13.06.1997 PV-Markt in Deutschland gewachsen. Nach Angaben der VEW Energie AG ist der deutsche Photovoltaik-Markt 1996 kräftig gewachsen. Der Absatz von Solarzellen stieg von 2 MW im Jahr 1995 auf 6 bis 7 MW im Jahr 1996. Eine Ursache der Absatzentwicklung könnte die Preis- und Förderungspolitik der Unternehmen und öffentlichen Stellen darstellen.
Der Solarkönig Frank Asbeck (Solarworld) erhält den CDU-Zukunftspreis am 09.05.2008. Vergeben von Jürgen Rüttgers- Rüttgers wer? So kurz kann Zukunft sein, wenn die Politik sie bestimmt. Zukunft a la CDU samt Klimakanzlerin Merkel. Mit Dank an R. Hoffmann für dieses Fundstück.
27.06.1997 Einziger Solar-Siliziumproduzent Deutschlands. Die Bayer Solar GmbH hat Freiberg/Sachsen 48 Mio. DM in ein Werk für Solarsiliziumscheiben (Wafer) investiert. Der mit 90 Mitarbeitern einzige Produzent Deutschlands soll jährlich 6 Mio. Wafer (9 % des Weltmarktes) herstellen.
17.03.1998 Neue Solarfabrik in Thüringen. Am Standort Rudisleben, Thüringen, entsteht eine Solarfabrik der Firma Antec Solar GmbH mit einer Jahresgesamtleistung von 10 MW Dünnschichtsolarzellen aus einer Cadmium-Tellurid-Sulfid-Verbindung (CTS-Technologie). Zu den Investitionskosten von insgesamt 60 Mio. DM steuern das Land Thüringen ca. 20 Mio. DM und das Bundesforschungsministerium weitere 6,9 Mio. DM bei. Zusammen mit den Solarfabriken in Gelsenkirchen und Alzenau wird in Deutschland damit eine Produktionskapazität von 50 MW, das sind rund ein Drittel des Weltbedarfs, erreicht.
24.04.1998 Börsengang der SOLON AG. Die Berliner SOLON AG plant für das 3. Quartal 1998 den Gang an die Börse. Insgesamt soll ein Gesamtvolumen von 2 Mio. DM plaziert werden. Bei einer Stückelung von 5 DM pro Aktie werden damit 400.000 Aktien im Freiverkehr handelbar sein. Die SOLON AG stellt Module für Photovoltaik mit der entsprechenden Systemtechnik her.
28.07.1998 Solarmarkt in Deutschland boomt. Gestern teilten namhafte Experten, darunter Prof. Luther vom ISE, Prof. Fisch von der TU Braunschweig und Herr Ziesing vom DIW, auf dem Internationalen Sonnenforum in Köln mit, daß der Photovoltaik-Markt in Deutschland 1997 um etwa 30 % auf einen Systemwert von 160 Mio. DM bei 11 MW installierter Leistung gewachsen sei.
07.04.1999 Erfolgreicher Börsenstart der Solarstrom-Aktie der S.A.G. Solarstrom AG. Gestern wurde der Handel mit Europas erster Solarstrom-Aktie im Freiverkehr der Bayerischen Börse in München aufgenommen (vgl. TOP-NEWS vom 26.03.1999). „Bereits der Startkurs … in Höhe von 8,00 Euro hat unsere Erwartungen übertroffen.“, so Dr. Harald Schützeichel, Vorstand der S.A.G. Solarstrom AG.
27.05.1999 Chinesische Wissenschafts- und Wirtschaftsdelegation im solid. Eine chinesische Delegation unter der Leitung des Vizepräsidenten der Universität für Wissenschaft und Technologie Nanjing, Prof. Xu Fuming, hat sich beim Solar-Informations- und Demonstrationszentrum (solid), Fürth, über den Stand der Solartechnik informiert. Mit dabei war der Vizepräsident des Außenministeriums der Provinz Jiangtsu, der Partnerregion von Baden-Württemberg.
