Der Öffentlichkeit unter den Teppich gekehrt wird stets, dass der IPCC keineswegs ein Gremium  von Wissenschaftlern ist. Tatsächlich gehören ihm 195 Vertreter  der Regierungen aller Länder an und üben Einfluss aus.
 Die besonders wichtigen „summaries for decision makers“ werden zwischen den wissenschaftlichen und den politischen Mitgliedern ausgehandelt. Dabei kämpfen natürlich die Politikvertreter darum, genehme Sachverhalte zu betonen. Selbst wenn sie durch den wissenschaftlichen Teil nicht gedeckt sind  (So wird z.B. im diesjährigen Bericht festgestellt, mit 95% iger Wahrscheinlichkeit sei die Erderwärmung der letzten 100 Jahre menschengemacht. Diese Feststellung beruht nicht auf Ergebnissen des Hauptteils sondern auf einer „Befragung“. Wer befragt wurde, wurde nicht mitgeteilt), und unbequeme Ergebnisse möglichst zu verschweigen  ( So geschehen beim diesjährigen Bericht AR5: Bei der Formulierung des „summary“ kämpfte beispielsweise die deutsche Regierungsvertreterin, die Wissenschaftsministerin, darum, den Stillstand der Erderwärmung der letzten 15 Jahre ( trotz starken Anstiegs der CO2 Konzentration in der Atmosphäre ) zu verschweigen. Mit der Begründung, sonst würde die sogenannte „Energiewende“ in Deutschland gefährdet).                                                                            
Eine breite Zustimmung der Regierungsvertreter zu Katastrophenszenarien, vor allem der kleineren Länder mit wenig Industrie, wird erreicht durch Gelder aus dem  „Hilfsfond für Anpassung an den Klimawandel“. Je dramatischer die negativen Aussichten beschrieben werden, desto höher die Zahlungen des Hilfsfonds an die entsprechenden Länder. Kurz gesagt wirken daher die Hilfsfondgelder als Bestechung der Regierungsvertreter.
Auch diesmal wurde der Hauptteil des Berichtes, nachdem  das „summary“ ausgehandelt war, diesem nachträglich angepasst. Dies wurde diesmal sichtbar da der Bericht vor Aushandlung des „summary“ durch ein „Leck“ öffentlich wurde.
Für den jetzigen IPCC Bericht AR5 wählten die IPCC Wissenschaftler aus 28.000 Publikationen etwa 11.000 zur Auswertung aus. Es versteht sich, dass diejenigen Arbeiten, welche, veröffentlicht, klar und unwidersprochen belegen, dass CO2 das Erdklima höchstens in vernachlässigbarem Maße beeinflusst, oder dass die Modelle, die eine Erderwärmung durch CO2 beweisen sollen, bei allen Tests durchfielen, keine Erwähnung finden. ( Beispiele solcher Arbeiten sind unten zitiert).
Das ist auch konsequent, denn anders als der Öffentlichkeit dargestellt, hat der IPCC keineswegs die Aufgabe zu prüfen OB CO2 einen Einfluss auf das Erdklima hat, sondern das Drohen einer menschengemachten Klimakatastrophe nachzuweisen“. Eine klare politische Vorgabe, jenseits jeder Wissenschaftlichkeit , mit welcher der IPCC praktisch  eine Propagandaorganisation ist.
 Natürlich befasst sich der Großteil der 28.000 Arbeiten in der Klimaforschung durchaus  mit sachlichen Untersuchungen, die, wie in der Wissenschaft nicht anders möglich, Details betreffen. Diese lassen sich für die Seriosität der Klimaforschung anführen sind aber für die Frage CO2 und Erderwärmung unwesentlich.

Wie kommt es nun, dass eine derartige merkwürdig konstruierte Institution existiert, und zu wessen Interesse wurde sie geschaffen?

Dazu der Bericht eines Mannes (Hartmut Bachmann), der zur Zeit der Gründung des Weltklimarates anwesend war. 

