Monat: August 2014

Ein Klima der Verzweiflung – Klimagate hatte stärkere Auswirkungen als wir zuerst dachten

Eric Worrall
Der Sydney Morning Herald (SMH) hat einen Artikel veröffentlicht mit der Schlagzeile „Psychologische Probleme enttäuschter Alarmisten“. Darin werden die psychologischen Probleme beschrieben, unter denen die Alarmisten nach ihrer Enttäuschung in Kopenhagen 2009 leiden.
Man frage mehr Alarmisten, und diese werden darauf bestehen, dass sie die Gewinner der Debatte sind – dass die Welt dabei ist, die grüne Orthodoxie zu übernehmen, dass Kohlenstoff-Handelsschemata zunehmen und dass „Leugner“ mehr marginalisiert sind als je zuvor.
Der Artikel im SMH zeichnet jedoch ein gänzlich anderes Bild – zunehmende Verzweiflung, Mutlosigkeit, Rückzug – und in einigen Fällen wahnhaftes Verhalten in der Folge immer neuer Klima-Enttäuschungen.

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Zitat der Woche: Die Zahlenkunde zum „Einwählen“ in die Klimawissenschaft

Die ETH Zürich mit Ihrem Top Klimaforscher Reto Knutti (IPCC Akteur und dort auch Leitautor) ist immer wieder für eine Überraschung gut, wenn es um die Verteidigung des Klimaalarmismsus geht. Die jüngste Veröffentlichung ist die Nr. 31 beim Versuch Gründe für das nunmehr fast 18 jährige Ausbleiben der Erwärmung zu erfinden. (über 29 weitere berichteten wir hier) Doch das folgende Zitat von der ETH Zürich (es stammt eigentlich aus einem weiteren soeben veröffentlichten Beitrag), ist so hanebüchen, so antiwissenschaftlich, dass es seinen eigene News verdient, um es zu würdigen.

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Historische Katastrophen – Original und Kopie Der „Große Sprung nach vorn“ und die Energiewende

von Peter Schmidt
Immer wieder erreichen uns Leserbriefe oder Anrufe, in denen engagierte Bürger die Frage stellen: „Warum wird etwas, was politisch und wirtschaftlich jeder Vernunft entbehrt und desaströse Folgen hat, trotzdem politisch durchgesetzt?“. Die Leser beziehen sich bei diesen Nachfragen meist auf Vorhaben wie die Energiewende oder auf pathologische Umerziehungsprogramme wie den Gender-Gulag.

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