UN Skandal : Zensur im Vorfeld der Klimakonferenz von Marrakesch

Die von ihren Nutzern finanzierte kanadische Internetplattform und Blogger „TheRebell“ hatte das United Nations Framework Convention on Climate Change – der offizielle Ausrichter aller, auch der kommenden Klimakonferenz COP 22 in Marrakesch (7—18 November 2016), ganz offiziell für 3 ihrer Journalisten  um Akkreditierung ersucht.

Bild rechts: ; Screenshot von Nick Nuttall aus seinem Werbefilm „Rettet die Welt (siehe weiter unten)“ 

Insgesamt sind dort inzwischen rd. 3000 Journalisten aus aller Welt – incl. derer aus lupenreinen Demokraturen wie Iran, VR China oder Nordkorea- akkreditiert. Doch den Kollegen aus Kanada wurde die  Akkreditierung glatt verweigert. Die wohl ungewollt ehrliche Begründung des zuständigen Kommunikationsbegründers Nick Nutall lautete: 

Man befürchte, dass deren Berichterstattung „nicht hilfreich“ sei.

Diesen Leuten -so Nuttall weiter- möchte er nicht mehr Publicity geben. Er wünsche auch ….dass die Zuhörer (des Interviews Min 11:23) sich zweimal überlegten ob sie der Website TheRebel weiter aufrufen…  Er will also, dass dieses missliebige Medium scheitert.



Video (leider nur in Englisch) über die skandalösen Machenschaften des UNFCC Kommunikationsdirektors Nick Nuttall zur Verweigerung der Zulassung kritischer Journalisten. Es lohnt sich es bis zum Ende anzusehen und -hören. Nuttal lebt und arbeitet in Bonn bei der UNFCC Contact: (+49 228) 815 1253, NNuttall@unfccc.int  

Diese ebenso entlarvende, wie ehrliche Begründung gab Nick Nuttall der Interviewerin Corall Off von CBC,  dem offiziellen kanadischen Radiosender, der selbstverständlich seine Akkreditierung erhalten hatte.

Bild 1 bis 3: Screenshots aus dem Video oben, welche die nur „Fakten berichtenden, akkuraten und ehrlichen Journalistinnen“ im Medienraum der Pariser COP 21 Konferenz zeigen, wie sie hüpfend, jubelnd und klatschend, das dann gefundene Ergebnis begrüßen.

Dass dies ist ein klarer Bruch des Artikel 19 der in der Charta der Vereinten Nationen festgelegten und unverhandelbaren Menschenrechten ist, in dem ausdrücklich das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung festgeschrieben ist, war dem Kommunikationsdirektor Nick Nuttall völlig egal.

Der Artikel 19 lautet:

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten. 

Nach einer längeren Begründung seitens Nuttall für die Verweigerung (Min 16:21 ff), in der er seinen Misstrauen so begründet, ...wer denn diese Website sei, wie sie finanziert würde, welche Zwecke sie verfolge, welche Standpunkte sie einnehme usw. konnte die Interviewerin Carol Off (Minute 16:45 ff) nur feststellen, dass er damit sage, das es wahr sein, dass er deren Standpunkte nicht möge. U.a. weil sie meinten „Climate Change is a croc“ (Meine Übersetzung: Klimawandel –nach UNFCC Richtlinien heißt das immer menschgemachter Klimawandel- ist Betrug).

Video von Bernadette La Hengst (Berlin; welch schöner Name) & Nick Nuttall (UNFCCC Bonn, Kontaktdaten (+49 228) 815 1253, NNuttall@unfccc.int), wie man auf einfache Weise mit einem Lied die Weltretten könne. Offizieller Hinweis: SAVE THE WORLD ist ein Projekt des Theater Bonn in Kooperation mit dem Beethovenfest und gefördert durch die Bundeszentrale für Politische Bildung. http://www.theater-bonn.de/schauspiel…http://www. unfccc.int http://lahengst.com

 

Und auf deren Frage (Min. 24:04) ob die Leute erst beweisen müssten, dass sie „hilfreich“ seien, um als Journalisten zugelassen zu werden, antwortet Nuttall mit einer  Gegenfrage: „ Was sie denn denke, was Journalisten tun sollten?“. Die entwaffnend, klare Antwort der Interviewerin war: „Berichten“.