Wir befinden uns im Jahre 1986. Die USA werden regiert von Ronald Reagan. Ein bekannter und wichtiger Abgeordneter im Repräsentantenhaus ist Al Gore (AG). Er vertritt den Bundesstaat Tennessee. AG verfügte über außerordentliche Beziehungen zu Wirtschaft und Finanzen. Sonst wäre er auch nicht Senator der USA geworden. Seine Zukunft (zum Geldmachen) sah er in aktiver Beteiligung am modernen Umweltschutz. Am 11. August 1986 schickte Rudolf Augstein (RA) sein international bekanntes Magazin DER SPIEGEL auf die Weltreise. Titelbild und Bericht über den Untergang des Kölner Doms im Nordseewasser beinhalteten den Schocker über die anstehende „Klimakatastrophe“. Am 11. September 1986 telefonierte ich mit RA. Das Gespräch beinhaltete: Ich: „Was hast Du Dir denn dabei gedacht?“ Augstein: „Aufwecken, munter machen.“ Ich: „Und Angst machen“. Augstein: „Ohne Angst der Massen, keine Bewegung der Massen.“
Gores Bestrebungen gingen dahin, ein politisches Instrument zu schaffen, um mehr staatlich unterfütterten Einfluss zur Bekämpfung der fiktiven Klimakatastrophe zu erlangen. Ein solches Arrangement sollte über seine Beziehungen ein Instrument werden, das ihm Einkommen entsprechender Größenordung für lange Zeit gewährt. Dazu musste das Thema Umwelt-Klima nationalisiert werden. Ablauf: Gore inspirierte James Hansen (JH), Direktor des „Goddard Institute for Space Studies“ (GISS) in New York und Freund von ihm, seinen Einfluss als DER Klimaexperte der USA geltend zu machen, ( Der noch in den 70er Jahren eine neue Eiszeit vorausgesagt hatte; angeblich verursacht durch die Staub- und Aerosolemissionen der Industrie )  Plan: Eine Anhörung vor dem Kongress zur Frage „Hat die Klimasituation Einfluss auf die Entwicklung der USA?“ Colorados Senator Tim Wirth (TW), Freund von James Hansen, nimmt die Angelegenheit in die Hand.
Zur Anhörung vor dem Senat in Washington, die mir rechtzeitig annonciert wurde, fliege ich mit einem Freund von Fort Lauderdale am 22. Juni 88 nach Washington National Airport. Am nächsten Tage soll das „Open Hearing“, die Anhörung von Hansen, sein. Das Meeting selbst, vor den Senatoren der USA, ist keine Sensation. Gore und Wirth sind anwesend. Der Sitzungssaal ist stickig und unglaublich warm und keine Klimaanlage funktioniert. Es sind die extra ausgesucht heißesten Tage des Jahres. Entsprechend lethargisch ist die Beteiligung und Befragung von Hansen. Hansen spult seinen Vortrag ab. Wie ich später von meinem Freund T.C. (Chefpilot der AIR FORCE ONE) erfahre, wurde vor dem Hearing zwischen Al Gore und Tim Wirth vereinbart und angeordnet, alle Klimaanlagen abzuschalten. Dies, damit die Anwesenden möglichst keinen Appetit auf Sitzungsverlängerung durch unangenehme Fragen entwickeln und Hansen ins Stottern geraten würde.
T.C. und ich, wir flogen am Wochenende nach Nassau zum Motorbootrennen. Dort erfuhr ich von ihm, der vorher Gore  und  Hansen nach New York zurück flog, über die Hintergründe der „funktionsunfähigen“ Lüftungsanlage im Sitzungssaal. Als Ergebnis des Hearings wird von der Regierung angeordnet, die derzeitigen und künftigen Forschungsergebnisse zum Klima bei UNEP zu konzentrieren. UNEP ist der Umweltarm der UNO und wurde damals von den Rockefellers und ihrem Intimus Maurice Strong, der wiederum bestens befreundet mit Al Gore war und meines Wissens noch heute Vorstand der Rockefeller Stiftung ist ( welche Umweltorganisationen wie Greenpeace oder Club of Rome in breitem Maße finanziert ), geleitet. Es wird beschlossen, eine seitwärts der UNEP agierende neue Organisation, das spätere IPCC, zu schaffen. Die Organisation erhält, von Al Gore und Maurice Strong erarbeitet, zwei politische Aufgaben:
Festzustellen, dass die Erde einer Klimakatastrophe entgegengeht und,
dass die Klimakatastrophe Mensch-gemacht ist.
