Aus dem Inhalt.

Das Klima der Erde wird im Wesentlichen durch den Einfluss der Sonne und ihre wechselnde Strahlungsintensität bestimmt. Das gilt sowohl für die Ausbildung der Warm- und Eiszeiten wie auch für die sechs wärmeren Phasen innerhalb der jetzigen Warmzeit. Die beiden letzten wärmeren Phasen waren die römische und die mittelalterliche, alle waren wärmer als die jetzige.
Dennoch führen die Klimatologen die jetzige wärmere Phase plötzlich auf den Einfluss von anthropogenem CO2 zurück. Es sind die gleichen Klimatologen (und Medien), die noch in den 70er Jahren die bevorstehende Eiszeit mit Milliarden Toten ausgerufen hatten.
Die apokalyptischen Aussagen der Klimatologen zur Klimaentwicklung fußen u. a. auf der Basis von Modellen einschließlich des Einflusses von CO2 und sind daher völlig wertlos, wie ein Vergleich der Temperaturvoraussagen über die Klimamodelle mit den gemessenen Temperaturen zeigt.
Das Versagen dieser Modelle wird in Deutschland nicht zur Kenntnis genommen, weil es der „Political Correctness“ nicht entspricht. Wie sagte noch der Ex-Landesfinanzminister von Sachsen Anhalt, K.-H. Paqué: „Wer sich öffentlich gegen die derzeitige Klimapolitik stellt, begeht politischen Selbstmord“.
So ist es den Klimatologen mit ihrer CO2-Hysterie gelungen, den Menschen vor allem in Deutschland Angst und Schrecken einzujagen mit dem Ergebnis der „Energiewende 2010“. Ziel der Energiewende ist die Erzeugung von 80-100% des Stroms über alternative Stromerzeugungsverfahren bis zum Jahre 2050 zur Absenkung des CO2-Ausstosses.
Die Angst vor Strahlen führte nach Fukushima zur „Energiewende 2011“ mit dem Beschluss der Stilllegung der Kernkraftwerke bis 2022 und dem beschleunigten Ausbau der alternativen Energien (nach dem UNSCEAR-Report in 2013 werden durch den Vorfall Fukushima weder mehr Menschen sterben noch vermehrt an Krebs erkranken).
Die Verwirklichung dieser übereilten Energiewende wird Deutschland ab dem Jahre 2050  gemessen an herkömmlichen Kraftwerken

                                           100Mrd. €/a

mehr kosten. Durch die „deutsche Energiewende“ wird der CO2-Gehalt der Atmosphäre von 0,038% ausgehend

                                             um 0,000 008%

vermindert, ein kaum messbarer Betrag – eine Farce.
Außerdem kann nach dem Energiekonzept ab 2050 durch die volatile Stromerzeugung über Wind und Solar nicht wie vorgesehen 80-100% sondern nur 38% des Stroms über alternative Verfahren erzeugt werden, maximal sind nur 62% möglich.
Diese Energiewende wird nicht zuletzt für die energieintensive Industrie zu unerträglichen Strompreisen führen, ein schleichender Abschied aus Deutschland hat schon begonnen mit all den damit verbundenen finanziellen und gesellschaftlichen Folgen (immerhin ist diese Industrie einschließlich ihrer vergebenen Dienstleistungen mit 36% an unserer Wertschöpfung beteiligt).
Von dieser größten Volksverdummung nach dem letzten Weltkrieg können viele politische Parteien, diverse Umweltorganisationen, verschiedene Medien und nicht zuletzt Klimatologen prächtig leben. Aber es kann nicht sein, dass Klimapolitik(eine Klimawissenschaft gibt es schon seit den 80er Jahren nicht mehr) zum Nutzen dieser Organisationen missbraucht wird.
 ISBN 978-3-7322-0034-4       
Über den Autor
DR. ERHARD BEPPLER ist Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Metallurgie. Seine Tätigkeit in leitender Funktion bei der ThyssenKrupp AG in der Forschung und Entwicklung im Wesentlichen im Bereich der Optimierung von Einsatzstoffen, der Prozesstechnik sowie der Modellierung von Prozessabläufen verschaffte ihm ein breites Wissen in physikalischer, chemischer und metallurgischer Verfahrenstechnik. Seine Forschugnsarbeiten fanden Niederschlag in zahlreichen Publikatione im In- und ­Ausland. Durch sein breit aufgestelltes Wissen wurde er zur Leitung von nationalen und internationalen Ausschüssen /Veranstaltungen berufen Im Jahr 2000 schied er bei der ThyssenKrupp AG aus und beschäftigt sich seit dieser Zeit mit Klimafragen.
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