Wo findet sich der immer gemeldete, hohe Anstieg?

Erkennbar nicht in den gemessenen Pegelverläufen, wie Teil 1 zeigte. Wer darauf geachtet hat, konnte feststellen, dass in den Tidenverläufen des Australischen Pacific Sea Level Monitoring Projects bei den allein wichtigen Maximalpegeln (rote Verläufe) wenn überhaupt ein ansteigender Trendkanal vorlag, der resultierende Trend den globalen nicht überstieg.

Der (alarmistische) Anstieg erfolgt deshalb bei unserer Regierung und in Meldungen fürsorglicher Informanten, welche in der Regel entsprechende (Simulations-)Publizierungen der dafür bekannten Institute (bewusst) bedenkenlos kopieren und als „wahr“ vermitteln. Dadurch lassen sich alleine durch Wahl einer geeignet alarmistischen Quelle im Jahr 2100 Pegel zwischen 1,7 … 7 m „erzeugen“ (Erinnerung: der gemessene Verlauf der Tidenpegel erzeugt einen Anstieg zwischen 10 … 20 cm).

Um nicht immer einseitig nur klimaretter.info vorzuführen, entsprechende Meldungen anderer Infoportale:

Greenpeace: Archiv: (mit Hinweis) Artikel kann veraltete Informationen enthalten
… Wir müssen uns den Herausforderungen der globalen Klimaerwärmung stellen Klimawandel –
eine unbequeme Wahrheit
Der Meeresspiegel könnte mit dem Schwinden des Schelf-Eises in Grönland und in der Antarktis weltweit um mehr als sieben Meter ansteigen. Küstenregionen auf der ganzen Welt würden dadurch vernichtet.

SOLARIFY – das unabhängige Infoportal von Agentur Zukunft und Max-Planck-Gesellschaft für Nachhaltigkeit, Erneuerbare Energien, Klimawandel und Energiewende.
16. Mai 2017: Meeresspiegel steigt rascher und stärker 2100: 1,70 Meter höher
Der Klimawandel lässt die Meeresspiegel schneller ansteigen als bislang befürchtet: Bis 2100 könnten die Weltmeere im Durchschnitt 1,70 Meter höher sein als heute; bisher planen Bund und Länder nur mit einem Meter Anstieg. Das teilten Wissenschaftler des
Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) laut einem Bericht der Tagesschau dem Bundesverkehrsministerium (BMVI) mit.
Trumps Golfplatz in Irland bedroht
Vor einem Jahr hat US-Präsident Trump zugegeben, dass es den Klimawandel doch geben könnte – aus Angst um seinen geliebten Golfplatz in Doonbeg, Irland (Trump: „eine der großartigsten Golfanlagen der Welt“). Lange Zeit hatte er nämlich behauptet, der Klimawandel sei ein von den Chinesen erfundener Schwindel. „Nun droht genau dieser „Schwindel“ ihm seinen Golfplatz in Irland wegzuschwemmen – Zeit für den Milliardär zurückzurudern“, so das
Greenpeace-Magazin.

Hinweis: Zu dieser Meldung des BMVI erschien eine Rezension vom Autor [5].

Wo steigt er aber wirklich (übernatürlich)

Das lässt sich inzwischen zum Glück mit ziemlicher Sicherheit beantworten: Ausschließlich in Computersimulationen [3].

Wann beendet der (simulierte) Meeresspiegel dieses (übernatürliche) Steigen?

Auch das lässt sich mit ziemlicher Sicherheit sagen: Sobald es fürs Computerspielen von Erwachsenen  die sich dazu noch Klimaforscher nennen – keine Fördermittel mehr gibt und für das reine Fabulieren eines Klimawandel-bedingten Untergangs durch einen Insel-Chief kein Geld mehr aus dem Klimahilfsfonds.

Während der natürliche Anstieg bis zum Jahr 2100 zwischen 10 … 20 cm, maximal geringfügig darüber liegen dürfte, lassen sich Anstiege bis 7 m simulieren (siehe die Greenpeace-Information). Notwendig ist dafür, dass das Antarktiseis sofort und fast blitzartig ins Meer rutscht. Man kann das problemlos simulieren. Seit über 500 Millionen Jahren Erdgeschichte ist jedoch kein Fall bekannt, wo die Arktis dazu Neigung hatte.