Bert Bolin, ein Vetter von mir, wird 1. Präsident des IPCC.
IPCC liefert in unregelmäßigen Abständen seine Weltklimaberichte. Diese setzen sich wiederum aus statistischen Unterlagen zusammensetzen, die von 4 internationalen Instituten geliefert werden und mit fabrizierten Temperaturskalen und Zubehör gefüttert sind: Dem GISS (James Hansen), dem CRU (Teil der Universität Ostengland unter Phil Jones) und dem ESSC (Michael E. Mann), Director Earth System Science Center der University of Pennsylvania, sowie einem Wachhund der UNEP und des IPCC für Deutschland, dem in Kassel errichteten Klimainstitut (Center for Environmental Systems Research University of Kassel), mit seinem Chef Prof. Joseph Alcamo. Langjähriger Mitarbeiter bei UNEP und IPCC, bester Freund von Maurice Strong und Al Gore. Da der letzte (1997) fertige und unterzeichnete Weltklimabericht vom IPCC eine Reihe von Hinweisen darauf enthielt, dass Passagen, die ausdrücklich einen vom Menschen verursachten Klimawandel verneint hätten, wurden diese Kapitel von Ben Santer entfernt. Der somit im Sinne der Klimahierarchie des IPCC und der Länder gefälschte Weltklimabericht, ging damit als letzter Zustandsbericht des IPCC den Delegationen der Industrienationen, anlässlich der Weltklimakonferenz in Kyoto im Dez. 1997, zu. Da dieser Bericht gefälscht und somit keine Unterschriften hatte, ordnete Alcamo aus Kassel per e-mail an seine Abgeordneten in Kyoto das Folgende an: „The media is going to say "1000 scientists signed" or "150 signed". No one is going to check if it is 600 with PhDs versus 2000 without. They will mention the prominent ones, but that is a different story. Conclusion − Forget the screening, forget asking them about their last publication (most will ignore you.) Get those names!” So wurden die Unterschriften von 100en von Menschen erbeten und verwendet, die gerade erreichbar waren. Tellerwäscher aus den Nachbarlokalen, Schuhputzer von nebenan etc.  Publiziert wurde dies natürlich nicht; genau wie das Desaster mit den Entdeckungen der Fälschungen für den Hockeystick, die Dokumentierung des Inhaltes von über 1.000 e-mails des CRU, voll von Klimadatenfälschungen. Überall, wo man bei der Kombination von Klima und CO2 hinfasst, Lüge und Betrug. Und alles wird vertuscht. Unter den Tisch. In Gemeinsamkeit beider Institutionen, Medien und Wissenschaft. Wie sagte Popper vor langer Zeit?: Sei ein Experte in Deinem Fach. Dann werden die anderen Dich schützen. Du musst sie dann natürlich auch schützen.

Übrigens: Al Gore wurde der erste Karbon-Milliardär. Von jedem CO2-Zertifikat bekam und bekommt er über den Emissionsrechtehandel seine Provision. Bei jeder Bewegung, egal ob vor oder zurück, muss auf Umwegen mit dem Nobelpreisträger abgerechnet werden. Clever, nicht wahr? Klima – CO2? Um was es geht es? Nur um gigantische Geschäfte. Was meinen Sie, wann und von wem es arrangiert und speditiert wurde, dass Griechenland in die EU kam und den EURO nutzen durfte? Wenn Sie erfolgreich schnüffeln, kommen Sie zu den gleichen Figuren, die das IPCC, die UNEP, die Öl- und Baumwoll- und Kupferpreise etc. kontrollieren.
