In der Analysereihe:
[1]-Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 3 Die Marshall-Inselgruppe – (kein) Beispiel für einen Untergang
[2]Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 2
[3]Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 1 Die Malediven

wurde das Thema zwar umgehend behandelt und (vom Autor) nirgendwo ein Untergang gefunden. Doch das Informationsportal der Klimaberaterin C. Kemfert brachte zum letzten Klimagipfel eine Reportage mit dem Außenminister der Marshall-Inseln, in welcher eigentlich alle Ergebnisse des Autors in Frage gestellt wurden.

Klimaretter.Info: "Die wichtigste Reise meines Lebens"
Ohne das 1,5-Grad-Ziel im neuen Klimavertrag will Tony de Brum, Außenminister der Marshallinseln, vom Paris-Gipfel nicht nach Hause fahren. Der Inselstaat im Pazifik ist vom steigenden Meeresspiegel bedroht, viele Bewohner emigrieren bereits in die USA. Für Tony de Brum, der in diesem Jahr den "Alternativen Nobelpreis" erhielt, entscheidet der Vertrag über das Leben seiner Enkel – ein Scheitern wäre für ihn "eine persönliche Niederlage".
Sie meinen das 1,5-Grad-Ziel, das vor allem die kleinen Inselstaaten fordern?
Ja, in dem neuen Text steht das Ziel als eine Option immer noch drin. Denn zwei Grad durchschnittlicher globaler Erwärmung sind einfach zu viel für uns. Wir spüren heute schon sehr ernste Folgen der Klimaerwärmung und wir sind noch nicht einmal ganz bei einem Grad. Was wird dann erst bei zwei oder drei Grad passieren? Das wollen wir uns gar nicht vorstellen. Es gibt genug politischen Willen, dieses Ziel zu erreichen, da bin ich mir sicher.

Mit dieser Überzeugung steht diese Informationsplattform nicht alleine da, unsere Bundesregierung einschließlich der Kanzlerin sind ebenfalls überzeugt, dass es so sein wird:
DIE BUNDESREGIERUNG Steigender Meeresspiegel Klimawandel bedroht kleine Inseln
Zahlreiche kleine Inselstaaten liegen nur geringfügig über dem Meeresspiegel. Schon jetzt müssen deren Bewohner ihre Wohngebiete an den Küsten verlassen, weil das Wasser ihren Lebensraum einnimmt. Im Süßwasser, das unter einigen der Inseln liegt, steigt der Salzgehalt. Früchte und Gemüse in den Gärten sterben ab, weil die Pflanzen mit Meerwasser in Kontakt kommen.
Die 44 Mitglieder der Allianz der Kleinen Inselstaaten (kurz: Aosis) befürchten, dass sie in einer um zwei Grad wärmeren Welt keine Inseln mehr haben. Deshalb drängen sie nicht erst seit der Klimakonferenz in Lima darauf, den Temperaturanstieg auf 1,5 Grad zu begrenzen. "Für die dort lebenden Menschen wäre ein Versagen der Weltgemeinschaft beim Klimaschutz eine Katastrophe", so Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Zwar hatte die Recherchereihe des Autors ermittelt, dass Tony de Brum (und viele andere „Chefs“ kleiner, in der Regel diktatorisch regierter Inselstaaten) genau weiß, welche Gelder ihm erschütternde „Klimawandel-Stories“ ins Land spülen (werden) und es deshalb mit Daten und Übertreibungen – vor allem aber auch Geldforderungen an die „Verursacherländer“ – überhaupt nicht genau nimmt.

Klimaretter.Info: [5] (Tony de Brum) Ich möchte nicht heimfahren ohne einen Vertrag, der unsere Forderungen nicht anerkennt. Wir wollen die 1,5 Grad zumindest als Langfrist-Ziel im Vertrag sehen, eine Überprüfung der Ziele alle fünf Jahre durchsetzen und vernünftige Finanzzusagen bekommen.

… wobei ihm die Durchsetzung von Geldforderungen mit Unterstützung seiner „Freundin“, unserer Umweltministerin Frau Hendricks über den Welt-Klimavertrag auch gelungen ist, aber man kann sich auch irren, oder der Klimawandel hat doch noch plötzlich „zugeschlagen“ und die ursprünglichen Daten sind plötzlich veraltet.

Deshalb eine kurze Information, wie es um den Pegelanstieg derzeit steht.

Tidenpegel

Der Mittelwert von 285 weltweiten Pegelstationen mit Langzeitdaten zeigt einen Anstieg von ca. 12 … 13 cm in 100 Jahren.