29.07.1999 SolarWorld AG geht an die Börse. Die SolarWorld AG, Bonn, wird die Aktien aus der noch laufenden außerbörslichen Plazierung im Verlauf des Septembers 1999 in den Freiverkehr der Rheinisch-Westfälischen Börse zu Düsseldorf einführen. Damit könne zeitnah zum Abschluß der Zeichnungsfrist der Börsenhandel mit Aktien des Photovoltaik- und Windkraftunternehmens aufgenommen werden.
S.A.G. Solarstrom AG: Kapitalerhöhung im Herbst. Die Solar-Aktionäre haben auf der Hauptversammlung der S.A.G. Solarstrom AG die zweite Kapitalerhöhung noch für diesen Herbst beschlossen.
26.10.1999 Solarworld AG ab 8. November 1999 im Freiverkehr Düsseldorf. Das Photovoltaik- und Windenergieunternehmen SolarWorld AG, Bonn, hat die Zeichnung seiner 500.000 neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung vom 26. Mai 1999 geschlossen.
15.11.1999 Verbände fordern erhöhte Einspeisungsvergütung für Solarstrom. Eine kostenorientierte Vergütung von Solarstrom soll die Grundlage für eine Massenproduktion von Solaranlagen und den Einstieg ins Solarzeitalter schaffen.
17.11.1999 Solarzellenfabrik eröffnet. Die weltweit modernste Solarzellenfabrik in Gelsenkirchen ist eröffnet. Das Werk verfügt über eine Produktionslinie mit einer Jahreskapazität von 10 MW (entspricht ca. 5 Mio. Solarzellen). Nach Installation der zweiten Linie sollen im Endausbau mit einer Jahreskapazität von rund 25 MW ca. 13 Mio. Zellen produziert und weltweit vermarktet werden. Einer der Hauptabnehmer wird zunächst die Shell Solar B.V. in Helmond, NL, sein. Zudem wurde bereits ein Pilotprojekt mit der Volksrepublik China vereinbart, das mittelfristig in der Lieferung von bis zu 100.000 Solarsystemen für die Innere Mongolei münden könne.
25.11.1999 SolarWorld AG erwartet Umsatz- und Ertragszuwachs. Aufgrund der Entscheidung der Bundesregierung zur Zahlung einer kostenorientierten Vergütung von 0,99 DM / kWh für Solarstrom erwartet die SolarWorld AG, Bonn, erhebliche und nachhaltige Auswirkungen auf die eigene Umsatz- und Ertragslage. Durch die Neuregelung der Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaikanlagen, die die Bundesregierung in einem Kompromiß am Dienstag vereinbart hat, „wird sich der Umsatz der SolarWorld AG im kommenden Geschäftsjahr um ein Vielfaches erhöhen“, so Frank H. Asbeck, Sprecher des SolarWorld-Vorstandes.
30.11.1999 SOLON AG: Durchbruch für Solarstrom mit neuer 99 Pfennig-Regelung. Die SOLON AG für Solartechnik, Berlin, erwartet durch die künftig sechsfach höhere Vergütung von Solarstrom eine deutliche Ausweitung ihres Geschäftes.
11.01.2000 Die SolarWorld AG, Bonn, hat nach eigenen Angaben den Umsatzerlös im Geschäftsjahr 1999 im Vergleich zum Vorjahr um 70 Prozent gesteigert. Nach vorläufiger Berechnung betrage er 10,7 Mio. DM nach 6,3 Mio. DM im Geschäftsjahr 1998.
31.01.2000 Bundeskanzler Schröder besichtigt neue Shell Solarzellenfabrik. Bundeskanzler Gerhard Schröder besichtigt am heutigen Montag zusammen mit dem Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Wolfgang Clement, die neue Shell Solarzellenfabrik in Gelsenkirchen. Das Projekt wurde gefördert vom Bund und dem Land Nordrhein-Westfalen.
