Nachlässigkeit, Nicht-Wissenschaft und Konsens-Klimatologie

Bild rechts: © Chris Frey

Allerdings zeigen die Simulationen des CMIP5-Klimamodells hinsichtlich des Bewölkungsanteils einen theoriebasierten Fehler. Das Durchlaufen dieses Fehlers des Wolkenantriebs enthüllt eine r.s.s.e.-Unsicherheit von 1σ ≈ ±15°C bei der projizierten Lufttemperatur im Zeitmaßstab eines Jahrhunderts [Original: Propagation of this cloud forcing error uncovers a r.s.s.e. uncertainty 1σ ≈ ±15 C in centennially projected air temperature]. Die kausale Zuordnung der Erwärmung ist daher unmöglich. Klimamodelle scheitern auch damit, die angepeilten beobachtbaren Parameter des Klimas zu reproduzieren. Deren Konsens-Rekonstruktionen der Paläoklima-Temperaturen enthalten eine falsche ,Korrelation – Kausalität‘-Logik sowie eine falsche physikalische Theorie und präsentieren einen Abstieg in die Pseudowissenschaft. Schließlich werden in der veröffentlichten global gemittelten Temperaturaufzeichnung jegliche systematischen Instrumentenfehler vernachlässigt. Die mittlere jährliche systematische Messungenauigkeit von 1σ = ±0.5°C macht die hundertjährige Klimaerwärmung im 95%-Vertrauensintervall zunichte. Die gesamte Konsens-Position kann einer kritischen Untersuchung nicht standhalten und zeugt von permanenter analytischer Nachlässigkeit.

Link: http://multi-science.atypon.com/doi/abs/10.1260/0958-305X.26.3.391

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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