Monat: Juni 2015

Wie man die Klimwandel-Debatte gewinnt

Ann N. Purvis
Wie können Klimarealisten die Debatte um den Klimawandel gewinnen?
Tom Harris, geschäftsführender Direktor der International Climate Science Coalition, John Coleman, Gründer des Weather Channel und Michael Bastasch, leitender Reporter beim ,Daily Caller‘ fanden sich auf der Zehnten Internationalen Konferenz zum Klimawandel zu einer Podiumsdiskussion zusammen unter dem Motto „Effektive Kommunikation der Klimawissenschaft“.
Es wurde alles angesprochen, von pointierten Op-Eds bis zum Zwang für Wikipedia, akkurat zu bleiben. Die Foristen diskutierten, wie sich die Klimarealisten in der Klimawandel-Diskussion Gehör verschaffen könnten.

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Ernteerträge und Klimawandel

von Helmut Kuntz
Ohne Klimawandel wären wir schon im Paradies – nicht, weil wir dann schon erfroren wären, sondern weil uns ganz sicher das Brot in den Mund wachsen würde.
So könnte man denken, wenn man die Information auf Pflanzenforschung.de [1], einer vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützten Informationsplattform liest.

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Umfrage in den USA zeigt: Die Öffentlichkeit unterstützt Fracking

H. Sterling Burnett
Eine neue Umfrage der Robert Morris University (RMU) zeigt, dass die Öffentlichkeit das Fracking zur die Produktion von Erdgas und Öl überwältigend unterstützt. Sogar noch bevor die EPA ihren lange erwarteten Bericht veröffentlicht hatte, in dem Fracking von der Anklage entlastet wurde, dass dabei das Wasser verschmutzt werde, zeigte die Umfrage, dass über 57% aller Bewohner von Pennsylvania hinter dem Fracking stehen. USA-weit ist das bei 56% der Bevölkerung der Fall.

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Zehnte Internationale Konferenz zum Klimawandel war ein durchschlagender Erfolg

H. Sterling Burnett
Auf der vom Heartland Institute durchgeführten zweitägigen internationalen Klimakonferenz am 11. und 12. Juni in Washington D. C. kamen über 40 Wissenschaftler, Ökonomen und Politik-Experten zu Wort, denen allen gemeinsam neueste Informationen zu klimabezogenen Themen waren. Unter der Liste herausragender Referenten waren Senator James Inhofe, der Abgeordnete der Republikaner in Texas Lamar Smith, der Kolumnist Mark Steyn, Lord Christopher Monckton, der Gründer des Weather Channel John Coleman und der preisgekrönte Physiker Will Happer von der Princeton University.

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Tony Abbott prahlt mit der Eindämmung von ‚optisch schrecklichen‘ Windparks

Kathy Marks
Mit 36.000 km Küstenlinie, Offshore-Wind und fast ewigen Sonnenschein, könnte Australien weltweit führend werden, bei dem Ersatz CO ausstoßender fossiler Brennstoffe durch erneuerbare Energien – das ist jedoch unwahrscheinlich, denn unter Tony Abbott wurde Kohle ausgerufen als „gut für die Menschheit“.
Bemerkung d.Übers.: Ein ungeheuerlicher Vorgang, hier aus britischer Sicht berichtet. Der Premier findet jedoch genügend Mehrheiten, um seinen Plan vom wirtschaftlichen Aufschwung durchzusetzen. Ich habe versucht, die Wortwahl der Autorin sinngemäß, so wie ich ihre Einstellung empfinde, rüberzubringen: ‚Schaut, dort ist ein böser Umweltschädling‘

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