Monat: Oktober 2016

Wie steht es um den Untergang der Marshall-Inseln?

Helmut Kuntz
Ein wesentlicher Teil der Klimawandelvulnerabilität entsteht (angeblich) durch den immer schlimmer steigenden Meerespegel. Auch der Welt-Klimavertrag nimmt indirekt auf diese Gefahr Bezug (laufende Wiederholung „ … kleine Inselstaaten … “. Als schlimmes Beispiel schon betroffener Inseln werden dabei oft die Marshall-Inseln genannt.

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Landkreis könnte energieautark werden: Wie eine lokale Politikerin dank ausreichendem Nichtwissen das Trassenproblem in Bayern löst

Helmut Kuntz
Die Freien Wähler sind eine Partei, welche es bundesweit gibt, es aber wohl nicht umsonst nur in Bayern in einen Landtag geschafft hat. Eine der bayerischen Vorsitzenden dieser Partei – MdB Frau G. Schmidt – meinte nun, zu den Neuen Energien auch etwas (Oppositionelles zur CSU) beitragen zu können und meldete sich mit einer Lösung zum Trassenstreit.

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Stillstand bestätigt: Wissenschaftler geben endlich zu, dass die Klimamodelle falsch sind.

Michael Bastasch
[Einführung des Übersetzers: Dieser Beitrag datiert zwar schon vom 26. Februar d. J., und ich bin eher zufällig darauf gestoßen. Aber ich denke, er ist immer noch hoch aktuell, da man in deutschen Medien welcher Art und Couleur auch immer überhaupt nichts dazu hört. – Chris Frey]
Eine Gruppe von Wissenschaftlern machte jüngst eine Studie bekannt, in der der 15-jährige „Stillstand“ der globalen Erwärmung bestätigt wird. Diese Studie machte Schlagzeilen [aber nicht in D, Anm. d. Übers.], aber was weitgehend unbemerkt durchgegangen war, war ein wesentliches Eingeständnis der Autoren der Studie: DIE KLIMAMODELLE WAREN FALSCH. [Hervorhebung vom Übersetzer]

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Blut-Handys und -Teslas

Paul Driessen
Zu viel „grüne“ Politik blutet rot, schädigt die Umwelt und tötet Menschen.
Leonardo DiCaprio scheffelte Millionen mit der Darstellung von Danny Archer in dem Film „Blood Diamond“, welcher zumeist nicht anwendbare und inzwischen nicht mehr bestehende Bemühungen unterstützte zu garantieren, dass Diamanten nicht aus „Konflikt“-Gebieten stammen. Er liebt moderne technische Spielereien und ist sehr stolz darauf, in der Lage zu sein, „normale Bürger“ darüber aufzuklären, wie man das Klima der Erde schützt – während er zu Earth Day-Ereignissen in Privatjets düst, in teuren Limousinen chauffiert und zu Oscar-Zeremonien im schwer subventionierten Prius gefahren wird.

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Die unvermeidliche Evolution schlechter Wissenschaft

Ed Yong
[Vorbemerkung des Übersetzers: In diesem Beitrag geht es nicht um Klimawissenschaft im besonderen, sondern um Wissenschaft allgemein. Aber der Gedanke an Klima zieht sich – zumindest für mich – wie ein roter Faden durch den ganzen Beitrag. – Ende Vorbemerkung]
Eine Simulation zeigt, wie die Anreize moderner Akademien auf natürliche Weise zu schwächeren und weniger zuverlässigen Ergebnissen führen.
Bakterien, Tiere, Sprachen, Krebs: Alles hiervon kann sich entwickeln, wie wir aus der Arbeit von Legionen von Wissenschaftlern gelernt haben. Man kann argumentieren, dass sich auch Wissenschaft selbst entwickelt. Forscher variieren ihre Verfahren und Haltungen auf eine Art und Weise, die ihren Erfolg beeinflussen, und sie geben jene Charaktereigenschaften an die Studenten in ihrer Obhut weiter. Mit der Zeit wird die ureigene Kultur der Wissenschaft durch natürliche Selektion geformt – und Paul Smaldino sowie Richard McElreath zufolge geht dies in eine unabänderliche Richtung.

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