Es gibt doch die hochgenauen Satellitendaten

Es stimmt, deren Daten zeigen einen stetigen Pegelanstieg an. Doch auch diese Daten sind erheblich vom Menschen beeinflusst. Zudem zeigen sie nicht die Küstenpegel an. Ein paar Details dazu lassen sich im folgenden Artikel nachlesen:
EIKE: [3] Der Meerespegel steigt drei Mal so stark an – ohne dass sich an dessen Verlauf etwas verändert hat
Den Tidenpegeln, welche alleine an einer Küste interessieren, ist es ziemlich egal, ob es weit abseits der Küsten ein paar Zentimeter höher ist

[3] Parker and Ollier, 2015: Die nominale Bestimmung des absoluten globalen Meeresspiegels mittels altimeter-basierter Satellitenbeobachtungen ist tatsächlich eher ein berechnetes Ergebnis als eine direkte Messung. Man erhält es durch Korrektur des Rohsignals der Satelliten-Altimeter-Messungen mittels Algorithmen, welche viele Gemeinsamkeiten mit Klimamodellen aufweisen. Unabhängig von irgendwelchen Problemen bei der Modellierung haben Carter et al. 2014 darauf hingewiesen, dass Schätzungen der Änderungen des Meeresspiegels mittels von Satelliten ermittelter Daten problematisch bleiben wegen der vielen Unsicherheiten bei der Datengewinnung und -verarbeitung. Im besonderen besteht eine Inkonsistenz zwischen den von verschiedenen Forschungsgruppen abgeleiteten Daten, wobei alle Ergebnisse abhängig sind von der Genauigkeit komplexer Adjustierungen, wobei Einigen eine unabhängige Verifikation fehlt, sowie von dem ernsten Problem, dass das erwünschte Signal im Rauschen der verwendeten Daten untergehen könnte. Viele Korrekturen an allen Satelliten-Altimeter-Messungen des Meeresspiegels seit 2003 hatten den Effekt, eine Meeresspiegel-Aufzeichnung zu verändern, die entweder gar keinen oder nur einen geringen Trend zeigte, im Gegensatz zu Verfahren, die hohe Anstiegsraten projizierten.

Es wurden doch Inseln als untergegangen gemeldet

Meldungen gibt es viele. Aber nirgends findet sich ein Beleg für eine durch den Klimawandel untergegangene Insel. Die „Vielfalt“ entsteht durch das ständige Abschreiben und Kopieren. Wer sich die Mühe machen will, kann teilweise Information dazu in den unter „Recherchen“ gelisteten Artikeln nachlesen (hier Auszüge davon). Selbst die im „Weltatlas des Klimawandels“ gelisteten, „untergegangenen“ Inseln basieren auf dem Abschreiben offensichtlicher Falschmeldungen.

Dazu einige recherchierte Beispiele,

Zum Beispiel Tuvalu

DER SPIEGEL 22.12.2001: EINE MELDUNG UND IHRE GESCHICHTE Die Südsee-Ente, Wie der Pazifikstaat Tuvalu unterging – beinahe
Leider ist der Artikel nur zur Verlinkung freigegeben. Er beschreibt, wie die damalige Meldung über den angeblichen Untergang von Tuvalu entstand.

Oder die Salomonen

Es wurde bereits darüber berichtet.
EIKE 14.05.2016:
Schon fünf Salomonen-Inseln sind durch den Klimawandel versunken  obwohl der Pegel dort nicht gestiegen ist.

Dabei geht es um ein aktuelles Beispiel, wie eine Studie falsch interpretiert wird und als Schreckensmeldung sofort um die Welt verteilt wird.
KLIMARETTER.INFO:
Schon fünf Salomonen-Inseln versunken
… Durch den Klimawandel steigt der Meeresspiegel. Dass kleine Inselstaaten dadurch akut in ihrer Existenz bedroht sind, ist nicht länger etwas, das erst in einigen Jahrzehnten passieren wird. Fünf Inseln der Salomonen im Pazifik sind bereits komplett vom Meer überflutet. Auf sechs weiteren ist die Erosion schon so weit fortgeschritten, dass Häuser im Meer versunken sind. Weitere 21 sind hoher Wellenenergie ausgesetzt, sodass ihnen ein ähnliches Schicksal wahrscheinlich bald bevorsteht. Das ergab eine australische Studie, die im Fachmagazin Environment Research Letters veröffentlicht wurde. …

Die Korrektur der Nachricht erschien dann nur noch in ausländischen Blättern;
The Guardian, 10. May 2016: Headlines ‚exaggerated‘ climate link to sinking of Pacific islands …Report’s author says many media outlets have misinterpreted the science by conflating sea-level rise with climate change …
Environment Examiner: Sinking Solomon Islands and climate link ‚exaggerated‘, admits study’s author

Weitere Beispiele für doch nicht untergegangene Inseln

Im Buch „Klimawandel im Pazifik“, Ausgabejahr 2013, der Reihe „Beiträge zur Pazifik-Forschung“ der Österreichisch-Südpazifischen Gesellschaft sind Beispiele zu den Schlagzeilen über „Inseluntergänge“ und daraufhin angeblich folgende Umsiedlungen gelistet. Die Herausgeber des Buches wahren mehrmals in den beschriebenen Regionen vor Ort und sind keinesfalls klimakritisch – jedoch erkennbar faktenkritisch – eingestellt (der Autor hat bisher keine fundierteren gefunden).
Beurteilt werden von den Autoren die Angaben in dem Buch: Weltatlas des Klimawandels, 2. Erweiterte Auflage von 2007 (Herr Prof. Schellnhuber hat dazu das Vorwort geschrieben).

