Was der Autoindustrie gesetzlich erzwungen noch bevorsteht, macht der größte deutsche Wursthersteller – Rügenwalder Mühle – freiwillig: Er verzichtet auf seine bisherige Produktbasis und stellt zunehmend vegetarische Wurst her. Die Begründung des Inhabers (Zeitungszitat):
[1] … eines Tages könne die Firma womöglich gar keine Fleischprodukte mehr anbieten. Für vegetarische Kost sprächen aber ökologische Gründe. „Mir geht es um den Klimawandel“, sagte er. Die CO2-Bilanz eines Steaks sei riesig. "So wird es nicht weitergehen auf diesem Planeten", zeigte sich Rauffus überzeugt. 

Da kann man nur vorschlagen, Herr Rauffus (Inhaber der Firma) sollte um über die Pflanzennahrung CO2 und Hintergründe zum ominösen Klimawandel etwas besser Bescheid zu wissen, mal bei EIKE vorbeisehen. Es würde den Wissens-Horizont bestimmt erweitern, um wirklich wichtige Probleme dieses Planeten sehen zu können.

Quellen

[1]

DerStandard.at 27. August 2016:  Deutscher Wurstriese wird immer vegetarischer
http://derstandard.at/2000043445352/Deutscher-Wurstriese-wird-immer-vegetarischer

Anmerkung der Redaktion

Mit dieser Glosse hat unser Autor Dipl. Ing. Helmut Kuntz den 150. Beitrag innerhalb eines guten Jahres veröffentlicht. Immer mit Sachverstand, oft auch mit Augenzwinkern und humorvoller Ironie geschrieben, sofern die traurigen Fakten überhaupt noch Humor erlaubten, ist Herr Kuntz zu unserem fleißigsten Autor avanciert. Grund genug ihm einmal herzlich dafür zu danken und unseren Lesern zur Nachahmung  zu empfehlen. 

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