NOAA’s 2013 list of 285 long term trend tide stations :
Der Mittelwert des Pegelanstiegs hat den Wert: 1,272 +-0,711 mm / pa

Im folgenden Bild 1 sind der Verlauf des Absolutpegels und der Pegeländerungen aus einer Rekonstruktion (Fundstelle: PSMSL Homepage) gezeigt. Man erkennt die hohen Ungenauigkeiten der Rekonstruktion in historischen Zeiten (aus denen man die genaue Zukunft ableitet), aber keinerlei Anstiegsalarm in der jüngeren Zeit. Vor allem erschließt sich bei dieser Rekonstruktion überhaupt nicht, woraus die Aussage eines „erst in jüngerer Zeit übernatürlichen Anstiegs“ abzuleiten wäre.


Bild 1 PSMSL Jevrejeva et al, 2014, Global Mean Sea Level Reconstruction von 1807 – 2010. Linke Achse: gsl rate (grün), rechte Achse: absoluter Pegel (blau)
PSMSL Datenbeschreibung: This page provides a short description and file with data of global sea level reconstruction for the period 1807-2010 by Jevrejeva, S., J. C. Moore, A. Grinsted, A. P. Matthews and G. Spada. All questions about the data themselves should be addressed to Dr. Svetlana Jevrejeva.

Authors have used 1277 tide gauge records of relative sea level (RSL) monthly mean time series from the Permanent Service for Mean Sea Level (PSMSL) database [Holgate et al, 2013]. Detailed descriptions of the RSL time series are available from the data page at the PSMSL. No inverted barometer correction was applied. RSL data sets were corrected for local datum changes and glacial isostatic adjustment (GIA) of the solid Earth [Peltier, 2004].

Nun das aktuelle Pegelbild der Marshall-Inseln vom Sea-Level Centre (Bild 2). Einige Leser dürfte der aktuelle Pegelstand überrasschen, falls sie nur die Untergangsmeldungen der Medien (und des Umweltministeriums) kennen.


Bild 2 Pegelverlauf Marshall-Inseln. Quelle: PSMSL Catalogue Viewer

Um zu zeigen, dass der Verlauf keine Ausnahme ist, noch weitere von umliegenden Inseln des Süd-Pazifik.

Bild 3 Pegelverlauf Kiribati Christmas Is. 1974 – 7.2015 (2.2015 – 7.2015 Verlauf aus einem 2. Datensatz ergänzt) Gloss Nr.: 146.Bild vom Autor anhand der Daten erstellt. Quelle: UHSLC

Bild 4 Pegelverlauf RAROTONGA B COOK ISLANDS 1993 – 2015. Gloss ID: 139. Quelle: PSMSL Catalogue Viewer

Fazit

Es ist offensichtlich: Die alarmistischen Pegelanstiege sind in den Pegelverläufen „verschwunden“. Man könnte geradezu den Eindruck gewinnen: Nun ist der Welt-Klimavertrag unterschrieben, jetzt dürfen die Pegelstände wieder ihr normales Bild zeigen.

Immer neu muss man es betonen: Der Autor hat trotz jahrelangen, umfangreichen Recherchen noch keine Insel gefunden, welche belegbar wegen einem Klimawandel-bedingt steigendem Meerespegel „untergeht“ oder „versank“. Alle! Darstellungen und Berichte bei NGOs und in Büchern stellten sich beim Nachsehen als Vermutungen bis reine Fälschungen, meistens als fortwährende Wiederholungen alter, ungeprüfter Meldungen heraus. Unter gehen die Inseln ausschließlich in Computersimulationen, wenn man eingibt, dass die Grönlandgletscher abtauen und der Antarktische Festlands-Eispanzer ins Meer rutscht (was sie noch nie in den letzten Millionen Jahren gemacht haben, aber in den nächsten 85 Jahren nach Simulationen des PIK „passieren“ wird).

Hinweis: Es gibt Südsee-Inseln, welche unter Pegeländerungen leiden. Dies sind aber Effekte der Kontinentalplattentektonik. Fast alle Inseln dieser Gegend gibt es nur deswegen (es sind fast alles Vulkaninseln) und sie liegen auf der aktivsten Bruchstelle der Erde. Sie erleben häufiger Erdbeben mit Hebungen / Senkungen im Meter-Bereich, also innerhalb von Tagen mehr Veränderung, als in Hunderten Jahren Pegelverlauf.

Ist das eine neue Erkenntnis?

Nein, sie wird nur konsequent – auch von den Fachstellen – ignoriert. Ohne dieses „bewusste Wegsehen“ wäre der Welt-Klimavertrag sonst nie zustande gekommen.