Jede Menge Energie steht den Winzlingen, den Menschen auf der Erde zur Verfügung. Gerade in Rumänien, im Schwarzen Meer, in Polen im Schiefergebirge, in Mozambique, vor Israel, Vietnam etc. gefunden und annonciert. Weswegen 40.000 oder mehr hässliche Windmühlen? Schleswig-Holstein, Land der Horizonte. Weswegen eine wirtschaftlich  total abwegige (und in gigantischem Maße Energie vergeudende) Solarnutzung? Geld, Geld, Geld. Sir Nikolas Stern, früherer Chefvolkswirt bei der Weltbank und Mitaufbereiter von Geschäften ums Klima + CO2, deswegen auch von der Britischen Königin geadelt, forderte 2006 noch 5 Billionen € Subventionen (des Bürgers) zur Reparatur des Klimas. Connie Hedegaard, Klimakommissarin der EU, erhöhte vor wenigen Monaten auf 11 Billionen. Man sieht: Das Geschäft funktioniert. Am besten in Deutschland, denn: Kein Volk der Welt teilt die künstlich inszenierte CO2-Angst so, wie der Michel.
Wenn die Bearbeitung der Bevölkerung zur Akzeptanz eines Diktums komplett in der Hand des Staates liegt, muss in jedem Gehirn die Alarmglocke klingeln. Erstens deswegen, weil ein Staat, dessen hierarchische Strukturen das Gemeinwesen dermaßen verschuldeten, wie geschehen, zum Überleben dieser Strukturen in praxi jeden Euro benötigen, der sich auftreiben lässt. Zweitens, weil in einer solchen Situation – zum Geldkassieren – gelogen wird, dass sich die Balken biegen.  Das Instrument, das generell allen verschuldeten so genannten entwickelten Staaten,  via UNO – UNEP – IPCC – Abkommen von Kyoto –   überreicht wurde, nennt sich „Bekämpfung von AGW = Menschgemachte Klimaerwärmung.
( Bericht von H. Bachmann )
Details in: „Die Lüge der Klimakatastrophe – und wie der Staat uns damit ausbeutet“. Von H. Bachmann
 Veröffentlichungen in renommierten Klimaforschungszeitschriften, die belegen, dass CO2 keine oder nur sehr geringe Erwärmung verursachen kann; resp. die das Versagen der Modelle bei allen Tests belegen:
Collins, M., Climate predictability on interannual to decadal time scales: the initial value problem, Clim. Dynam., 2002, 19  671-692; DOI: 10.1007/s00382-0254-8.
Boer, G.J., A study of atmosphere-ocean predictability on long time scales, Climate Dynam., 2000, 16  469-477.
Boer, G.J. and Lambert, S.J., Multi-model decadal potential predictability of precipitation and temperature, Geophys. Res. Lett., 2008, 35  L05706; 1-6.
R.S. Lindzen and Y-S. Choi: On the Observational Determination of Climate Sensitivity and Its Implications, Asia-Pacific J. Atmos. Sci. (47(4), 377-390 (2011)
R.P. Allen: Combining satellite data and models to estimate cloud radiative effect at the surface and the atmosphere, Meteorol. Appl. 18, 324-333 (2011)
R.W. Spencer, and W.D. Braswell: On the Misdiagnosis of Surface Temperature Feedbacks from Variations in Earth’s Radiant Energy Balance, Remote Sensing 3(8) (2011)
R.W. Spencer, and W.D. Braswell: On the diagnosis of radiative feedback in the presence of unknown radiative forcing, Journal of Geophysical Research, Vol. 115 (2010)
G. Paltridge et al.: Trends in middle- and upper-level tropospheric hunmidity from NCEP reanalysis data, Theor. Appl. Climatol. 98 (2009)
M. Beenstock, Y. Reingewertz, and N. Paldor: Polynomial cointegration tests of anthropogenic impact on global warming, Earth Syst. Dynam. 3, 173-188 (2012)

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