Pressestimmen:

»Deutschlands frechster Öko-Manager« –(Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 29.1.2012)
»Ein knallharter Klimaskeptiker« –(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.2.2012)
»Ein neues Buch über den Klimawandel hat hitzige Diskussionen ausgelöst. Dabei plädieren die Autoren im Grunde nur dafür, einen kühlen Kopf zu bewahren. Das fällt hierzulande schwer.« –(Die Welt, 11.02.2012)
»Während dieser Tage ganz Europa friert, sorgt Fritz Vahrenholt für hitzige Debatten.« –(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.2.2012)
»Vahrenholt gilt als Querdenker wider den Zeitgeist.« –(zeitonline.de, 6.2.2012)
»Mit seinen Thesen zum globalen Klimawandel sorgte Professor Fritz Vahrenholt […] für Schlagzeilen.« –(Welt am Sonntag, 12.2.2012)
»Tatsache ist, dass der IPCC entgegen seinem Anspruch, die Klimaforscher zusammenzuführen, noch nie auf die Idee kam, diese Wissenschaftler für seine großen Berichte einzuladen. Warum nicht?« –(Die Welt, 11. Februar 2012)
»Doch um Vahrenholt muss man sich keine Sorgen machen, er ist mit einem gesunden Selbstbewusstsein ausgestattet und mit allen politischen Wassern gewaschen. Der Zeitpunkt für sein Buch ist durchaus klug gewählt.« –(Die Weltwoche, 16.02.2012)


Die englischsprachige Ausgabe unseres Buches (“The neglected Sun“) ist weiterhin über den normalen Buchhandel bzw. internationalen Internetbuchhandel zu beziehen.
An english edition of the book has been published with the title “The Neglected Sun“. It is available through Amazon and other common outlets.
Amazon UK
Amazon US
About the book:
The effect of the sun’s activity on climate change has been either scarcely known or overlooked. In this momentous book, Professor Fritz Vahrenholt and Dr Sebastian Luning demonstrate that the critical cause of global temperature change has been, and continues to be, the sun’s activity. Vahrenholt and Luning reveal that four concurrent solar cycles master the earth’s temperature – a climatic reality upon which man’s carbon emissions bear little significance. The sun’s present cooling phase, precisely monitored in this work, renders the catastrophic prospects put about by the Inter-Governmental Panel on Climate Change and the ‘green agenda’ dominant in contemporary Western politics as nothing less than impossible.

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