Die Carteret-Inseln

Anm.: Das sind die Inseln, an deren Bewohner die GRÜNEN den Entschuldigungsbrief über den vom Westen verursachten Klimawandel adressiert haben:
Briefe zur Wahl: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN an die Bewohnerinnen und Bewohner der Carteret-Inseln

Dazu die auszugsweise Listung aus dem Buch „Klimawandel im Pazifik“:
Kapitel: Migration und Umsiedlung: die Carteret-Inseln in Papua-Neuguinea

Buch Klimawandel im Pazifik: … Im „Weltatlas des Klimawandels“ steht:
Umsiedlung von Inselbewohnern: Die 2.000 Bewohner der Carteret-Inseln in Papua-Neuguinea mussten auf eine benachbarte Insel umsiedeln, weil der zunehmende Salzgehalt im Wasser ihre Obstbäume abgetötet hatte und ihre Häuser von Hochwasser und Sturmfluten weggespült worden waren.
… Auslöser dieser Information, welche vorher global in praktisch allen Medien erschien
(Anm.: Einfach googeln, es erscheinen „tausende“ von Einträgen), war ein Artikel aus dem „Jamaica Gleaner Online“.

Im Buch wird dazu gelistet, dass die Probleme der Inseln bereits in den 60er Jahren vorhanden waren, also weit vor der „Ausrufung“ des Klimawandels und bereits damals die (inzwischen nicht mehr) zuständige australische Regierung Umsiedlungen erwog, vor allem auch, da die Inseln überbevölkert wurden. Und, dass wissenschaftliche Untersuchungen zur Umweltproblematik dieser Inselgruppe nicht bekannt sind.
Weiter steht dann: „Das Defizit an wissenschaftlicher Forschung und gesicherten Erkenntnissen hat die globalen Medien keineswegs daran gehindert, die Bewohner der Carteret-Inseln zu „some of the world`s first climate-refugees“ zu stilisieren.

Fakt ist: Eine Umsiedlung erfolgte bisher nicht (2010 sollen es zwei Familien gewesen sein, eventuell auch 20 Familien zusätzlich). Die Angaben im Klimaatlas dazu sind falsch. Es wurden einfach Zeitungsmeldungen ohne Nachprüfung abgeschrieben.

Auch Kiribati oder Vanuatu

Wieder ein Auszug aus dem Buch „Klimawandel im Pazifik“:
Kapitel: Die Inseln Bikemann und Tebua Tarawa in Kiribati
Buch Klimawandel im Pazifik: … Im Weltatlas des Klimawandels steht in der Rubrik „untergehende Inseln“ der Text: „Zwei unbewohnte Inseln der Inselgruppe Kiribati verschwanden 1999 unter dem gestiegenen Meeresspiegel. Die verbleibenden 33 Inseln der Gruppe mit 103.000 Einwohnern werden voraussichtlich ebenfalls untergehen“. Als Quelle geben die Autoren einen BBC-Bericht des Umweltkorrespondenten Alex Kirby vom 15. Juni 1999 an.

Fakt ist: Die „untergegangene“ Insel Bikemann sieht man heute noch. Zudem wurde 1987 ein Damm mit Straße zwischen den Inseln Bikemann und Bairiki gebaut. Dieser führte zu einer drastischen Veränderung der Strömungsdynamik und damit den wichtigen Sandablagerungen in der Lagune, welche sich vor allem auf die Insel Bikemann auswirkte. Zum Schluss legt das Kapitel klar, dass die genannten Inseln nicht einem steigenden Meeresspiegel zum Opfer fielen.

Weitere Listung aus dem Buch „Klimawandel im Pazifik“, Kapitel: Die Inseln Tegua und Vanuatu
… (im Weltatlas des Klimawandels steht:) „Der Anstieg des Meeresspiegels zwang die 100 Einwohner von Tegua, einer Insel der Vanuatu-Inselgruppe, ihre Inseln im Dezember 2005 zu verlassen“.
Das Buch schreibt dazu: „…. Viel wesentlicher ist jedoch die Tatsache, dass die Schilderung der Situation der Situation auf Tegua wie sie im Weltatlas des Klimawandels wiedergegeben wird, jeder Grundlage entbehrt. Sie wurden im Rahmen eines Hilfsprojekts zur Anpassung an den Klimawandel vielmehr bei dem Vorhaben unterstützt, von der Küste weg in eine höhere Region überzusiedeln. Im Hinblick darauf ist auch die Kategorie „Verlassene Inseln“ unzutreffend … so kann auch hier von einer dringlichen Fluchtbewegung nicht die Rede sein.

