Monat: Juli 2016

Nassim Nicholas Taleb schaut auf die Risiken, die die Menschheit bedrohen

Larry Kummer
Von der Fabius Maximus-Website.
Summary: Wie man mit Risiken umgehen sollte, ist derzeit dominant in unseren Schlagzeilen, in der Regel getrieben von einzelnen Interessengruppen, die nur ihre jeweilige Lieblings-Bedrohung sehen. Die jüngste Arbeit des Statistikers Nassim Nicholas Taleb zeigt einen Weg, die größten Bedrohungen für uns zu identifizieren, und zu bestimmen, wie viel wir ausgeben sollten, um jede einzelne Bedrohung zu bekämpfen. Dem ist viel Aufmerksamkeit zuteil geworden. Ist das sinnvoll?

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El Niño, La Niña und Erdgas

Marita Noon
Das Death Valley in Kalifornien ist als „der heißeste Ort der Erde“ bekannt. Aber wenn man dann in den Nachrichten hört, dass es „am heißesten Ort der Erde einen rekordheißen Monat Juni“ gegeben hatte – wobei die „Temperatur im Juni um 3°C über der mittleren Temperatur“ lag – könnte man versucht sein, die Wärme den alarmistischen Behauptungen bzgl. Klimawandel zuzuordnen. Während es in Südkalifornien zu Stromausfällen im Zuge einer Hitzewelle gekommen war, wurde es im Death Valley 52,2°C* heiß. Am 30. Juni 2013 wurde eine Temperatur von 53,8°C gemessen, und die höchste offiziell jemals gemessene Temperatur dort wurde am 10. Juli 1913 mit 56,7°C registriert.

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Kurzinfo: „97%-Klimakonsens“ ist reine Phantasie

Anthony Watts
Vom Friends of Science Newsletter von Albert Jacobs
Allein im Jahr 2016 haben schon jetzt 240 veröffentlichte Studien gezeigt, dass der „97%-Klimakonsens“ reine Fantasy ist.
Kenneth Richard hat eine Liste von 770 Studien zusammengestellt, die seit dem 1. Januar 2014 veröffentlicht worden waren und die dem Konsens-Statement des IPCC widersprechen. Die Liste steht hier. Darunter sind auch 240 Studien, die im ersten Halbjahr 2016 veröffentlicht worden waren, siehe hier.

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Endlich scheint die Sonne auch nachts

Helmut Kuntz
Mit einem Strohhalm zur Rettung sind wir nicht zufrieden, es muss schon ein Luftschloss sein
Die „Neuen Energien“ sind bekannt dafür, dass dank innovativster Technik (unter vollkommenem Ignorieren der Kosten) immer neue, bisher (in der vernünftigen Wissenschaft meistens bewusst) unerschlossene Energiequellen entdeckt werden.

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Die Sonne bringt es an den Tag: Das IPCC ist eine Werbeagentur für die globale Dekarbonisierung

Von Uli Weber
Seit 4.600.000.000 Jahren bestimmt allein die Strahlung der Sonne die Temperatur unseres Planeten und damit auch das Klima auf der Erde. Das IPPC behauptet nun, innerhalb von etwa 200 Jahren habe der Mensch mit der Industrialisierung diesen natürlichen Klimaantrieb durch seinen industriellen CO2-Ausstoß außer Kraft gesetzt und bestimme nun das Klima allein.

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