Die Mail on Sunday enthüllt heute das außerordentliche Netzwerk politischer und finanzieller Interessen, das durch grüne Abgaben mittels der Stromrechnungen für alle Haushalte Dutzende Öko-Millionäre erzeugt. Eine dreimonatige Untersuchung zeigt, dass einige sehr laute Campaigner, die verlangen, dass die Verbraucher den kolossalen Preis des Übergangs zu erneuerbarer Energie zahlen sollen, ebenfalls durch ihre Bemühungen unermesslich reich werden.

Bild rechts: Lord Deben (John Selwyn Gummer) ist Vorsitzender des Committee on Climate Change.

Untersuchungen dieser Zeitung haben enthüllt:

● Vier der neun Mitglieder im Climate Change Committee, dem offiziellen Wachhund, der die Politik grüner Energie diktiert, werden – oder wurden bis vor kurzem – von Firmen bezahlt, die von den Entscheidungen des Committee profitieren.

● Eine neue Palette lukrativer grüner Investmentfonds, geschaffen, um die Windkraft voranzubringen, ist in Wirklichkeit ein Mittel zur Erhebung grüner Abgaben, die von ohnehin schon arg gebeutelten Verbrauchern gezahlt und an Investoren und Finanziers weiter geleitet werden sollen.

● 3,8 Milliarden Pfund aus Geldern der Steuerzahler finanzieren die neue Green Investment Bank, ins Leben gerufen vom Department of Business and Skills. In eine der größten Transaktionen ist der Energieriese SSE involviert, der Windparks an einen der neuen grünen Fonds verkauft, Greencoat Wind. Der Vorsitzende der Green Investment Bank Lord Smith of Kelvin ist gleichzeitig Vorsitzender bei SSE. Die Bank sagt, dass dies ‚Erfahrung zur Verfügung stellt‘, um es dem BIS [=Business Information System] zu ermöglichen, einen Anteil von 50 Millionen Pfund bei Greencoat zu erwerben, was wiederum SSE beim Verkauf hilft.

● Der geschäftsführende Direktor der gleichen Bank, Shaun Kingsbury, ist einer der höchst bezahlten Mitarbeiter im Sektor Öffentlichkeit. Sein Gehalt in Höhe von 25.000 Pfund ist mehr als doppelt so hoch wie das des Premierministers.

● Firmen, die Lobbyarbeit für Erneuerbare betreiben, können den Zugang zu Politikern an wichtigen Schaltstallen fast garantieren, weil deren Mitarbeiterstab durch einige ehemalige sehr hohe Funktionäre verstärkt worden ist – ein schlagendes Beispiel der ‚Drehtür‘ von Whitehall.

Unter den erstaunlichsten Vorgängen, die durch unsere Recherchen ans Licht kamen, ist die Art und Weise, mit der eifrigste Befürworter radikaler politischer Maßnahmen zur Abschwächung der globalen Erwärmung gewaltige Summen Geldes durch ihre Arbeit ergattern. Hier folgen einige der Schlüsselmethoden, mit denen die neue Bande von Fat-Cat-Ökokraten vorgeht:

 

Ian Marchant ist Chef von Infinis – inzwischen der drittgrößte Erzeuger erneuerbarer Energie in unserem Land, mit einem Marktanteil von 7,3 Prozent. Er erhielt ein ‚Begrüßungsgeld‘ in Form von Anteilen im Wert von 322.000 Pfund.

Die Geißel der ‚Leugner’ … zahlte im vorigen Jahr 2,6 Millionen Pfund durch seine Firma für erneuerbare Energie. Im Jahre 2009 gründete Marchant die Scotland 2020 Climate Group, in der schottische Politiker, grüne Aktivisten und Geschäftsleute zusammen sitzen, um das neue Ziel Schottlands hinsichtlich seiner CO2-Emissionen zu unterstützen.