Diese Aussage ergänzte Nutall dann mit „Berichten! Fakten, akkurat, ehrlich!“. Offensichtlich meinte er damit, dass die ,denen die Akkreditierung verweigert wurde, das nicht täten, wohl aber die bereits zugelassenen Journalisten u.a aus Russland, Nordkorea, Iran, usw.

Doch hilfreiche Journalisten sind ihm immer willkommen. Wie „faktenreich, akkurat und ehrlich!“ berichtet wird, erleben wir tagtäglich in unseren Medien. Die auch alle keine Probleme mit der Akkreditierung hatten oder haben.

Wie ehrlich die zugelassenen JournalistInnen sein können, zeigt ein Filmausschnitt aus dem Medienraum der Pariser Konferenz, als die Schlusseinigung verkündet wurde.

Viele Frauen tanzten, jubelten und umarmten sich, die männlichen Kollegen klatschten bewegt und im Stehen.

Dass Nutall diese Art Jubelpresse bevorzugt, ist nachvollziehbar, dass er ohne Zögern dafür die anderen aussiebt, indem er knallharte Zensur betreibt, ist illegal und muss ihn mindestens seinen Job kosten.

Wir bringen das Video von therebelmedia in voller Länge und im Original:

Leider hatten wir weder die Zeit noch die Kapazität  für eine (korrekte) Untertitelung zu sorgen.

Wir bitten aber unsere Leser diese Enthüllung schändlicher Zensur seitens UN Offiziellen, wenn es um den „Klimawandel“ geht, zu verbreiten, und sich auch der Petition zur Untersützung von the Rebel (hier) anzuschließen und ggf. auch für deren Trip nach Marrakesch zu spenden.

Ergänzung: Das Video wurde gestern  u.a. auch den öffentlichen Medien und verschiedenen Tageszeitungen zugeleitet, mit der Bitte diese Zensur öffentlich zu machen. Mein Erwartung, dass sie der Bitte nachkommen, ist jedoch nicht sehr groß




EEG-Umlage 2017: Zwei Akteure, zwei Zahlensätze

Gemeinsame Pressemitteilung der vier Übertragungsnetzbetreiber vom 14.10.2016:

"EEG-Umlage 2017 beträgt 6,880 Cent pro Kilowattstunde". Auszug: 

[…] Zur EEG-Umlage: Die EEG-Umlage wurde von den Übertragungsnetzbetreibern im Auftrag des Gesetzgebers auf Basis von Prognosen unabhängiger Gutachter ermittelt. Danach ergibt sich für 2017 ein Umlagebetrag von 23,98 Milliarden Euro (Vergütung an Anlagebetreiber abzüglich Gegenwert durch Börsenerlöse sowie Berücksichtigung EEG Kontostand und Liquiditätsreserve). […] 

Im Einzelnen: Vgl. Seite 15 der Dokumentation "Prognose der EEG-Umlage 2017 nach AusglMechV" , oder: http://tinyurl.com/gupsccw. Auf Seite 15 wird aufgeschlüsselt, (Auszug): 

Fazit ÜNB:

Auszahlung an Anlagenbetreiber: 25,7 Mrd. Euro

Prognostizierte Erlöse: 1,4 Mrd. Euro

Umlagebetrag: 24 Mrd. Euro

 

Pressemitteilung der Bundesnetzagentur vom 14.10.2016: "EEG-Umlage beträgt im kommenden Jahr 6,88 ct/kWh". Auszug:

EEG-Umlage 2017

"[…] Insgesamt prognostizieren die Übertragungsnetzbetreiber für das Jahr 2017 einen Gesamtvergütungsanspruch von Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen in Höhe von 29,5 Mrd. Euro. Dem stehen prognostizierte Vermarktungserlöse an der Strombörse in Höhe von rund 4,7 Mrd. Euro für den erneuerbaren Strom gegenüber.[…]" 

Fazit Bundesnetzagentur:

Gesamtvergütungsanspruch von Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen: 29,5 Mrd. Euro.

Prognostizierte Vermarktungserlöse: 4,7 Mrd. Euro.

Ein Thema. Eine EEG-Umlage. Unterschiedliche Beträge bei den Hauptakteuren ÜNB und BNA?