Dazu kommt noch eine ergänzende Information:
„… nachdem die Inselbewohner ihre Hilfsgelder aus einem Klimafonds kassiert hatten, wollten sie nicht einmal innerhalb des Atolls auf eine höhere Geländestufe umziehen“. Eine neuere Studie weist darauf hin, dass die Probleme auf Tegua weniger mit dem Klimawandel, als vielmehr mit Erdbeben und vertikalen, tektonischen Bewegungen in der Region zu tun haben.

Die Inselchiefs wissen inzwischen genau, was Geld in ihre immer klammen Kassen spült

Nicht nur der ehemalige Präsident Nasheed der Malediven versuchte, Geld aus dem Westen anzuzapfen, nachdem er sich der Unterstützung westlicher Parteien sicher wähnte:
Aus einem Wahlbrief der GRÜNEN (an die Bewohner der Carteret-Inseln):
… Sie leben in diesem Paradies seit vielen Jahrhunderten. Doch nach der Landung der Europäer begann der Niedergang Ihres Landes. Hungersnöte, Übervölkerung und monokulturelle Landwirtschaft zwangen viele Ihrer Landsleute schon vor Jahren zur Flucht.
Den schwersten Schlag aber haben Ihnen die Industriestaaten indirekt zugefügt. Ihr Land wird vermutlich das erste Opfer des Klimawandels sein.
(Zufügung: Die Inseln sind – wie anhand der Pegelkurven zu erwarten war – im Jahr 2017 immer noch vorhanden und es bestand auch damals kein sachlich begründbarer Anlass, daran zu glauben, wie die Recherchen des Autors ergaben) nicht Sie, die verbliebenen 2.600 Einwohner, werden Ihre Heimat verlassen müssen und nie wieder sehen. Sie wird versunken unter Wasser liegen, verschlungen von unserer Unfähigkeit, an das Morgen zu denken.
Wir tragen die Verantwortung für diese Katastrophe … Am schlimmsten trifft es die Menschen in den Ländern, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen. Wie Sie.
Wir, der Norden, sind in der Pflicht, endlich zu handeln. Sonst ist die Klimakatastrophe unabwendbar.
… Wir Grüne versprechen Ihnen: … wir werden
mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln dafür kämpfen, dass unser Land wieder Vorreiter beim Klimaschutz wird.
Auch wenn Ihre Heimat nicht mehr zu retten ist – das schulden wir Ihnen und den Millionen anderen Menschen, die durch den Klimawandel in Zukunft ihre Lebensgrundlage verlieren.

Auch die anderen Inselstaaten versuchen es und Fidschi als Leiter des nächsten Klimagipfels wird es ebenfalls tun.
Wie dabei vorgegangen wird, wurde in einem Leserkommentar auf Donner + Doria im Dezember 2012 anschaulich beschrieben:
Blogkommentar: Ich kenne mich auf den Inseln von Kiribati sehr gut aus und habe unter anderem das ganze Jahr 2011 auf Tarawa verbracht. Vorher bereiste ich binnen drei Jahren auch die Inseln Makin, Beru und Nonouti in der Gilbertgruppe. Es geht den I-Kiribati (so nennt sich der Volksstamm selbst) nur und ausschließlich um Geld. Sie haben im neunzehnten Jahrhundert ihre kulturelle Identität durch die christliche Missionierung verloren und leben nun nach den kruden Moralvorstellungen der Missionare. Dadurch (und durch andere Faktoren, wie z.B. eine völlig unzureichende Bildung) sind die westlichen Industrienationen der Buhmann und der Geldesel. Die Insel Nonouti wird seit Jahrhunderten alle fünf bis zehn Jahre einmal überspült. Wenn dann aber der Chiefcounsiler (Inselhauptmann) ein Fernsehteam der BBC einlädt, das mit ernsten Mienen die Folgen der Klimaerwärmung just zum Zeitpunkt der höchsten Flut dreht, dann geht es dem Chief schlicht nur darum, soviel Geld wie möglich im Ausland locker zu machen durch diese Berichterstattung. Ich habe es selbst erlebt und das Feixen des Chief noch gut vor Augen. Die I-Kiribati könnten in Frieden und Glück leben, wenn sie nicht so geldgeil geworden wären. Was natürlich unter anderem an den wenigen Ausländern liegt, die auf Tarawa all die Dinge der westlichen Zivilisation verhökern, die hier eigentlich kein Mensch braucht. Aber: Ich will auch haben! Weil, das ist ja so chic… Also muss ich einen I-Matang (so nennt man in Kiribati die Weißen) abzocken, um an Geld zu kommen. Traurig, dies zu sagen – aber ich weiß wirklich wovon ich rede.

Gehen die Inseln wirklich nicht unter?

Südseeatolle sind kein Ort für große Besiedlungen. Es sind meistens Flecken des Mangels an Allem. Dafür haben sie viel Meer, Hurrikans, Malaria, Süß-Wassermangel, regelmäßige Erdbeben, und damit außer Kälte eigentlich alle extremen Naturgewalten.