Auf dem jährlichen prestigeträchtigen öffentlichen Vortrag im September haben die Redner wissenschaftliche Skeptiker als ‚Leugner‘ verunglimpft.

Marchant, der Vorsitzende der Gruppe, sagte, dass sofort Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Extremwetter zu stoppen, und brachte ein ungewöhnliches Argument hervor: „Die zunehmende Schicht von Treibhausgasen bedeutet, dass wir mehr Energie in der Atmosphäre zurückhalten. Und wenn man wissen will, was passiert, wenn man mehr Energie in ein volatiles System steckt, dann versuche man, einem Kleinkind etwas Irn-Bru‘* zu geben“.

[*Irn-Bru, eine Art Softdrink einer Firma namens A. G. Barr {Quelle: hier}. Ich habe diese Anspielung nicht verstanden. A. d. Übers.]

Bis Juni war er leitender Direktor von SSE, dem größten Betreiber von Erneuerbaren in UK. Dafür hatte man ihm in seinem vorigen Finanzjahr 2,6 Millionen Pfund gezahlt; im Finanzjahr zuvor 2011-12 waren es 1,4 Millionen Pfund. Er hat seinen Posten gewechselt und ist inzwischen Vorsitzender von Infinis – inzwischen der drittgrößte Erzeuger erneuerbarer Energie des Landes mit 7,3 Prozent Marktanteil.

Er erhielt ein ‚Begrüßungsgeld’ in Höhe von 322.000 Pfund in Form von Anteilen. Im vorigen Monat wurden Infinis-Anteile in Umlauf gebracht, was Einnahmen in Höhe von 780 Millionen Pfund erbrachte. In der Angebotsbroschüre wurde behauptet, dass es eine ungewöhnlich sichere Investition sei – einfach weil die von den Verbrauchern gezahlten Abgaben auf Erneuerbare durch die Regierung erzwungen worden sind.

In der Broschüre hieß es weiter, dass über die Hälfte des Umsatzes von Infinis direkt aus den Subventionen für Erneuerbare stammt. Die grünen Abgaben in Form von Aufschlägen auf die Stromrechnungen der Verbraucher werden als ‚stabile, inflationsunabhängige Umsatzströme, gestützt durch die Gesetzgebung zur Förderung erneuerbarer Energie‘ beschrieben. Auf dieser Basis wird eine Anfangsdividende in Höhe von 55 Millionen Pfund versprochen, eine Summe, die jedes Jahr steigen würde.

Eine Sprecherin von Infinis lehnte es ab, Marchants Doppelrolle zu kommentieren. Sie bestätigte lediglich sein Verdienst in Höhe von 250.000 Pfund pro Jahr als Vorsitzender in Teilzeitarbeit (zwei Tage pro Woche).

Der Architekt grüner Abgaben, der ein Solar-Anlageprojekt im Wert von 1,2 Milliarden Pfund empfohlen hat.

Lord Stern ist der Professor an der London School of Economics, der von Tony Blair beauftragt wurde, seinen Halbjahresbericht 2006 zum Thema Klimaänderung und Ökonomie zu erstellen. Dieser war das Fundament vieler politischer Maßnahmen, die heute gültig sind. Er ist Mitglied des Beraterstabes von Abengoa, einem riesigen spanischen Unternehmen bzgl. Erneuerbarer. Sein größtes Projekt, ein Solarprojekt in Arizona, kostet 1,2 Milliarden Pfund.

Weder der Sprecher von Stern noch Abengoa wollten sagen, wie viel er verdient.

Lord Stern, Architekt grüner Abgaben

Sein Unternehmen NS Economics ist ein Zugpferd für sein Einkommen, und im vorigen Jahr hat er einen Umsatz von 189.000 Pfund angegeben nach nur einem Jahr des Handels.

Sterns Agent bei Celebrity Speakers sagte, dass er für Vorträge über 1 Stunde ein Basishonorar von 50.000 Pfund einstreicht – mit Flügen erster Klasse zu einer Konferenz in den USA plus aller Extraausgaben. Sterns Sprecher bei LSE sagte, dass er all seine Interessen öffentlich mache und dass ‚sein Ruf auf seinen hoch qualifizierten unabhängigen Forschungen und Analysen basiert‘.