„kaltesonne“ berichtete schon früher darüber:

kaltesonne 29. Juli 2015: Marschallinseln im Pazifik besonders vom Klimawandel betroffen? In den letzten 2000 Jahren fiel dort der Meeresspiegel um anderthalb Meter

Am 1. September 2014 informierte das deutsche Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) auf seiner Webseite über eine interessante neue internationale Kooperation:
Bundesumweltministerium stärkt Zusammenarbeit mit Pazifikinseln zum Schutz vor Klimawandel
Ein neues Projekt des Bundesumweltministeriums soll Küstenzonen und Ökosysteme auf Pazifikinseln vor den Folgen des Klimawandels schützen. Die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter unterzeichnete das entsprechende Abkommen mit dem Generalsekretär des Sekretariats des Pazifischen Umweltprogramms, David Sheppard. Das Treffen fand im Vorfeld des UN-Gipfels zu “kleinen Inselstaaten” auf Samoa statt. Durch den Anstieg des Meeresspiegels, die Versauerung der Meere und Zunahme von Stürmen sind die Lebensgrundlagen vieler Bewohner der pazifischen Inseln in ökosystembasierte Maßnahmen zum Schutz von Küstenzonen und lebenswichtigen Ökosystemen auf pazifischen Inseln. […] Die drei Inselstaaten Fidschi, Vanuatu und die Salomonen dienen hierbei als Pilotgebiete. Das Sekretariat des Pazifischen Umweltprogramms wird die dort gesammelten Erfahrungen mit seinen anderen Mitgliedsstaaten teilen, so dass auch andere pazifische Inseln eigene Anpassungsmaßnahmen entwickeln können. Durch die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) fördert das BMUB eine Reihe von Kooperationsprojekten mit “kleinen Inselstaaten” in den Bereichen Klimaschutz, Erhaltung der biologischen Vielfalt und nachhaltige Energieversorgung mit einem Volumen von ca. 120 Millionen Euro. Das Projekt mit dem Pazifischen Umweltprogramm setzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Region bis 2019 fort und ist mit Mitteln im Umfang von fünf Millionen Euro ausgestattet.

Drei Gründe für die Projekte: „Anstieg des Meeresspiegels, die Versauerung der Meere und Zunahme von Stürmen“. Aber sind dies wirklich gute Gründe?
Meeresspiegel: Die Korallenatolle wachsen dem Meeresspiegel hinterher, so wie sie es seit 10.000 Jahren und länger tun. Überflutungsgefahr: Keine.
Versauerung der Meere: Vermutlich weitgehend gefahrlos: Siehe „Back to the roots: Meeresbewohner trotzen der Ozeanversauerung, da sie den abgesenkten pH-Wert bereits aus dem Urozean kennen“ und „Überraschung: Korallen kommen mit der Ozeanversauerung offenbar doch besser zurecht als lange gedacht“.
Stürme: Wohl ein Sturm im Wasserglas. Siehe „Schwerer Wirbelsturm verwüstet Vanuatu. Premierminister sieht es realistisch: “Stürme sind kein neues Phänomen, wir Insulaner leider darunter seit Besiedelung Vanuatus vor 5000 Jahren”“ und „Wer hätte das gedacht: Studien können keine Zunahme der tropischen Wirbelstürme im Indischen und Pazifischen Ozean feststellen“.

Fünf Millionen Euro für fragwürdige Probleme. Vielleicht sollte man das Geld lieber in eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung der Inseln stecken.
Euronews machte sich im April 2014 große Sorgen um die Marschallinseln:

Klimawandel: Marshallinseln schon jetzt betroffen
Den Bewohnern der Marshallinseln steht das Wasser sprichwörtlich bis zum Hals. Der Inselstaat im Pazifischen Ozean bekommt die Auswirkungen des weltweiten Klimawandels schon jetzt zu spüren. Starke Stürme mit heftigen Niederschlägen nagen an der Küste. Menschen müssen hilflos zusehen, wie Schutzmauern gegen die Flut im Meer versinken. Tony De Brum, verantwortlicher Minister für Energie und Klimafragen: “Wenn die Welt weitermacht, wie bisher und weiter die Umwelt verpestet, stellt sich nicht mehr die Frage, was in hundert Jahren geschieht. Es geht darum, was uns bereits jetzt widerfährt.” Die Küstenerosion geht mit Riesenschritten voran. Für den kleinen Inselstaat hat das geografische und wirtschaftliche Folgen. Genau davor warnt auch der jüngste Weltklimabericht. Tony De Brum appelliert eindringlich an die internationale Gemeinschaft. “Wir sind wie Kanarienvögel, die unter Tage sterben und dadurch Minenarbeiter vor dem Tod warnen. Wenn der Schaden so groß ist, dass wir diese Inseln räumen müssen, dann ist es auch für die Welt zu spät, sich selbst zu retten.”