Zitat: … Das äußert sich in Bürgerkriegen, Putschen, hoffnungslosen Staatsverschuldungen und einer Unzufriedenheit vor allem der jungen Bevölkerung, weil es oft kein Handy und Internet gibt, Arbeit sowieso nicht und das Versorgungsschiff unzuverlässig nur alle paar Wochen kommt. Dazu ist das tägliche Leben in der Regel durch christlich-fundamentalistisch geprägte Kirchensprengel massiv reguliert und eingeschränkt. Soziologische Probleme sind damit vorprogrammiert.

Der Nahrungsmangel war früher teils so eklatant, dass extreme Maßnahmen üblich waren:
Wissenschaftlicher Informationsdienst des Europäischen Institutes für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften: EU.L.E.N-SPIEGEL 5-6/2005: Der Ruf der Wildnis
… Auf der Südseeinsel Tahiti wurde eine Option genutzt, die Hintze so beschreibt: „Trotz der anscheinend durchaus nicht ungünstigen Ernährungsverhältnisse wurden etwa zwei Drittel aller Kinder, besonders Mädchen umgebracht; die ersten drei Kinder und Zwillingskinder immer; mehr als zwei oder drei zog niemand auf; künstlicher Abort war häufig. Man wollte offenbar die Zahl der Bewohner nicht zu sehr ansteigen lassen”. Soviel zur Realität einer Naturgesellschaft, deren Bild in der Öffentlichkeit von der Phantasie Gauguins sowie von Reiseprospekten geprägt wird.
Besiedelt wurden aufgrund der Raumnot in der pazifischen Wasserwüste.

Um dies so zu verklären wie die GRÜNEN im Wahlbrief, muss man sprichwörtlich „ziemlich blöd“ und zusätzlich ausreichend weltfremd und ideologie-indoktriniert sein:
GRÜNE: … Ihre Heimat ist ein Ort, von dem wir Deutschen träumen. Eine Südseeidylle mit weißen Palmenstränden, umgeben von türkisfarbenem Wasser, das funkelnde Unterwasserlandschaften birgt. Welche Wunder die Natur schaffen kann, das wussten Sie schon, als Sie Kinder waren. Sie leben in diesem Paradies seit vielen Jahrhunderten.

Nachdem dank moderner Medizin der Siedlungsdruck rasant zunimmt und dank der Kenntnis westlicher Zivilisationsvorteile der Wunsch danach, explodieren die Probleme.

Exemplarisches Negativbeispiel Malediven

Der Staat der Malediven ist zur Veranschaulichung vieler Folgen ein gutes Beispiel. Solche Inseln können problemlos untergehen – nur hilft dagegen Vieles, aber bestimmt nicht die CO2-Vermeidung wegen eines fiktiven Klimawandels.

Bild 27 Male, Hauptstadtinsel der Malediven. Quelle: WIKIPEDIA Rubrik Malediven

WIKIPEDIA, Rubrik Malediven

Die allermeisten Inseln „entsorgen“ ihren Müll im Meer. So gibt es auch keine Einrichtung, um das Altöl der zahlreichen Boote oder Generatoren zu entsorgen. Der Bauschutt von Hotelbauten landet ebenfalls meist im Meer.
Umweltschutz ist auf den Malediven in der Praxis nicht vorhanden.
Die meisten neuen Hotelinseln sind durch „landscaping“ in die gewünschte Form gebracht. Dies geschieht durch „Ausbaggern“ und Sandpumpen, was ungeheure Schäden an den Riffen hervorruft. Auch Privatflughäfen für einzelne Resortketten, zum Beispiel Maamingili im Süd-Ari-Atoll, werden durch Aufschütten des Riffdaches gewonnen. .. Außerhalb der Nationalparks nutzen die Menschen die Blöcke der Korallenriffe jedoch auch weiterhin zum Hausbau.
[19] Zudem wird der industrielle Abbau der Riffe zur Landgewinnung (Erweiterung Flughafen, Hulumalé) weiterhin betrieben.
Die Malediven gehören zu den ärmsten Ländern der Welt. Der Tourismus hat viele Millionäre geschaffen. Durch die Preissteigerungen ist jedoch das Gros der Bevölkerung verarmt und an den Rand der Verelendung gebracht worden. Tausende Malediver bringen ihre Familien nach Indien, weil sie sich das Heimatland nicht mehr leisten können und die Kinder dort eine geregelte Schulausbildung bekommen.
Gerade durch die hohe Anzahl von Staatsunternehmen, deren Führungskräfte oft innerhalb dieser Unternehmen und der Politik wechseln, sind Vetternwirtschaft und Korruption Tür und Tor geöffnet.

Ein so „getötetes“ Atoll kann sich selbst bei einem langsam steigenden Meeres-Pegelanstieg nicht mehr selbst retten, wie es die Korallen seit Jahrmillionen problemlos schafften. Wird es in Ruhe gelassen, kann es 10 … 15 mm pro Jahr in die Höhe wachsen. Das ist ein Mehrfaches selbst alarmistischter Pegelanstiege.

