Monat: Juni 2014

In der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft regt sich Widerstand gegen den Klimaalarmismus

In der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft (DMG) mehrt sich der Widerstand gegen klimaalarmistisches Gedankengut. Ein Teil der Mitglieder will den fachlich fragwürdigen Katastrophismus nicht mehr mittragen. Auf Seite 34 des Verbandsblatts “Mitteilungen DMG” erschien in der Ausgabe 1/2014 ein mahnender Beitrag einer Gruppe besorgter Mitglieder:

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Schweizer Arbeitsplätze fallen der deutschen Energiewende zum Opfer

Deutsche Wind- und Solarexzesse rauben der Wasserkraft die Existenzgrundlage, von Fred f. Mueller
Der weiter massiv voranschreitende Ausbau der deutschen Kapazitäten bei der Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie wirkt sich mittlerweile immer verheerender auch auf die Nachbarländer aus. Die ohne Rücksicht auf den Bedarf produzierten, hoch subventionierten Strommengen schaden der Elektrizitätswirtschaft in den Nachbarländern gleich zweifach: Schon der gesunkene Börsenpreis belastet die Erträge der Stromerzeuger und gefährdet ihre wirtschaftliche Grundlage. Hinzu kommen noch Dumpingstrategien, denn bei starkem Anfall von Wind- und Solarenergie werden die Überschussmengen mit Geldgeschenken ins Ausland abgeleitet und treiben die dortigen Anbieter vollends ins Aus.

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Klimaschutz: Ja bitte – oder Nein danke? Eine Anhörung vor dem Umweltausschuss im Niedersächsischen Landtag.

Von Michael Limburg
Am 16.6.14 geschah im sonst eher betulichen Niedersachsen etwas Neues, noch nie Dagewesenes. Klimarealisten – ansonsten von den grünen Meinungsdiktatoren aller Parteien verfemt und „persona non grata“ – waren eingeladen Ihre Erkenntnisse zu den geplanten „Klimaschutz“ – Entschließungen der Fraktion SPD/Grüne und FDP vorzustellen. Der Umweltausschuss des Niedersächsischen Landtages, bestehend aus 15 Mitgliedern (6 SPD, 2 Grüne; 6 CDU, 1 FDP), wollte über die geplanten Entschließungen beraten und sich zuvor eine Meinung über den Sachstand bilden. Diesmal sollten nicht wie sonst immer nur die monotonen Panikmeldungen zur Klimafragen, sondern auch reale Fakten zur Kenntnis gebracht und gehört werden. Ein Novum! Allen Anwesenden wurde je ein Exemplar des Energiepolitischen Manifestes überreicht.
Update 21.6.14: Der Ermecke Vortrag ist beigefügt

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Indien: Greenpeace ist ‚eine Bedrohung der nationalen wirtschaftlichen Sicherheit‘

Priyadarshi Siddhanta & Amitav Ranjan, The Indian Express
Ein Geheimdienstbericht über vom Ausland finanzierte Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs), die „die wirtschaftliche Entwicklung in Indien negativ beeinflussen“ hat Greenpeace als „eine Bedrohung der nationalen wirtschaftlichen Sicherheit“ eingestuft. Als Beispiele werden Aktivitäten angeführt, die von Protesten gegen Kohle- und Kernkraftwerke sowie gegen die Förderung entsprechender Forschungen bis hin zur vermeintlichen Hilfestellung für einen Kandidaten der Aam Aadami-Partei in den jüngsten Wahlen von Lok Sabha.

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