Entwicklungspolitik Online schlug im Februar 2014 in die gleiche Kerbe:
Bevor die pazifischen Inseln versinken …
“Als ich jung war, wurde unser Garten noch nicht überflutet – und wir erlebten nicht, wie ein tropischer Sturm nach dem nächsten über die tropischen Inseln fegte.” So hat Tommy Remengesau, der Präsident von Palau, die Auswirkungen des Klimawandels auf seine pazifische Heimat wahrgenommen. Viele Menschen auf den pazifischen Inseln erkennen solch dramatische Veränderungen und warnen die Weltgemeinschaft vor den Folgen eines “weiter so” bei klimaschädlichen Emissionen. Sie fürchten, dass sie oder ihre Kinder ihre Heimat verlassen müssen, weil diese im Meer versinken könnte. Von Frank Kürschner-Pelkmann.
Die Marshallinseln gehören zu den Inselgruppen, die besonders stark von den Folgen des Klimawandels betroffen sind. Mitte 2013 litten die Bewohner der nördlichen Inseln unter
Dürre und Wassermangel, während über den Süden starke Stürme mit heftigen Niederschlägen hinwegzogen. Seriöse Klimawissenschaftler sind sich einig, dass weltweit die Extremwetterereignisse durch die globale Erwärmung verstärkt haben und dieser Prozess sich in den nächsten Jahrzehnten noch beschleunigen wird. In der südpazifischen Region lässt sich studieren, wie sich dies konkret auswirkt. Die Weltregion, die am wenigsten zum globalen Klimawandel beigetragen hat, ist am stärksten von seinen Folgen betroffen. Tony de Brum, Regierungsmitglied der Marshallinseln, berichtete im Juni 2013: “Tausende meiner Mitbürger im Norden sind durstig und hungrig, Tausende von uns hier im Süden werden vom Meerwasser durchnässt.” Viele Inseln und Atolle der Marshallinseln und der Nachbarstaaten sind von einer Erosion der Korallenriffe und der Uferzonen betroffen, und vereinzelt dringt bereits Salzwasser in die kostbaren kleinen unterirdischen Süßwasserlinsen ein, ohne die ein Leben auf den Atollen unmöglich wäre. Wenn der Meeresspiegel im Südpazifik tatsächlich bis 2100 um zwei Meter steigen sollte, wäre dies zum Beispiel für die Bewohner der 500 flachen Atolle des mikronesischen Staaten Palau eine Katastrophe.

Zwei Meter Meeresspiegelanstieg bis 2100? Das sagt nicht einmal der IPCC. Derzeit steigt der Meerespiegel um 2-3 mm pro Jahr, was bis 2100 etwa 21 cm Anstieg ergibt. Die Stürme haben in den letzten Jahren keineswegs zugenommen (siehe Links oben). Und Dürren sind im Pazifik keineswegs ein ganz und gar neues Phänomen, vielmehr gibt es hier eine charakteristische Zyklik, die gerne übersehen wird. Siehe „Überraschung: Feucht- und Trockenphasen wechselten im Südpazifik in vorindustrieller Zeit stets ab“ und „Tropfstein aus Tuvalu birgt Überraschung: Niederschläge im Südpazifik schwankten in vorindustrieller Zeit viel dramatischer als heute“.

Bei all der Jammerei zu den Marschallinseln scheint vielen Schreibern nicht klar zu sein, dass sich der Meeresspiegel auf der Inselgruppe in den letzten 2000 Jahren um einen Meter abgesenkt hat (Abbildung 1). Dies zeigen Forschungsresultate eine Studie von Paul Kench und Kollegen, die im Februar 2014 in den Geophysical Research Letters erschienen ist.


Bild 5 Abbildung 1: Meeresspiegelentwicklung auf den Marschallinseln während der vergangenen 6000 Jahre. Quelle: Kench et al. 2014.

Quellen

[1] EIKE: Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 3 Die Marshall-Inselgruppe – (kein) Beispiel für einen Untergang

[2] EIKE: Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 2
[3] EIKE: Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 1 Die Malediven

[4] kaltesonne: Marschallinseln im Pazifik besonders vom Klimawandel betroffen? In den letzten 2000 Jahren fiel dort der Meeresspiegel um anderthalb Meter

[5] Klimaretter.Info: "Die wichtigste Reise meines Lebens"

[6] EIKE: Falsche Satelliten-Altimetrie? 225 Tidenmessstationen zeigen einen nur um 1,48 mm steigenden Meeresspiegel pro Jahr … weniger als die Hälfte der von Satelliten gemessenen Werte
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/falsche-satelliten-altimetrie-225-tidenmessstationen-zeigen-einen-nur-um-148-mm-steigenden-meeresspiegel-pro-jahr-weniger-als-die-haelfte-der-von-satelliten-gemessenen-werte/

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