29.02.2000 S.A.G. Solarstrom AG baut Solarkapazitäten stark aus. Die S.A.G. Solarstrom AG begrüßt die Verabschiedung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) als „Meilenstein der deutschen Energiepolitik.“ Das Gesetz verschaffe der Solarbranche erstmals die Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen Boom im liberalisierten Strommarkt.
29.02.2000 SOLON AG: Bundestag setzt Meilenstein für Deutsche Solartechnik. Die SOLON AG für Solartechnik, Berlin, sieht mit der Verabschiedung des „Erneuerbare-Energien-Gesetzes“ (EEG) den Durchbruch für die Photovoltaik-Industrie in der Bundesrepublik Deutschland.
08.05.2000 Minister Vesper: „Die Produktion von Solarzellen muss drastisch erhöht werden.“ So forderte der Minister die Shell AG auf, die zweite Fertigungsstraße in der Solarfabrik in Gelsenkirchen jetzt zu errichten. „Die Industrie hat heute die Verantwortung, die geschaffene Nachfrage auch mit einem ausreichenden Angebot zu befriedigen. Wir sollten alle gemeinsam dafür sorgen, dass der Trend zur Solarenergie anhält und nicht durch lange Lieferzeiten verzögert wird“, so Minister Vesper in Essen.
11.05.2000 Solarstrombranche will Umsatz in fünf Jahren verzehnfachen. Die deutsche Branche für Solarstromtechnologie Fotovoltaik beabsichtigt bis zum Jahr 2005 eine Verzehnfachung Ihrer Umsätze.
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Soweit die Narren-Nachrichten von damals. 2000 gab es noch nicht einen einzigen namhaften chinesischen Hersteller von Photovoltaikmodulen. Mit deutschen Fördermilliarden wurde die chinesische Konkurrenz am Anfang der Nullerjahre auf die Beine gestellt. Sie produzierte von Anfang an nicht für China, sondern für Deutschland, das weltweit 53 % der Anlagen baute. 2009 berichtete der Focus: „Von den weltweit sieben größten Herstellern von Photovoltaikprodukten waren 2009 vier Hersteller in chinesischer Hand: Suntech, JA-Solar, Yingli Green Energy und Trina Solar (siehe Grafik unten). Sie sind vor allem mit dem deutschen Markt groß geworden. Denn in China selbst sind bislang nur zwei Prozent der weltweiten Photovoltaikleistung installiert, in Deutschland sind es 53 Prozent. Q-Cells aus Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt ist die einzige deutsche Firma, die im Konzert der ganz Großen mitspielt. Die Bonner Solarworld schafft es gerade so in die Top 15.“
Das war 2009. Als Notbremse wurden Schutzzölle für die deutsche Solarindustrie eingeführt, aber selbst das nutzte nichts mehr. Staatliche Milliarden sind für einen Industriezweig verpulvert worden, der nicht nur wegen den Chinesen, sondern auch wegen der Unberechenbarkeit der Sonnentätigkeit definitiv am Ende ist. Schöne neue Welt!
Nun ist die Photovoltaik für den deutschen Idealismus uninteressant und peinlich geworden. Das große Schweigen herrscht in den Medien. Man hat sich ja inzwischen auf das nächste Tummelfeld begeben: die Windenergie. Da haben es die Chinesen nicht so leicht zu konkurrieren, weil die Bauteile zu schwer sind, um sie durch die halbe Welt zu transportieren. Eine andere Achillesferse ist inzwischen nicht mehr zu übersehen: Der Anteil der Windenergie an der Grundlast beträgt trotz Verspargelung der halben Republik immer noch ganze 1 bis 2 %. Und daran wird sich aus meteorologischen Gründen auch nichts ändern.
