Monat: Dezember 2014

Schummeleien überall: Jetzt zur Versauerung der Ozeane

Anthony Watts
ACHTUNG! HIERZU GIBT ES EINE AKTUALISIERUNG (unten)!
Einführung vom Übersetzer Chris Frey:
Für den Originalbeitrag hat sich Watts diese etwas sperrige Überschrift ausgedacht: „Gefühlsbetonte Wissenschaft* – eine Graphik zeigt, dass es eine ,pHraud’** durch das Weglassen von Daten zur Ozeanversauerung in einer Anhörung vor dem Kongress geht“.
*Original: Touchy Feely Science. Dass man dies eher übersetzen müsste mit ,anrührende Feely-Wissenschaft‘ wird unten im Artikel deutlich.
**Watts stellt in seinem Beitrag unter dieser Überschrift einen Beitrag von Marita Noon vor, mit dem Titel [übersetzt]: „Was ist, wenn Obamas Politik zur Klimaänderung auf pHraud beruht?“ Das Wortspiel „pHraud“ wird auch im Englischen wie „fraud“ ausgesprochen, was Betrug oder Schummelei bedeutet. Gemeint ist hier der pH-Wert der Ozeane. So ist auch die Überschrift zu verstehen.
Watts stellt unten den Link zum vollständigen Artikel ein und sagt: „Die Graphik mit ALLEN Daten ist sehr überzeugend“.

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Mit dem Verschwinden von Emissionen verschwinden auch Arbeitsplätze

Donna Laframboise
Arbeitsplätze sind gut. Ein vernünftiger Lebensstandard ist gut. Beides erzeugt Emissionen. Schauen wir mal genauer.
Ich habe für Frontier Centre for Public Policy eine neue Kolumne geschrieben mit dem Titel [übersetzt] „Wenn Emissionen verschwinden, verschwinden auch Arbeitsplätze“.
Wir könnten eines Tages eine Welt bewohnen, in der höhere Kohlendioxid-Emissionen nicht Indikatoren menschlichen Wohlergehens sind. Aber in dieser Welt leben wir derzeit nicht.

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Ertappt: Geomar verschweigt in Pressemitteilung bedeutende Schmelzphase des arktischen Meereises in den 1960er Jahren

Die wohl bekannteste historische Schmelzphase des arktischen Meereises fand vor 1000 Jahren statt, als die Wikinger munter durch das eisarme Nordmeer schipperten und in diesem Zuge Island und Grönland kolonisierten. Das mag man heute nicht mehr so gerne hören, da es nicht in die Storyline der Klimakatastrophe passt. Im Jahr 1887 jedoch war das Thema noch unverfänglich.

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EIKE wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest..

..und dankt allen, besonders den Unterstützern, aber auch den Gegnern, dass Sie uns -mit sehr großem Abstand- auch dieses Jahr wieder zum meist gelesenen deutschsprachigen Blog für Klima- und Energiethemen gemacht haben.
Insbesondere Ihre, auf vielfältige Weise immer wieder ausgedrückte Anerkennung, spornt die Redaktion, wie auch ihre vielen ehrenamtlichen Zuarbeiter an, verstärkt weiter zu machen. Denn nach wie vor sind Klimarealisten und Energiewendegegner in diesem Land eine – wenn auch sehr schnell wachsende- Minderheit. Insbesondere in der Politischen Arena. Nur mit Ihrer Hilfe kann sich das ändern. Bleiben Sie dran und geben Sie an Dritte weiter, was Sie hier erfahren.

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Weihnachtsbescherung nach Alarmistenart: Juristen wollen Kohle- und Ölindustrie für angebliche Klimaschäden haftbar machen.

Allerhöchste Zeit zur Gründung der unabhängigen KlimaForschungsInitiative (KFI)
Von Sebastian Lüning
Die Klimakritik gegen die apokalyptischen Weltuntergangsvisionen ruht derzeit auf den Schultern von einigen wenigen couragierten Wissenschaftlern und Bürgern, die die Fehlentwicklung erkannt haben und entschlossen dagegen vorgehen. Diese Klimarealisten erhalten in der Regel keinerlei finanzielle Unterstützung für ihre Tätigkeit. Im Gegenteil, es ist durchaus riskant sich gegen die IPCC-Linie zu erheben, da Standpunkte außerhalb der politischen Mainstreamlinie noch immer mit wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Ausgrenzung abgestraft werden. Unbequeme Kritik an der Klimaalarmlinie ist unerwünscht. So verfasste das deutsche Bundesumweltamt sogar eine Schwarze Liste mit Namen von Klimarealisten. Ein echter Karriereblocker für Wissenschaftler an staatlichen Forschungsinstituten. Und ein Grazer Musikprofessor schlug sogar vor, Abweichler von der IPCC-Linie mit der Todesstrafe zu belegen.

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