Im Vortrag wird über die aktuellsten internationalen Forschungsergebnisse zum Klimawandel und zur Energiewende berichtet.

Diese wurde mit der Begründung eingeführt, dass Deutschland als Vorreiter das Weltklima – symbolisiert in der globalen Mitteltemperatur- zu retten hätte und deshalb seine bisherige Energieversorgung fast vollständig auf „Erneuerbare“ umstellen müsste.  

Später wurde dann von der Politik die behauptete Knappheit an fossilen Energieträgern nachgeschoben, wobei sie gleichzeitig  den schnellen Ausstieg aus der Kernenergie beschloss. 

Anhand überzeugender, auch für Laien leicht zu verstehender Fakten aus beiden Bereichen, weist der Vortragende nach, dass durch das anthropogen erzeugte CO2 weder eine Klimakatastrophe droht (oder gedroht hat), noch in mittlerer bis sehr ferner Zukunft mit einer Knappheit an fossilen, wie Kernenergieträgern zu rechnen ist.

Gleichzeitig wird gezeigt, dass die Versorgung eines Industrielandes wie Deutschland es noch ist, aus naturgesetzlichen Gründen von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist. dafür sind deren Kosten extrem.

Die Konsequenz kann also nur sein, die Energiewende um 180 ° zu drehen und das lieber gestern als heute, um ein sonst unausvermeidliches Desaster zu vermeiden.

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