Ach ja, da fehlt noch was: Nicht nur die grünen, roten und schwarzen Narren haben sich von Solarworld an der Nase herumführen lassen. Die Firma organisierte auch eine Spendenveranstaltung für die FDP. Solarworld hatte ihren Sitz ausgerechnet in Westerwelles Wahlkreis. Und Westerwelle unterstützte Aktivitäten von Solarworld bei den Kataris. Vor der Wahl 2009 wollte er die Förderung für Photovoltaik kürzen, nach dem Spendeneingang forderte er nur noch einen „Dialog mit der Solarwirtschaft“. Es gibt also auch blau-gelbe Solar-Junkies.
Der Beitrag erschien zuerst auf Prabels Blog
Holger Douglas erzählt auf TICHYS Einblick den Rest der Geschichte
Schöne neue Solarwelt – Trittins Eiskugel geschmolzen
und hier dasselbe Bild
Largest US Solar Panel Maker Files For Bankruptcy After Receiving $206 Million In Subsidies
The Daily Caller, 11 May 2017
Das sind doch die neuen „Jobmotoren“ für Deutschland! Kann also nicht sein.
Wir machen aber jetzt schon mal vorsorglich die Autoindustrie platt.
„Die Soße kam wohl teurerals der Braten“
https://www.youtube.com/watch?v=06A9jfpK3yY
Ich könnte laut los lachen, wenn es nicht so traurig wäre…denn parallel ging der „Terror“ durch die NRW-Justiz gegen mich als Solarkritiker erst richtig los, gesteuert von der damaligen NRW-Justizministerin R. Müller-Piepenkötter (CDU), was ebenfalls auf Video von der gleichen CDU-„Zukunfts“-Veranstaltung festgehalten ist:
https://youtu.be/7FYcbz1hBWc
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/enbw-baut-windpark-ohne-subventionen-a-1143351.html
Als Anhänger der Klimareligion mit deren Propheten Franz Alt hat er wohl dessen erstes Gebot „Die Sonne schickt keine Rechnung“ so verinnerlicht, dass ihm ein wirtschaftliches Führen seiner Firma nicht notwendig erschien.
Er wurde ja auch aus den Fördertöpfen der Republik großzügigst bedacht, Finanzlöcher wurden vom Staat immer wieder gestopft, so dass er wohl der Meinung war, das würde immer so weiter gehen.
Der Ablauf der Pleiten bei Solarworld, Prokon und allen anderen hat immer das gleiche Strickmuster: Sich hochsubventionieren lassen und wenn dann wirtschaftliches Denken erforderlich wäre, ungerührt so weitermachen, mit der Hoffnung auf unendliches staatliches Pampern.
Diese Muster ist anwendbar auf alle planwirtschaftlich errichteten Anlagen der sogenannten Erneuerbaren Energien. Sobald demnächst für die ersten Anlagen die 20jährige Förderung zu Ende geht, wird an Zeter und Mordio schreien. Praktisch niemand wird in der Lage sein, den Betrieb seiner Windräder wirtschaftlich fortzusetzen. Den geforderten Rückbau wird niemand bezahlen können, es werden tausende von Windradruinen herumstehen. Rücklagen dafür zu bilden, war bei den meisten Anlagen nicht möglich, da sie die kalkulierten Erträge zumeist weit verfehlten. Ich weiss nicht, warum mir in diesem Moment das Jahr 1989 in den Sinn kommt, als die DDR in den letzten Zügen lag.
Die nächsten Kandidaten warten schon – Siemens und seine Partner
Siemens hat somit aus seinen Sparten nach und nach selbständige Unternehmen gemacht und führt diese über Anteilsbeteiligungen = Holding.
So ist auch die Windkraftsparte von Siemens schon lange eine eigenständige Firma…die auf eigene Rechnung arbeitet…Siemens steht hier nur noch als Name….will sagen…ist diese Windkraftfirma für Siemens Investoren nicht mehr rentabel genug bzw. schreibt diese weiterhin Rote Zahlen, wird diese Firma dann einfach verkauft und in die Insolvenz entlassen. In der Zwischenzeit hat sich die Siemens Holding dann schon wieder andere Bereiche bzw. Firmen in sein Holding-Portfolio geholt.