Der Boss des grünen Trusts, dessen Unternehmen immer reicher wird – jedes Mal, wenn die Energiepreise steigen

Eine der größten Neuschöpfungen eines speziellen Investmenttrusts im Bereich Erneuerbare ist die Guernsey eingetragene Firma TRIG (The Renewables Infrastructure Group).

Die Vorsitzende ist Helen Mahy, einst Unternehmens-Sekretärin und General-Beraterin des National Grid. TRIG kauft zeitnah neue Erneuerbaren-Kraftwerke von ihren Betreibern zu Preisen, die den Betreibern einen ordentlichen Profit garantiert – typischerweise etwa eineinhalb mal so viel wie die Kosten für Entwicklung und Errichtung. Aber weil die Subventionen so hoch sind, streicht jeder Gewinne ein.

TRIG ging im August an die Börse und nahm dadurch 300 Millionen Pfund ein. Sein Werbeprospekt versprach Investoren eine Sofort-Dividende von 5,5 Prozent, die mit der Inflation steigen würde.

Wie Infinis sagte auch TRIG, dass sein Einkommen infolge der Politik der Regierung ‚stabil‘ sei: Tarife und Abgaben würden erstaunliche 63 Prozent seines Umsatzes ausmachen.

Längerfristig, hieß es in dem Prospekt weiter, würden Investoren auch von den stark steigenden Strompreisen profitieren. Angenommen wird ein Anstieg um 60 Prozent während der nächsten 20 Jahre.

Der TRIG-Prospekt wurde für die Mail on Sunday von dem Finanz- und Energieexperten Rupert Darwall analysiert. „TRIG wurde gegründet, damit Investoren Zugang zu den Subventionen für Erneuerbare haben“, sagte er. „Sie bezahlen ihre Investoren auf der Grundlage, dass die Regierung die Strompreise weiterhin in die Höhe treibt. Während es diesen Leuten immer besser geht, geht es den Verbrauchern immer schlechter“.

Eine Sprecherin von TRIG lehnte es ab, sich dazu zu äußern.

Grüne Unternehmen melken Subventionen für Windparks in Höhe von 260 Millionen Pfund… und Sie zahlen dafür

Darwall untersuchte auch Greencoat Wind, das im Februar an die Börse gegangen war mit einem Wert von 260 Millionen Pfund. Das Unternehmen kauft Windparks zum Vorzugspreis und melkt die Subventionen, um seinen Profit zu steigern und Dividenden auszuschütten – in diesem Falle sechs Prozent.

Einem vertraulichen Bericht für Barclays Bank zufolge profitierte Greencoat durch die Investitionen in Windenergie von den ‚attraktivsten Marktbedingungen in Westeuropa‘ – das heißt, wie es in dem Dokument weiter steht: ‚Wir erwarten, dass die Energiepreise in UK immer rascher steigen’.

Barclays zufolge können Investoren eine extrem attraktive Rendite von 9,1 Prozent jährlich erwarten, selbst nach Zahlung aller Gebühren. Grund hierfür: ‚die Hälfte der Einnahmen stammt von weitgehend festgesetzten Anreizen der Regierung‘ – mit anderen Worten, durch Abgaben, die den Stromrechnungen hinzugefügt werden.

Der Bericht zeigte auch, dass mit der erzwungenen Schließung von Kohlekraftwerken ‚die Versorgung rapide sinken wird, die Nachfrage aber nicht … wir betrachten große Energiepreissteigerungen als unvermeidlich‘.

Der Bericht sagt eine Zunahme um etwa 40 Prozent bis zum Jahr 2017 voraus: schlecht für Verbraucher, aber großartig für die Greencoat-Investoren.

