Monat: Januar 2015

1 Million Tonnen gepresstes CO2- gespeichert unter der Stadt Decatur in Illinois

Eric Worrall
In einer Tiefe von 7000 Fuß [etwas über 2000 m] unter der Stadt Decatur im US-Bundesstaat Illinois mit einer Einwohnerzahl von 74.710 liegt ein Druckspeicher, der 1 Million Tonnen CO2 enthält. Am Lake Nyos, einem Kratersee im Nordwesten von Kamerun [siehe Bild rechts] hat ein Zehntel davon, also 100.000 Tonnen, im August 1986 durch plötzliches Entweichen eine Katastrophe ausgelöst [Zu dieser Katastrophe siehe hier bei Wikipedia].

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Klima- und andere Prognosen für 2015*

Lawrence Solomon
Meine Vorhersage: Große Ereignisse, die auf Lügen, Täuschung, Irreführung und Naivität beruhen, werden im Jahre 2015 schlecht abschneiden, was einen Trend der letzten Jahre fortsetzt, der hart für die Gläubigen an diese großen Ereignisse, aber willkommen für die allermeisten anderen Menschen ist.

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Fünf Dinge, an die man sich 2015 bzgl. der Klimawissenschaft erinnern sollte

Anthony Sadar
Mit dem Heraufdämmern des neuen Jahres bleiben alte Herausforderungen bestehen. Eine der größten Herausforderungen bezieht sich auf das Umfeld der Wissenschaft zum Klimawandel. So viele Menschen sind beteiligt an der Erwartung desaströser geophysikalischer Bedingungen, die sich aus den modernen Lebensstilen ergeben, befeuert von antiken Energiequellen. Also sorgt Big Money (in Billionen Dollar) für die Fortsetzung vermeintlichen verrückten Wetters, ummantelt als Beweis eines langzeitlichen globalen Klimawandels.

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Vom PIK lernen heißt siegen lernen: Cleveres Klimamarketing 2.0

von Sebastian Lüning
Beim Geschäft mit dem Klimawandel geht es um hohe Summen. Da wundert es nicht, dass sich auch die Weltbank einmischt und das Klimaklagelied singt. Dazu braucht es Verbündete. Zum Glück gibt es das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), das wie eine Fabrik in schöner Regelmäßigkeit neue unterhaltsame Horrorszenarien ersinnt und auf den Markt wirft. Die Weltbank hat sich das zunutze gemacht und gleich eine ganze Serie von Klimaalarm beim PIK in Auftrag gegeben. Teil drei der Kooperation hat im November 2014 das Licht der Welt erblickt. Richtig Neues gibt es darin natürlich nicht. Wieder einmal versucht man die klimamüde Öffentlichkeit mit dem üblichen biblischen Extremwetter-Cocktail zu schocken: Höllenhitze, Sintfluten und göttliche Wirbelstürme.

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Globale Energie-Planwirtschaft für das Klima

Steffen Hentrich
Derzeit geht die im Fachmagazin Nature veröffentlichte Studie The geographical distribution of fossil fuels unused when limiting global warming to 2 °C (hier) durch die Presse in der Wissenschaftler eine Landkarte der fossilen Brennstoffvorkommen erstellt haben, die zugunsten der Erreichbarkeit des klimapolitischen 2-Grad-Ziels nicht genützt dürfen sollen. Demnach müssten in den nächsten Jahrzehnten ein Drittel der Ölreserven, die Hälfte des Erdgasvorkommens und 80 Prozent der Kohlereserven ungenutzt in ihren Lagerstätten liegen bleiben, wenn die Menschheit durch Treibhausgasreduktionen die globale Erwärmung unterhalb von zwei Grad halten wolle. Die Botschaft ist auch, dass politische Restriktionen dazu beitragen müssten eine Exploration dieser Vorkommen zu verhindern

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