Wir sollten uns endlich davon verabschieden in Siemens immer noch ein Deutsches Familienunternehmen zu sehen…Siemens ist zu einen seelenlosen Global-Investment Zombie verkommen…Technik, Innovationen und Forschung von Siemens aus der Deutschen Ingenieurfamilie Siemens heraus wird es nicht mehr geben…Kaeser hat aus Siemens endgültig ein Finanz-Investmentunternehmen gemacht. Elektrotechnik…das war einmal.
Da werden Sie wohl recht haben. Siemens galt ja schon lange vorher als Bank mit angeschlossener Elektroabteilung, Kaeser hat das wohl nur organisatorisch nachvollzogen.
Stimmt, das hatte ich übersehen.
Die Kosten? Na klar, die zahlt dann der Bürger.
Mfg
90% der installierten PV-Module sind mono- oder polykristalliner Art. Diese Module können zu 100% recycelt werden und das Si kann zur Herstellung von PV-Modulen verwendet werden. Die verfahren sind seit jahren in der Halbleiterindustrie bekannt und werden dort angewendet. Es ist möglich, dass der Kunde für diese Modul noch Geld bekommt; Stahlschrott liefert man ja auch nnicht für lau ab.
CdTe-Module machen 10% der installierten Module aus. Pro m² werden wenige Gramm CdTe verwendet, die zwischen zwei verklebten Glasplatten sicher eingeschlossen sind. Um sich mit CdTe zu vergiften, muss man das CdTe abkratzen und über die Atemwege oder permanent über direkten Hautkontakt aufnehmen (deshalb ist Schmuck mit Cd auch verboten).
Sind Sie der Meinung, dass das sachlich argumentiert ist? Ich glaube, es wird höchste Zeit, dass ich den Herrn „Fred F. Mueller“ etwas genauer auf die Finger schaue, da unsachliche Argumentation bei Ihnen langsam zur Gewohnheit wird.
@Admin: Ich ändere meine Passworte regelmäßig. Ich finde aber hier keine Stelle, bei der ich in die Verwaltung meines Accounts komme.
über das Thema CdTe und die Mär vom angeblich sicheren Einschluss des Giftes in den Modulen habe ich schon vor Jahren eine Untersuchung unter dem Titel „Cadmium: Das „gute“ Gift und die Grünen“ veröffentlicht. Sollten Sie mal lesen, das bildet. Einfach mal den Titel in eine Suchmaschine geben.
Was Si-Module angeht, so sind mit der Pleite des letzten grossen Herstellers auch die vollmundigen Rücknahmeverspechen der Branche (PV Cycle) im Prinzip Schnee von gestern. Bleiben nur noch die Recycler. Zurzeit gibt es noch ein paar Firmen, die behaupten, Module anzukaufen, aber wenn die wirklich grossen Mengen in den nächsten Jahren auf den Markt kommen und zugleich das Interesse an einer Zweitverwertung abstürzt, dürfte dieser Markt hoffnungslos überlastet werden. Dann schlägt die Stunde der kostenpflichtigen Entsorgung. So mancher Hausbesitzer wird dann ein langes Gesicht machen, wenn er beim Versuch, sein Eigenheim zu verkaufen, mit erheblichen Preisabschlägen für die Entsorgung des auf dem Dach vorhandenen Solarschrotts rechnen muss.
Herr Schubert, im Unterschied zu Ihnen bin ich mit der Praxis der Entsorgungswirtschaft recht gut vertraut. Gestützt auf diese Erfahrungen argumentiere ich sehr sachlich. Wenn Ihnen das nicht gefällt, ist das Ihr Problem. Aber grüne Idealisten haben ja generell eine Abneigung gegen die böse Realität.
Mfg