…und wie die grünen Interessengruppen zusammen arbeiten – um ihre eigenen Taschen zu füllen

Greencoat hat nicht nur Windparks im Wert von 140 Millionen Pfund von SSE gekauft, sondern SSE hält auch einen Anteil von 43% bei Greencoat.

Die Green Investment Bank half dabei, Greencoats Börsengang zu arrangieren, und sein Vorsitzender, Lord Smith, sitzt ebenfalls im Direktorium von SSE. Unter den Direktoren sind auch David Nish von Standard Life, der ebenfalls substantielle Anteile erneuerbarer Energie hält, und Dame Julia King, Mitglied des Climate Change Committee der Regierung und dort verantwortlich für das Erreichen von Emissionszielen.

Ein Sprecher der Bank teilte mit, man habe strikte Regeln und Verfahren, um jede Art von Interessenkonflikt auszuschließen.

Was Greencoat betrifft, unter dessen Direktoren findet sich auch William Rickett, einst Generaldirektor am Department of Energy and Climate Change.

Abbildung: Dame Julia King, 59.

Wie die Hälfte des Climate Change Committee auf der Gehaltsliste der grünen Industrie steht

Keine Institution spielt eine größere Rolle bei Diktatur grüner Energiepolitik als das Committee on Climate Change (CCC) – eine von Ed Milliband mit seinem Gesetz zur Klimaänderung [Climate Change Act] aus dem Jahr 2008 ins Leben gerufene Körperschaft, als er Energieminister von Labour war.

Die Mail on Sunday hat bei ihren Recherchen festgestellt, dass vier der neun Mitglieder bis vor Kurzem oder auch jetzt noch finanzielle Interessen bei Unternehmen haben, die von deren Vorschriften profitieren.

Vorige Woche hat das CCC die Regierung gedrängt, nicht deren ‚viertes Kohlenstoff-Budget‘ zu verwässern. Dieses schreibt UK verbindlich vor, die Kohlendioxid-Emissionen des Niveaus von 1990 bis zum Jahr 2025 zu halbieren. Das Budget schreibt auch vor, dass bis zum Jahr 2030 das pro Einheit Strom emittierte CO2 weniger als zehn Prozent des gegenwärtigen Niveaus ausmachen darf – ein Schnitt um über 90 Prozent.

Der Energie-Analyst Peter Atherton von Liberum Capital sagt, dass dies Investitionen zwischen 361 und 393 Milliarden Pfund erfordern würde. Eine solche Politik würde auch Emissionen der Stromindustrie um zwei Drittel kürzen.

Erstaunlicherweise ist fast die Hälfte aller CCC-Mitglieder, deren Entscheidungen jeden UK-Bürger und die gesamte Wirtschaft betreffen, von Firmen mit grünen Interessen bezahlt worden. Sie alle erhalten 800 Pfund pro Tag für ihre Teilzeitarbeit beim CCC, außer Lord Deben, der 1000 Pfund erhält.

Dame Julia King, 59, erhält als eine Direktorin der Green Investment Bank 30.000 Pfund pro Jahr, zusätzlich zu ihrem Gehalt in Höhe von 272.000 Pfund als Vizekanzler der Aston University. Die Bank, von den Steuerzahlern mit 3,8 Milliarden Pfund gefördert, hat Investitionen in Offshore-Windparks als ‚oberste Priorität‘ bezeichnet. Je mehr die Vorschriften des CCC erneuerbare Subventionen begünstigen, desto besser wird es der Bank wirtschaftlich gehen. Sie lebt in einem Haus in Cambridge, das sie im Jahre 2002 für 740.000 Pfund gekauft hat.

Lord May of Oxford, ein ehemaliger wissenschaftlicher Chefberater der Regierung, erhält eine nicht genannte Summe als Mitglied des ‚Sustainability Board‘ [etwa: Nachhaltigkeits-Gremium] von dem globalen Bankriesen HSBC. [HSBC = Hong Kong Shanghai Banking Corporation]. In dem Bereich der Website dieser Bank, der sich mit ‚Nachhaltigkeit‘ befasst, listet die Bank ihre vier größten Gelegenheiten in der grünen Industrie.

