Monat: Juni 2015

Was passiert, wenn die päpstliche Enzyklika die Menschheit zerstört anstatt sie zu retten?

Nancy Thorner
Am 15. Juni, vier Tage vor der vom Vatikan geplanten Veröffentlichung der Enzyklika von Papst Franziskus, fand sich in einem italienischen Magazin namens L’Espresso das 192 Seiten starke Dokument in italienischer Sprache. In der Entwurfsversion nannte das irdische Oberhaupt der katholischen Kirche die globale Erwärmung „eine der grundlegenden Herausforderungen, vor der die Menschheit derzeit steht“.

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Das Zweigradziel – Vorgabe für den Übergang zu einer planwirtschaftlich organisierten, sozialistischen Weltgesellschaft

Normann Treinies
Nach dem Ende des letzten Gipfeltreffens in Elmau beschrieb Angela Merkel als eines der wichtigsten Ergebnisse, dass man sich einig sei, beim nächsten „Klimagipfel“ in Paris konkrete Maßnahmen zur Begrenzung eines durch den Menschen verursachten Klimawandels zu vereinbaren. Dazu soll ein sogenanntes „Zweigradziel“ verbindlich vereinbart werden nach dem die Globaltemperatur der Erdatmosphäre bis zum Ende des Jahrhunderts nur um höchstens 2° C steigen darf.

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Shell Oil kommt für die Kosten einer von Umweltaktivisten ausgelösten Umweltkatastrophe auf

Emily Zanotti
Eine Gruppe von Greenpeace-“Kajaktivisten“ machte sich vor ein paar Wochen auf in die Gewässer des Puget Sound [in Alaska] (hier). Damit wollten sie versuchen, die Polar Pioneer zu stoppen, die neueste Ölbohrplattform von Shell in der Arktis. Man wollte dieser eine Zwangspause im Hafen auf ihrem Weg verpassen. Aber sie wurden ultimativ marginalisiert durch die Küstenwache, die sich um deren Sicherheit sorgte und die sicherstellen wollte, dass Shell seine Mission fortsetzen konnte. Und just vor ein paar kurzen Tagen zogen sich die letzten Kajaks schließlich zurück.

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Podiumsdiskussion über Klimawandel & Energiewende – ein Stimmungsbild

Von Michael Limburg
Die Podiumsdiskussion im Hause der Bundeszentrale verlief für die Klimarealisten und Energiewendegegner aus meiner Sicht ausgesprochen erfolgreich. Eine deutliche Mehrheit im Publikum folgte ganz oder tlw. meinen Argumenten. Das lag sicher nicht daran, dass mein Anteil an der Diskussion so brillant war, sondern vielmehr daran, dass ich die weitaus besseren Argumente hatte. Und trotzdem waren alle Argumente der Gegenseite, die in großer Überzahl vertreten waren, sehr wertvoll, weil sie die Motive und Gedankengänge dieser Leute erkennen ließen. Dabei ist anzuerkennen, das die Motive durchaus ehrenwert sein können, und es oft auch sind, aber in der Realität keine Entsprechung finden. Es sei denn in einer Ökodiktatur, und die will hoffentlich niemand

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