Ein „übersehener“ Aspekt: bewusste Vertreibung

In der Publizierung: „Klimabedingte Migration: auch Klimapolitik verursacht Entwurzelung und Vertreibung“[15] wird ein wichtiger Aspekt der Klimapolitik angesprochen, der sich in der Diskussion sonst nirgends findet:
Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück. IMIS-BEITRÄGE Heft 44/2013: Migration und Umwelt, Jeanette Schade:
Klimabedingte Migration: auch Klimapolitik verursacht Entwurzelung und Vertreibung
…..Hinweis auf ein bisher wenig diskutiertes, sich aber immer deutlicher abzeichnendes Problem massiver Tragweite, nämlich ungewollte, unfreiwillige Migration bzw. Vertreibung als politisch gewollte ›Anpassung an den Klimawandel‹

Was wenige unserer Medien melden, die Inselflächen nehmen teilweise zu

Die Atolle – und das sind alle laut den Meldungen vom Untergang bedrohten Inseln einschließlich der Malediven – wachsen auch bei wesentlich schnelleren Anstiegen mit dem Meeresspiegel mit. Das haben sie schlagkräftig nach der letzten Eiszeit bewiesen, und beweisen es heute noch. Sie wachsen nicht nur in die Höhe, sondern gewinnen auch mehr Land dazu.

Inseln wachsen trotz steigendem Meeresspiegel“.
SPIEGEL ONLINE Überraschendes Forschungsergebnis: Pazifikinseln werden trotz Meeresspiegel-Anstieg größer
Sofern man die Korallen wachsen lässt, passiert den Inseln demnach auch bei einem vielleicht steigenden Meeresspiegel nichts.

Gerade jetzt sterben die Riffkorallen

Dazu einfach nachlesen im Artikel:
EIKE 11.04.2017: Sind fallende Meerespegel eine wesentliche Ursache der Korallenbleiche im „Korallendreieck“ mit dem Great Barrier Reef?
und bei kaltesonne:
Lernen von der Klimageschichte Panamas: Kältephase führte zu Unterbrechung im Korallenwachstum
Die Klimaerwärmung tötet die Korallenriffe. Das lesen wir immer wieder in den Zeitungen. Es ist richtig, dass Korallen nach Hitzeereignissen bleichen. Genauso richtig ist jedoch, dass sich viele Korallen danach wieder erholen. Wir wollen Ihnen heute weitere wissenschaftliche Studien vorstellen, die sie in keiner Zeitung lesen können, da ihre Resultate offenbar zu unbequem sind. Erstes Beispiel ist eine Arbeit von Perry et al., die 2015 in Scientific Reports erschien. Die Autoren untersuchten Korallen im Indischen Ozean, die 1998 während eines Hitzeereignisses starke Verluste erlitten. Perry und Kollegen waren überrascht, dass sich die Korallen hiervon bestens erholt haben. Die Wachstumsraten sind sogar so hoch, dass die Korallen dem erwarteten Meeresspiegelanstieg der kommenden Jahrzehnte problemlos hinterherwachsen können.
Abstract:
Remote coral reefs can sustain high growth potential and may match future sea-level trends

Gute Nachrichten auch aus der Karibik. In einer Pressemitteilung vom 20. Februar 2015 gab die Griffith University bekannt:
Corals may be better equipped to tolerate climate change than previously believed, according to research led by Griffith University’s Dr Emma Kennedy

… Eine andere Studie von Toth et al. (2015) in Nature Climate Change rekonstruierte das Korallenwachstum in Panama während der vergangenen 7000 Jahre. Unerwarteterweise wurden die Wachstumsunterbrechungen im Korallenriff durch Kälte- und nicht Hitzephasen ausgelöst:
Climatic and biotic thresholds of coral-reef shutdown

Klimawandel über dem Wasser

DIE BUNDESREGIERUNG: Steigender Meeresspiegel Klimawandel bedroht kleine Inseln
… Die Hauptleidtragenden sind die pazifischen Inseln. Für sie geht es ums Überleben. Unberechenbare Stürme und unvorhersehbare Dürren bedrohen ihre Bevölkerung.

Wie wenig selbst das IPCC von solchen „Beliebigkeits-Alarmaussagen“ hält, hat es im AR5-Langericht gesagt: Nichts davon ist wahr oder belegbar. Im Artikel:
EIKE 15.04.2017: Im Klimawandel-Unterricht bitte üben, wie man unsere Regierung zum Bezahlen von Schutzgeldern auffordert,
sind dazu Zusatzinformationen hinterlegt. Anbei Auszüge:

Tropische Zyklone:
IPCC 2013, AR5, WGI, Kapitel 2, Seite 216:
Übersetzung: „Aktuelle Datensätze zeigen keine signifikanten beobachteten Trends bei der weltweiten tropischen Wirbelsturmfrequenz während des letzten Jahrhunderts und es ist ungewiss, ob ein berichteter langfristiger Anstieg der tropischen Wirbelsturm-Frequenz robust ist, nach Berücksichtigung der letzten Änderungen in den Beobachtungs-Möglichkeiten.“

Dürren:
IPCC 2013, AR5, WGI, Technical Summary, Seite 50: Übersetzung: „Es besteht ein geringes Vertrauen im globalen Maßstab beobachteten Trend an Dürre oder Trockenheit (Mangel an Niederschlag), aus Mangel an direkten Beobachtungen, Abhängigkeiten von abgeleiteten Trends auf der Indexauswahl und wegen geographischer Unstimmigkeiten in den Trends.“.