An oberster Stelle dieser Liste steht ‚Energieerzeugung mit geringem Kohlenstoffausstoß, also durch Biomasse, Kernkraft, Solar und Wind – alle direkt betroffen von den Erlassen des CCC.

Lord May, 71, parteiloser Adliger, ist ein  Atheist, aber sein fester Glaube, dass die Klimaänderung gefährlicher ist als ein Atomkrieg, hat ihn zu dem Vorschlag getrieben, dass religiöse Führer die Menschen dazu überreden sollten, die grüne Sache zu unterstützen. ‚Vielleicht braucht man Religion‘, sagte er 2009, ‚ein übernatürlicher Strafrichter könnte Teil der Lösung sein‘.

Abbildung: Früherer Berater: Lord May wird jetzt als ein Mitglied des Sustainability Board der HSBC bezahlt.

Wie diese Zeitung im Januar enthüllt hatte, war Lord Deben, 74, bis vor Kurzem Vorsitzender von Veolia Water UK PLC, der Windparks an das nationale Netz anschließt.

Dem Energieexperten Prof. Gordon Hughes von der Edinburgh University zufolge bedeutet der Schub in Richtung Erneuerbare, dass bis zum Jahr 2020 weitere Investitionen in das Netz in Höhe von 25 Milliarden Pfund erforderlich sind. Deben hat es abgelehnt zu sagen, wie viel Veolia ihm gezahlt hat. Dem Unternehmen zufolge ist er am 12. November zurückgetreten.

Seine Sprecherin sagte, dass der Grund hierfür der Zusammenschluss der Firma mit einer Schwesterfirma war.

Er bleibt Vorsitzender seiner Familien-Beratungsfirma Sancroft, die Unternehmen hinsichtlich ‚globaler Umweltpolitik‘ berät. Als er seinen Posten beim CCC angenommen hatte, trat er als Vorsitzender des Offshore-Windparks Forewinds zurück.

Sam Fankhauser, 49, Professor am Grantham Institute der London School of Economics, wird von dem radikalen grünen Milliardär Jeremy Grantham bezahlt – der generöseste Geldgeber für Gruppen grüner Aktivisten.

Prof. Fankhauser räumt ein, dass er eine nicht genannte Summe als Direktor von Vivid Economics erhält. Diese Firma bieten Geschäftskunden Beratung an, wie man auf grüne politische Maßnahmen reagieren soll – Maßnahmen wie die, die vom CCC beschlossen werden.

Prof Sam Fankhauser.

Die Firma beschreibt sich selbst als ein ‚Gedanken-Führer‘ der ‚Ökonomie der Klimaänderung‘. Sie fügt hinzu, dass sie ‚Einsichten anbietet, die anderswo nicht zu haben sind. Das erlaubt es uns, die Auswirkungen der Politik auf Preise (und) Profite zu modellieren‘.

Andere CCC-Mitglieder haben ihre Laufbahn als Akademiker in Bereichen zugebracht, die helfen, grüne Kampagnen mit Treibstoff zu versorgen.

Sir Brian Hoskins, ein scharfer Kritiker der Klimaskeptiker, ist Klimatologe am Imperial College, London, wo er Direktor eines anderen, von Grantham finanzierten Institutes ist.

Jim Skea arbeitet auch bei Imperial und ist dort Professor für nachhaltige Energie. Er war Gründungsdirektor des Low Carbon Vehicle Project.

Eine CCC-Sprecherin sagte, dass es ‚rigorose Untersuchungen und Tests gegeben habe um sicherzustellen, dass die Mitglieder des Komitees nicht in Interessenkonflikte geraten‘.

Link: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2523726/Web-green-politicians-tycoons-power-brokers-help-benefit-billions-raised-bills.html

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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