Auf Anfrage antwortet die Pressestellung der BNA mit einer ersten E-Mail am 17.10.2016: 

"Sehr geehrter Herr Küper, 

vielen Dank für Ihre Anfrage. Meine Nachfrage hat Folgendes ergeben: 

Die von den Übertragungsnetzbetreibern veröffentlichten Informationen enthalten die Auszahlungen der Übertragungsnetzbetreiber an die Anlagenbetreiber und nur die Erlöse aus dem von den Übertragungsnetzbetreibern vermarkteten Strom abzüglich vermiedener Netznutzungsentgelte. In der Pressemitteilung der Bundesnetzagentur werden dagegen die prognostizierten Gesamtzahlungen an die Anlagenbetreiber den Erlösen aus der Vermarktung des gesamten EEG-Stroms gegenüber gestellt, wobei anders als in der Berechnung der Übertragungsnetzbetreiber die vermiedenen Netznutzungsentgelte nicht in Abzug gebracht werden.   

Der überwiegende Teil des EEG-Stroms wird aktuell über Direktvermarktung der Anlagenbetreibern selbst oder durch von diesen beauftragten Direktvermarktern vertrieben. Die Erlöse der Anlagenbetreiber bestehen damit zunächst aus den Vermarktungserlösen aus dem Verkauf am Strommarkt. Der jeweilige Übertragungsnetzbetreiber zahlt die sogenannte gleitende Marktprämie, die die Differenz zwischen Marktpreis und dem sogenannten anzulegenden Wert ausgleicht. In den Zahlen der Übertragungsnetzbetreiber sind nur die Zahlungen für die gleitende Marktprämie enthalten. Die Veröffentlichung der Bundesnetzagentur bezieht sich auf die Gesamtzahlungen. 

Ich hoffe, diese Informationen tragen zur Beantwortung Ihrer Fragen bei. 

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Name des Absenders“

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Pressestelle

Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen"

Mit einer zweiten E-Mail vom 17.10.2016 bestätigt die BNA, dass alle Beträge netto ohne Mehrwertsteuer sind. 

Im Saldo sind die Beträge von BNA (29,5 Mrd. Euro ./. 4,7 Mrd. Euro = 24,8 Mrd. Euro) und die der ÜNB (24 Mrd. Euro) ähnlich hoch. Welche Gründe BNA und ÜNB bewegen, unterschiedliche Beträge zu demselben Thema EEG-Umlage zu veröffentlichen, konnte nicht herausgefunden werden.

Der Saldo müsste allerdings identisch sein. Vielleicht klappt es im nächsten Jahr.

Anmerkung der Redaktion: Jetzt ist alles klar, oder?  Auf ein paar Milliarden mehr oder weniger kommt es ja nun wirklich nicht an, denn wer kann schon bei diesem Gesetzeswirrwarr verlangen, richtig zu rechnen und in die Zukunft kann keiner schauen. Der Verbaucher zahlt´s ja 

Links:

ÜNB: "EEG-Umlage 2017 beträgt 6,880 Cent pro Kilowattstunde"

ÜNB: "Prognose der EEG-Umlage 2017 nach AusglMechV"

BNA: "EEG-Umlage beträgt im kommenden Jahr 6,88 ct/kWh"




Auflagen der Mainstream-Printmedien stürzen weiter ab




Krieg gegen Kohle kann den Run auf diesen Treibstoff wegen anhaltend hoher Nachfrage nicht stoppen

Analysten der Commerzbank AG sowie der Energie-Beratungsfirma Nena AS sehen die Preise auf dem gegenwärtigen Niveau verharrend mindestens noch bis zum Ende dieses Jahres, wenn der nordhemisphärische Winter die Nachfrage ankurbeln und Frankreich einige Kernkraftwerke wegen Wartung abschalten wird.

„Wegen des Krieges gegen Kohle wollen Investoren diversifizieren“, sagte Guillaume Perret, Direktor von Perret Associates in London, welche der Industrie Forschungsergebnisse zur Verfügung stellt. „Aber die Nachfrage ist immer noch da!“

Vom Wiederaufleben der Kohle profitieren Bergbau-Unternehmen einschließlich Glencore Plc und Anglo American Plc, deren Absatz in diesem Jahr 2016 um 34 Prozent gestiegen ist. Damit ist es die sich am besten schlagende Industriegruppe im Stoxx-600-Index von Europa. Barclays Plc hat ihren Standpunkt bzgl. der Bergbau-Aktivität in Europa im vorigen Monat nach positiv angehoben und gesagt, dass in diesem Bereich weitere Steigungen um über 20% möglich sind.

