaCO3) als dem festen Salz der Reaktion von Kohlensäure mit Calzium). Es ist phsikalisch-chemisch gesehen unmöglich, dass die Ozeane durch CO2 versauern könnten, dazu sind die Reserven an Kalk in den Meeren viel zu gigantisch. Doch wen interssiert das schon.
Latif wird zweifellos viel Geld verdienen. Und wir werden Klimablass bezahlen, bis wir nicht mehr können.
Dass Herr Latif der Klimakirche angehört, dürfte angesichts seiner Familientradition übrigens nicht wundern: Sein Vater war, soweit mir bekannt, ein muslimischer Imam.
Mfg
Heute heißt es, wenn wir nicht bescheiden (auf Energie u.a. verzichten) und gläubig (die Etablierten wählen) sind, kommt über CO2, Erwärmung und Meeresspiegel die Sintflut.
Das Neue ist nur die Anpassung an die schwindende Angst vor Gottesstrafe und der Ersatz durch die subtile Angst vor dem Weltuntergang.
Glasklare Religionszüge zum Zwecke des Machterhalts und üben in Bescheidenheit seitens der Beherrschten. Funktioniert blendend, so zum Beispiel wäre Trump in Deutschland absolut ausgeschlossen, da bei allen Abneigungen gegen die aktuelle Politik würde mehr als 3/4 der Deutschen zum Wohle des Planeten und die Zukunft der Kinder niemals einen ausgewiesenen „Skeptiker“ wählen. Der „Clinton-Clan“ hat einfach seine „Hausaufgaben“ zu Sicherung der Macht nicht so gründlich gemacht wie unserer Klimadona.