Monat: September 2016

Umweltaktivismus als eine Religion

Andy May
Dr.Michael Crichton
war ein wunderbarer Schriftsteller. Im Jahre 2003 präsentierte er einen wunderbaren Artikel in San Francisco, in dem er Umweltaktivismus mit Religion gleichsetzte. Der Nobelpreisträger Dr. Ivar Giaever vertritt in dieser Präsentation den gleichen Standpunkt. Religion bedeutet, dass der Mensch vor den Konsequenzen seiner Sünden bewahrt werden muss. In der Umweltaktivismus-Religion war die Welt ein wunderbarer, sehr schöner Garten Eden, bis der Mensch und mit ihm seine Technologie auf die Bühne trat. Der Mensch hat den Apfel gegessen und Eden verloren. Jetzt sollen wir unsere „böse, üble“ Technologie aufgeben und zurück zur Natur kommen, widrigenfalls alles verloren ist.

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Viele Leute trauen sich nicht zu sagen, was sie denken

Klaus L.E. Kaiser
Von Verkündern des letzten Klimagerichtes bis hin zu politikhörigen Medien, wird die Welt mit falschen Konstrukten, unbegründeten Behauptungen und Lügen bombardiert. Einige Zuhörer und Leser mögen auf solche Täuschungen hereinfallen, aber viele andere denken sich ihren Teil und entfernen sich unauffällig.

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Deutschlands Energiewende: Eine Politik zum Chaos

Stopthesethings
Brandenburg wurde die Sandkiste des Heiligen Römischen Reiches genannt, wegen seiner schlechten Böden und der geographischen Randlage. Heute ist „der Windpark der Europäischen Union“ ein geeigneter Spitzname, für die drehenden Windpropeller, die über die flache Landschaft ragen. In Bayerns Holledau wogen die endlosen Reihen von Hopfenreben noch immer durch die Berge, wie sie es seit Jahrhunderten machen; aber heute teilen sie sich die Südhänge mit Sonnenkollektoren. Deutschlands hat seine Landschaft mit der Energiewende (oder „Energierevolution“) verwandelt, nein: verschandelt.

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Die heißeste Temperatur Deutschlands war nur ein Wärmeinseleffekt: Ein Klimaprofessor plaudert aus seinem „Nähkästchen für Temperatur“

Helmut Kuntz
Herr Kowatsch ist auf EIKE als vehementer Vertreter des Wärmeinseleffektes als Ursache vieler „Erwärmungsbelege“ bekannt: „Wärmeinseleffekt in deutschen Wetterdaten“.
Nun bekommt Herr Kowatsch ausgerechnet durch einen ausgewiesenen Klima(Alarm)Fachmann Unterstützung. Der Würzburger Klimaforscher Prof. Paeth plauderte in einem Interview aus, warum gerade im Mainfränkischen Kitzingen letztes Jahr „5. Juli 2015, der bisher heißeste Tag Deutschlands?“ die höchste Temperatur gemessen wurde:

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Die Septemberkapriolen 2016 – eine Ursachenforschung

Stefan Kämpfe
„Das ist ganz bestimmt der Klimawandel!“ Derartige Meinungen hörte man an den Stammtischen und in den Medien häufig, wenn es um die gegensätzliche Septemberwitterung ging. Erst die große Hitze und die Dürre bis zur Monatsmitte, dann in Mittel- und Süddeutschland starke Regenfälle und ein plötzlicher Temperatursturz um mehr als 15 Grad. Doch ein Blick in historische Wetteraufzeichnungen oder Wetterkarten beweist: Das alles gab es schon. Diese Kapriolen haben meteorologische und solarphysikalische Ursachen; einen „CO2- verursachten Klimawandel“ benötigt man zu ihrer Erklärung nicht.

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