Wie oft, wird man auch bei kaltesonne fündig:
kaltesonne: Tropfstein aus Tuvalu birgt Überraschung: Niederschläge im Südpazifik schwankten in vorindustrieller Zeit viel dramatischer als heute
Daraus das folgende Bild der rekonstruierten Niederschlagsverteilung über 450 Jahre. Aktuell liegt er demnach ziemlich in der Mitte. „Unvorhergesehen“ ist also nichts, größere Extreme in beiden Richtungen mussten schon die früheren Bewohner überleben.

Bild 28 Abbildung 1: Änderungen der Regenmengen im Südpazifik während der vergangenen 450 Jahre (rote Kurve). Quelle: Partin et al. 2013.

Im folgenden Bild die jährliche Regenmenge in Nordaustralien, das direkt an das Beobachtungsgebiet angrenzt. Die Angabe mit den vermehrten Dürren erscheint danach wenig glaubhaft.

Bild 29 Regenmengen Nordaustralien seit 1900. Quelle: Commonwealth of Australia 2017, Bureau of Meteorology

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Stürmen.

kaltesonne: Schwerer Wirbelsturm verwüstet Vanuatu. Premierminister sieht es realistisch: “Stürme sind kein neues Phänomen, wir Insulaner leider darunter seit Besiedelung Vanuatus vor 5000 Jahren”

Bild 30 Abbildung 1: Anzahl von Wirbelstürmen der Kategorie 5 in der Region Südpazifik/Australien. Quelle: Paul Homewood / Wikipedia.

kaltesonne: Wer hätte das gedacht: Studien können keine Zunahme der tropischen Wirbelstürme im Indischen und Pazifischen Ozean feststellen
Mithilfe von Satellitendaten rekonstruierten die Forscher die Häufigkeitsentwicklung von tropischen Wirbelstürmen für den nördlichen Indischen Ozean für die vergangenen drei Jahrzehnte. Zu ihrer Überraschung fanden die Forscher keinen Trend (Auszug aus der Kurzfassung):

The decade from 1990 to 1999 was by far the most active with 11 intense cyclones while 5 intense cyclones formed in each of the other two decades. There has been no trend towards an increase in the number of categories 3–5 cyclones over the last 30 years. 

Bild 31 Abbildung 1: Anzahl der tropischen Wirbelstürme in der australischen Region für die Zeit 1970-2011. Quelle: Australia Bureau of Meteorology

Selbst die Temperatur von Kribati steigt nicht, wie das ganz aktuelle Verlaufsbild der Januartemperaturen von 2017 von Kiribati zeigt.

Bild 32 Temperaturverlauf Kiribati. Quelle: Büro für Meteorologie der Australischen Regierung

Fazit

Es gibt zumindest anhand der Tidenpegel-Daten keinerlei Anlass anzunehmen, dass die größte Bedrohung (fast ist man geneigt zu sagen: überhaupt eine) dieser Gegend durch einen Klimawandel verursacht wäre. Es gibt aber viele Anhaltspunkte, dass andere Faktoren viel schlimmere Auswirkungen haben.
Deshalb ist der Autor weiterhin der festen Überzeugung: Jeder Cent, der zur CO2-Minderung ausgegeben wird, ist ein nutzloser Cent.

Wer viel Geld verschenkt, findet immer schnell „wahre“ Freunde

Wer Teil 1 und Teil 2 wirklich durchgelesen hat, dem wird eine berichtete Episode von Frau Hendricks von einem Klimagipfel sehr zu denken geben, die im EIKE Klimarückblick 2015 vom Autor thematisiert wurde:
Zitat aus einem Zeitungsartikel vom 14.12.2015:
… „Zum wiederholten Male lobt Hendricks das politische Geschick ihres „Freundes Tony de Brum“. Der Außenminister der Marshallinseln, die bei einem weiteren Anstieg des Meeresspiegels im Meer versinken würden, hatte am Morgen Anstecker aus getrockneten Halmen verteilt. Sie sollten Glück bringen. Auch Bundesumweltministerin Frau Hendricks und EU-Klimakommissar Miguel Arias Cañete befestigten ihre Bast-Anstecker am Revers.“
Herr Tony de Brum spielt eine unrühmliche Rolle bei der (falschen) Darstellung zur Ursache der Probleme seiner Inseln.

