1. CO2-Wärmekraftmaschine

Der Ansatz dafür, so Prof. Schelmhuber, war denkbar einfach. Gehen wir einmal davon aus, dass unsere Ausgangsbasis, die von einer Temperaturerhöhung von 1,2°C bei CO2-Verdopplung (und der damit verbundenen Klimasensitivität) durch zusätzlichen Strahlungsantrieb ausgeht, richtig ist. Dann wäre dies nichts anderes als eine Wirkungsgraderhöhung in einem technischen System, welches Energieumwandlung in der Bereitstellung von Wärme nutzt. Bei zugrunde gelegten +14°C globaler Ausgangstemperatur, immerhin fast 10% Wirkungsgraderhöhung. Dieser Wert ließe sich bei nochmaliger CO2-Verdopplung weiter erhöhen und nicht zu vergessen, das Wasserdampf-Feedback.

Wir mussten ein Anwendungsbeispiel finden, dass dem Treibhauseffekt in der Natur sehr nahe kommt. Da das Auto aufgrund seiner großen Glasflächen wie ein Treibhaus wirkt (jeder kennt das Beispiel mit einem, in der Sonne abgestellten Fahrzeug), ist es wie geschaffen für die praktische Anwendung des Treibhauseffektes.

Basierend auf der Nutzung der Klimasensitivität des CO2, so die Ausgangsbasis der Überlegungen, wird durch einfache Zugabe von CO2 in den Fahrgastinnenraum eines Fahrzeuges, dessen Temperatur erhöht und dadurch gleichzeitig, durch die erzielte Wirkungsgraderhöhung der Heizungsanlage, Kraftstoff gespart. Bei CO2-Verdopplung auf 0,08 Vol.% (gesundheitlich völlig unbedenklich) konnte unser Team, bei gleicher (!!) Heizleistung, eine Temperaturerhöhung um mindestens 1,2°C (wenn nicht noch mehr) erzielen. Durch geschickte Beimengung von Wasserdampf, eine weitere Temperaturerhöhung (und alles bei gleicher Heizleistung!!) um 4°C – wenn man Glück hat, sogar um +7°C. Prof. Milchdorf, ein weiterer Forscher aus dem Team, berichtet, dass darauf zu achten ist, dass nicht durch die Beimengung von zu viel an Wasserdampf, dem Fahrer die Sicht genommen wird. Und zu allem können wir uns bei unseren Ergebnissen auf Planck berufen. Eine erhöhte Temperatur setzt mehr Strahlung frei und diese Strahlung haben wir genutzt, um das CO2 anzuregen und ihm seine Klimasensitivität raus zu kitzeln.

Dieses Prinzip ist natürlich auch zur Erhöhung der Motorleistung (hier ebenfalls bei gleichem Energieeinsatz, sprich Kraftstoffverbrauch) zu nutzen, so Prof. Milchdorf weiter, indem in den Verbrennungskreislauf CO2 eingebracht wird. Denn, was bei der Heizung funktioniert, muss auch beim Motor funktionieren, da, wir haben Planck bereits erwähnt, eine erhöhte Temperatur mehr Strahlung freisetzt und diese Strahlung nutzen wir beim Motor, um das CO2 anzuregen und ihm seine Klimasensitivität raus zu kitzeln. Inwieweit dieses Prinzip auch bei Elektromotoren anwendbar ist, ob dadurch die Elektronen also schneller fließen, müsste untersucht werden. Sollten bei diesen Untersuchungen, die Elektronen, bei einer hohen CO2-Dosis, die Lichtmauer durchbrechen, so ein andere Forscher, der seinen Namen nicht genannt haben möchte, so wird uns dies nicht schrecken. Wir stehen damit zwar in krassem Widerspruch zu den Postulaten der Speziellen Relativitätstheorie, aber der Treibhauseffekt steht auch im eklatanten Widerspruch zu den Grundfesten der Thermodynamik und dennoch konnte unser Team jetzt beweisen, dass er existiert. Die Frage, ob beim Elektroantrieb schon konkrete Untersuchungen mit CO2 laufen, verneinte der Forscher, aber er sei guter Dinge, dass das Team heutzutage in unserem Land, bei unseren Politikern, jede Menge Fördergelder abrufen kann, um solches weiter zu untersuchen. Sie dürfen dabei nur nicht vergessen, Ihre Forschungsanfrage auf CO2 aufzubauen.

2. CO2-Solar-Sackkleid

Die CO2 Solarsäcke dienen in der Bekleidungsindustrie als Ersatz für Mäntel und Pullover, da sie, dank der CO2-Füllung, schön warm halten. Ich sehe schon vor Augen, so Prof. Schelmhuber, wie die deutsche Presse vor Begeisterung über dieses neue Geschäftsfeld schwelgt, was Deutschland wieder zurück an die Spitze der Bekleidungsindustrie führt und wie die Journalistinnen in unserem Land, die Modehäuser stürmen, um als erste diese Modeartikel zu erwerben und zur Schau zu tragen. Dabei kann die Dame durch geschickte CO2-Dosierung des CO2-Solar-Sacks selbst bestimmen, ob sie den auf der Abbildung (siehe unten) zu sehenden Umhang anbehält oder lieber ablegen möchte. Welch traumhafte Vorstellungen für Mann tun sich hiermit auf. Die CO2-Dosierfläschchen lassen sich geschickt in der Damenhandtasche unterbringen und nach Wunsch mit dem passenden Parfümduft bereichern.

 

So weit unser Bericht. Für die Mitglieder der deutschen Presse, wie sie z.B. in der Süddeutschen oder Die Zeit zu finden sind und die daher noch nicht mitbekommen haben, was unsere Leser längst gemerkt haben, dass es sich bei der Geschichte, um eine 1. April-Geschichte handelt: DIES IST EINE 1. APRIL-GESCHICHTE! Und natürlich auch die zugehörigen Abbildungen. An dieser Stelle ist daher anzuführen, dass die Namen frei erfunden sind. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.

Der ganze Treibhauseffekt und die Klimawirksamkeit von sog. Treibhausgasen könnte als Aprilscherz abgetan werden, wären damit nicht zig Milliarden Euro verbunden, die uns Steuerzahlern abverlangt werden, um die „Scherze“ aus Politik, den beauftragten Wissenschaftlern und der daran adaptierten Industriezweige, die nur aus Steuermitteln überlebensfähig sind, zu finanzieren. Was letztendlich in einer katastrophalen und für unser Land verhängnisvollen Energiepolitik gipfelt. Einer Energieausrichtung auf Zufallsenergien, wie Wind und Solar, anstatt auf Zuverlässigkeitsenergien, die für unser Land, von Helmut Schmidt über Helmut Kohl, Garant für Stabilität, Wirtschaftsentwicklung und damit Wohlstand bedeuteten. Daher werden wir nicht müde, den Treibhauseffekt als das zu entlarven, was er ist: „Die Klimakatastrophe ist die große Geschäftemacherei unserer Zeit“, wie der renommierte Zukunftsforscher, Matthias Horx, feststellt. Je größer die angebliche Katastrophe dargestellt wird, umso größer die Geschäftsaussichten. Mit Wissenschaft, wie unsere 1. April-Geschichte satirisch zeigt, hat dies nichts zu tun, sondern nur mit Abzocke, flankiert von einer, aus ideologischen Gründen, weitgehend blinden Journalistenschar.

Raimund Leistenschneider – EIKE

image_pdfBeitrag als PDF speichernimage_printBeitrag drucken