Kernkraft-Verknappung

Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach fossil erzeugter Energie zunehmen wird, nachdem Electricite de France SA die Erzeugung an seinen 58 Kernkraftwerken reduziert hat wegen erweiterter Sicherheits-Checks. Diese Ausfälle lassen die verfügbare Kernkraft der EdF auf 46 Gigawatt sinken, 16 Prozent unter dem gewöhnlichen Niveau. Dies sagt Bruno Brunetti, leitender Direktor des Bereiches Strom bei Pira Energy. Ein Gigawatt reicht aus, um 2 Millionen europäische Haushalte zu versorgen.

Miner BHP prophezeit, dass sich der Kohleverbrauch weltweit noch mindestens zwei Jahrzehnte lang auf dem jetzigen Niveau fortsetzen wird, während Analysten bei der IEA einen Anstieg der Nachfrage um 0,4 Prozent pro Jahr bis zum Jahr 2040 annehmen. In Europa ist die Kohleerzeugung im vorigen Jahr um 3,4 Prozent gesunken, während der Verbrauch jenes Treibstoffes lediglich um die Hälfte dieser Menge gesunken ist. Dies gilt sogar noch, wenn UK Schritte einleitet, alle seine Kohlekraftwerke bis zum Jahr 2025 zu schließen, wie aus den BP Plc-Daten hervorgeht.

Die Nachfrage nach Kohle bleibt hoch, weil „jüngst sehr viel bestehende Kohle-Kapazität hinzugefügt worden ist“, sagte Matt Brown, ein Analyst bei Poeyry Oyi. „Wir sind mit langlebigen Vermögenswerten im Geschäft“.

Hier steht bei Bloomberg ein Artikel über Chinas Bemühungen, die Versorgung zu kontrollieren. [Lesenswert, aber Urheberrechte verhindern dessen Übersetzung. Anm. d. Übers.]

Die Unterstützung von Investoren für Kohle schwindet angesichts des Umstandes, dass die Ökonomien der Welt von der Kohle wegzukommen versuchen. Der Anteil der geplanten Kohleerzeugungs-Kapazität ist in diesem Jahr bis zum Juli um 14 Prozent zurück gegangen, nachdem Institutionen, darunter JPMorgan Chase & Co. sowie Citigroup Inc. versprochen haben, ihre Anteile an Kohleprojekten zu verringern. Der sovereign wealth fund in Norwegen, der größte der Welt, hat begonnen, einige Minen und Einrichtungen von Investitionen in diesem Jahr auszunehmen.

Aus von Brokern zusammengestellten Daten geht hervor, dass der Preis für die im nächsten Jahr für Lieferungen nach Westeuropa bereitstehende Kohle auf derzeit 65,25 Dollar pro Tonne gestiegen ist – eine Zunahme um 80% von einem Rekord-Tief im Februar. Die Preise für Newcastle Thermal Coal, einem asiatischen Vergleichspunkt, sind in diesem Jahr um 69 Prozent gestiegen auf das höchste Niveau seit Januar 2014.

Erzeugungs-Gnadenfrist

China, der größte Erzeuger dieses Treibstoffes, verstärkt jetzt seine Bemühungen, Einiges der Produktion wiederzubeleben. Ursache hierfür ist die Einführung von Obergrenzen in diesem Jahr, um eine Schwemme zu verhindern und die Verschmutzung zu drosseln. Dies hat die heimischen Kosten nach oben getrieben.

„Die Versorgungslage in China wird sich bald entspannen, teils weil die Regierungen jetzt Gegenmaßnahmen ergreift“, sagte Barbara Lambrecht, eine Analystin bei der Commerzbank in Frankfurt. Die Preise werden wahrscheinlich im nächsten Jahr mit der zunehmenden Erzeugung in China allmählich sinken, sagte sie, ohne eine spezifische Vorhersage abzugeben.