Aussagen von de Brum: „Das Eis, das … in Alaska wegschmilzt, spült bei ihm zu Hause (Anm.: Den Marshall Inseln) die Häuser weg“. „Schauen Sie auf google nach, dann wissen sie, was unser Problem ist“ …
… Tony de Brum … ein Tier, wenn es Diplomatie geht, einer der rabiatesten Minister bei diesen Verhandlungen. Ihm hat der Pazifik erst im Juli wieder ein Schiff ins Wohnzimmer gespült“. Der auch ganz genau weiß: „…bei einer Erwärmung von 1,5 Grad gehen sie (Anmerkung: Der Westen9 nicht unter“ (aber die Marshall-Inseln)

Die Rolle dieses (ehemaligen Außenministers) Tony de Brum im Geldpoker und sein inniges Verhältnis zur Frau Hendricks lässt sich bei Klimaretter.Info in mehreren Artikeln nachlesen:
klimaretter.info: Die neue Macht im Klimapoker
Der Kampf gegen den Klimawandel bekommt einen völlig neuen und unerwarteten Schub. Auf dem Klimagipfel in Paris hat sich ein mehr als ein halbes Jahr geheim gehaltenes Bündnis aus mehr als 100 Staaten offenbart, die für ein rechtlich verbindliches und starkes Weltklimaabkommen eintreten.
Bildunterschrift: Der Außenminister der Marshallinseln Tony de Brum und Bundesumweltministerin Barbara Hendricks sind „gute Freunde“

Bundesumweltministerin Hendricks erklärte: „Ich bin stolz, Teil dieser Allianz zu sein.“ Von Anfang an habe sie de Brum beim Aufbau der neuen Allianz unterstützt. „Was uns vereint, ist der Wille für ein ambitioniertes Abkommen.“

Den letzten Satz muss man erweitern: Hier vereinten sich ein ausgebuffter Profi, der ein Gespür dafür hat, über welche Personen man an Geld der westlichen Staaten kommt und eine auf Weltverbesserungs-Illusionen und Klimaschuldgefühlen dahinschwebende Person, die durch einen Zufall der Geschichte auf eine Minister*in-Position gespült wurde.

Der Autor hat über google nachgesehen, wie es Herr de Brum vorgeschlagen hat und das Ergebnis hier in zwei Artikeln berichtet. Das Ergebnis dürfte de Brum nicht gefallen – und Frau Hendricks nicht interessieren.

Quellen

[1] EIKE: Südseeträumereien: Märchenstunde mit Onkel Schellnhuber
[2] EIKE: PIK trickst per dubioser Trendlinie einen angeblichen Meeresspiegelanstieg auf Fiji !! DLF Kultur – Petersberg Dialogue

[2.1] EIKE: Robuste natürliche Variabilität der Meeresspiegelanstiegsrate bestätigt: Keine Korrelation mit CO2-Antrieb,

Recherchen:

[3] EIKE: Der Meerespegel steigt drei Mal so stark an – ohne dass sich an dessen Verlauf etwas verändert hat

[4] EIKE 18.05.2017: Die Amis bleiben beim Klimawandel weiter reserviert, nur in Europa „rennt man damit offene Türen ein“ – oder: In den USA gibt es noch Klimavernunft bei Behörden

[5] EIKE 14.05.2017: Land unter im Norden ab 2050 – oder: Pünktlich zur Tagung des UN-Klimasekretariats in Bonn steigt der (simulierte) Meeresspiegel verstärkt

[6] EIKE 20.12.2016: Der Klimawandel wird bildlich gesprochen immer schöner, die Daten darüber nicht
[7] EIKE: Tuvalu versinkt mal wieder– rechtzeitig zum Klimagipfel in Marrakesch
[8] EIKE: Aus dem Lehrbuch zur Erzeugung von Klimaalarm Teil 2: So viel Meerespegel und Stürme hat es vor dem Klimawandel nie gegeben
[9] EIKE: Aus dem Lehrbuch zur Erzeugung von Klimaalarm Teil 1 Kapitel: Wie macht man 13,1 Millionen Amerikaner zu Klima-Betroffenen
[10] EIKE: Wie man den Meerespegel-Verlauf in die richtige Richtung dreht
[11] EIKE: Schon fünf Salomonen-Inseln sind durch den Klimawandel versunken – obwohl der Pegel dort nicht gestiegen ist
[12] EIKE: Ist eine kleine Ratte das erste, unschuldige Opfer des Klimawandels?
[13] EIKE: Der Verlauf des Meeresspiegels im Holozän und seit 2.000 Jahren
[14] EIKE: Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 3 Die Marshall-Inselgruppe – (kein) Beispiel für einen Untergang
[15] EIKE: Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 2
[16] EIKE: Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 1 Die Malediven

image_pdfBeitrag als PDF speichernimage_printBeitrag drucken