Monat: März 2014

Weg ins Nirgendwo: Bruchlinien öffnen sich bei UN-Verhandlungen für ein Klimaabkommen

Alex Morales und Mathew Carr
Bei Verhandlungen über ein neues Klimaabkommen in Bonn öffnen sich Bruchlinien zwischen den Entwicklungsländern, angeführt von China und Indien sowie reichen Nationen einschließlich der USA.
China und Indien sind Teil des Blocks aus 26 Nationen mit ähnlicher Denkweise. Sie argumentieren, dass sie nicht die gleiche bindende Verantwortung beim Kampf gegen den Klimawandel tragen sollten wie entwickelte Ökonomien. Die USA und die Europäische Union sagen, dass ein neues Abkommen diese Teilung überwinden müsse, die seit 1992 besteht. In Durban, Südafrika, wurde dem 2011 schon zugestimmt.

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Petition zur Änderung des Baugesetzbuches zur Verhinderung von Windkraftanlagen

Neben dem Erneuerbare Energien Gesetz ist die baurechtliche Privilegierung von Windkraftanlagen durch §35 des Baugesetzbuches ein zentrales Standbein der „Energiewende“-Politik. Was von dieser Politik zu halten ist, können Sie unserem energiepolitischen Manifest entnehmen.
Achtung: Die Petition kann u.U. Schwierigkeiten machen. Hier der Bericht eines Unterzeichners dazu: „Unter anderem akzeptiert die Seite mein Passwort und anschließend war mein Passwort angeblich nicht gelistet. Beim zweiten Mal fehlte die Möglichkeit Straße und Ort einzugeben, was hinterher bemängelt wurde.
Beim Dritten Mal hat es dann endlich geklappt.“ Nicht aufgeben, bitte!

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Steigender CO2-Gehalt: Alles wird grüner

Doug L. Hoffman
Während die Debatte hinsichtlich globaler Erwärmung und der menschlichen Rolle dabei immer wilder wird, gibt es ein Gebiet, das völlig unbestritten ist: die stetige Zunahme des atmosphärischen CO2-Gehaltes während des vorigen Jahrhunderts. Natürlich haben die Alarmisten der Klimaänderung die CO2-Messungen gefeiert, die am Mauna Loa 400 ppm überstiegen haben, und zwar in Gestalt von Pressemitteilungen und erneuerten Vorhersagen der kommenden Apokalypse. Aber Kohlendioxid hat ganz andere Auswirkungen, von denen eine jüngst von der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organization (CSIRO), der australischen nationalen Wissenschaftsagentur, veröffentlicht worden ist. CSIRO zufolge half der steigende CO2-Gehalt bei der Ergrünung der ariden Gebiete der Welt während der letzten 30 Jahre. Ursache hierfür ist ein Prozess, der unter der Bezeichnung CO2-Düngung bekannt ist, und der eindeutig zeigt, dass Kohlendioxid Pflanzenfutter ist.

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