Kohle könnte weitere Unterstützung erfahren, falls die Lieferungen des Exporteurs Kolumbien unterbrochen werden, nachdem der Friedensvertrag zwischen Regierung und Rebellen der FARC dort abgelehnt worden war. In Indonesien liegt die Produktion beim weltgrößten Erzeuger von Kraftwerkskohle in diesem Jahr immer noch unter der eigentlichen Kapazität.

„Die Stärke der Kohle ist begeisternd“, sagte Trevor Sikorski, ein Analyst bei Energy Aspects Ltd. in London.

Link: https://wattsupwiththat.com/2016/10/14/green-nightmare-war-on-coal-cant-stop-fuels-enduring-demand/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Top Universität für Klimawandelforschung erschlich Millionen Dollar Steuergelder mit gefälschten Studien

Viele Forschungsberichte des CCCEP, die erstellt wurden, um Fördergelder zu bekommen, betrafen nicht die globale Erwärmung, sondern wurden sogar vor Gründung der Organisation oder von selbstständigen Forschern geschrieben, die nichts mit CCCEP zu tun haben. Die Regierung untersuchte die angeblichen Publikationslisten der CCCEP nicht und sagte, sie seien "vertrauenswürdig", so der Bericht.

"Es ist ein ernstes Fehlverhalten, für einen Forschungsbericht Förderung zu beantragen und zu erhalten, den Sie nicht [selbst] gemacht haben und es ist ein Betrug, das zu verwenden, um einen Zuschuss zu bekommen", erklärte Professor Richard Tol, ein Klimawissenschaftler der Sussex University der Daily Mail, dessen Forschung von CCCEP gestohlen wurde, "So etwas habe ich noch nie erlebt. Es stinkt."

Forscher, deren Arbeit von den Falschen dargestellt wurde, waren wütend. Ein Professor sagte : „…dass die CCEP Aktionen ein klarer Fall von Betrug sind- mit Täuschung für finanziellen Gewinn."

CCCEP versuchte weitere 5,4 Mio. Dollar Förderung zu bekommen, indem sie fälschlicherweise Forschung anführen, die sie nie durchgeführt haben. Dieses Geld hätte den Betrieb bis 2018 abgedeckt.

"Unsere Studie hatte keine Beziehung zur CCCEP", sagte Tol. "Zu der Zeit existierte die CCCEP nicht und sie entstand erst nach der Veröffentlichung der Studie. Betrug bedeutet Täuschung für finanziellen Gewinn. Das ist es, was das ist. "

Staatliche und private Zuschüsse haben die CCCEP zu einer der umfangreichsten finanzierten Institute ihrer Art weltweit gemacht, da sie seit 2008 rund 37 Millionen Dollar bekommen und ausgegeben hat.

Studien, die finanzielle Unterstützung des öffentlichen Sektors erhalten, müssen diese nicht als ethischen Interessenkonflikt offen legen, auch wenn diese Unterstützung in Millionenhöhe liegt. Jüngste Studien in den USA – die z.B. die Environmental Protection Agency (EPA ; Umweltbehörde) anstößt, um für seinen Clean Power Plan wissenschaftliche Unterstützung zu erhalten – die Umweltbehörde vergab $ 31,2 Millionen, $ 9,5 Millionen und $ 3,65 Millionen an öffentlichen Mitteln für Leitautoren, gemäß Offenlegungen der EPA.

Charles Driscoll, der Autor, der die $ 3.65 Million erhielt, gestand sogar der Pittsburgh Post-Gazette, dass das Resultat seiner Studie vorherbestimmt war und dass "wir mit dieser Studie die Aufmerksamkeit auf die zusätzlichen Vorteile der Carbon Reduzierung bringen sollten."

In der Regel erhalten Universitäten etwa 50 Prozent des Geldes für ihre Forscher aus öffentlichen Mitteln, wenn sie mit ihren Untersuchungen positive Ergebnisse finden, so dass sie stark abhängig von Bundesmitteln sind und sehr wahrscheinlich Studien fördern, die zu den von der Regierung gewünschten Schlussfolgerungen kommen.

Erschienen auf The Daily Caller

Übersetzt von Andreas Demmig

http://dailycaller.com/2016/10/24/top-university-stole-millions-from-taxpayers-by-faking-global-warming-research/