…Und der Meteorologe Karsten Brandt macht auch innerhalb nur eines Jahres einen merkwürdigen “Sinneswandel” durch. Aber einen ganz “dicken Hund” hat sich der Doku-Sender “PHOENIX” erlaubt, der eine Anmoderation zum Thema “Klimawandel” für die 2. Ausstrahlung – 9 Tage später – nachträglich verändert hatte, obwohl die erste Anmoderation wissenschaftlich korrekt gewesen war. In die 2. Anmoderation wurden stattdessen nun suggestive Falschbehauptungen durch Verwendung irreführender Begriffe eingebaut. Dadurch wird nun womöglich beweisbar, wie eine TV-Berichterstattung rund um den Klimawandel mit “politischen Motiven” und suggestiv-falschen wissenschaftlichen Aussagen vorsätzlich und bewusst manipuliert wird. Wiedermal wurde der Tsunami 2004, der bekanntlich durch ein Erdbeben ausgelöst worden ist, nun bei PHOENIX plötzlich auch zum Wetterphänomen. Aber machen Sie sich dazu selbst ein Bild in dem folgenden Video. Auch Dunja Hayali vom “ZDF-Morgenmagazin” ist mit dieser “Tsunami-Nummer” auch wieder mit dabei:
Das obigen Video analysiert ebenfalls die mediale Berichterstattung über die Hurrikans/Taifune im Vorjahr 2012 und im VorVorjahr 2011 und fördert auch zu diesen angeblichen Extremwettern sehr Erstaunliches zu Tage. Aber der “Schocker zum Abschluss” der “unbequemen Wahrheiten” wird wohl für viele Zuschauer der 15-minütige Zusammenschnitt der DokuFiktion “Crash 2030” aus dem Jahr 1994 sein, an der u.a. auch Hans J. Schellnhuber und Hartmut Grassl als “Wissenschaftliche Beratung” agierten. Wer sich diese Doku-Fiktion in voller Länge (45 Minuten) anschauen will, kann sich das HIER antun. Aber der ARD-ModeratorReinhold Beckmann hat sich im Vergleich zur 2009er-”Trash”-Klimasendung mit “Klimapapst” Hans J. Schellnhuber in diesen Tagen doch wahrlich zum Positiven weiterentwickelt. Vorsichtiger Respekt, Herr Beckmann, auch DAS muss und wird im Video von Epilog 2 erwähnt werden.
Mit diesem “Epilog 2″ endet nun definitiv das Videoprojekt über die “10 unbequemen Wahrheiten über Hans J. Schellnhuber“, was uns seit gut einem halben Jahr in Atem gehalten hat. Wir hoffen es hat Ihnen viel an Aufklärung über die Berichterstattung über den Klimawandel gebracht. Wir wurden bisher nicht von der “Gegenseite” darüber informiert, dass wir seit dem 02.09.2013 – seitdem die “unbequemen Wahrheiten” veröffentlicht wurden – irgendetwas nicht korrekt berichtet hätten. Wir haben wohl nichts Falsches erzählt. Insofern können wir uns wohl ein wenig auf die Schulter klopfen.
Die Macher und Unterstützer des “Klimamanifests-von-Heiligenroth” sind nach wie vor an Feedback und Kritik über dieses Filmprojekt interessiert. Der 6-minütige Videotrailer mit einer integrierten Playlist mit allen 15 Einzel-Filmen (Trailer, 12 Kapitel, Trailer von Kapitel 8 und AddOn-Film zu Kapitel 2 & 3 ) ist weiterhinseit dem 27.08.2013 online.
Die Experten, der Medien (und auch der Juristen) sollten Geschichte studieren damit sie erkennen das wir uns nicht in einem Ausnahmezustand befinden.
Taifune waren auch vor mehr als 100 Jahren sehr schlimm, aber wir haben kaum informationen darüber. Trotzdem kennt man die Katastophe von 22. Oktober 1882 usw.
Auf stevengoddard.wordpress.com sind viele Beispiel und wenn man damals unser modernen Medien gehabt hätte, dann man damals bestimmt einen anderen Grund gefunden als das CO2. Trotzdem hätte man auch damals den Mensch als Verursacher herausgestellt. Man hat es doch immer so gemacht wie es alte Kulturen zeigen.
„Dr. Baliunas on Weather Cooking“ ist auf YouTube http://tinyurl.com/pvryah5 zeigt das man vor ein paar hundert Jahren Menschen (Hexen) wegen Wetterextreme verbrannt hat.
Danke auch für den Filmtip „Crash 2030 – Protokoll einer Katastrophe“. Ich fand ihn auf YouTube. Er zeigt auch das man Referenzen in die Vergangenheit (Beispiel: Flut 1872 @36:02) macht deutlich ohne zu erkennen das man damit das ganze als Blödsinn entlarvt. Also war 1872 auch vom Menschen verursacht, oder? 😉
Wenn Ihnen bei soviel Doofheit der Experten, der Medien (und auch der Juristen) die Haldol-spritze droht, und man deshalb Deutschland fluchtartig verlassen muß, vergeht einem irgendwann das Lachen, auch wenn ich meinen Humor trotzdem nicht verloren habe.
Es bleibt trotzdem ein „Schweigen der Mehrheit“, was mich doch sehr nachdenklich stimmt…!!
Diese sogenannten Experten und die Medien sind soooooooooooo doof.
2. Statt zu weinen sollte sich der Philippinische Gesandte an die Holländer wenden. Die wissen, wie man Deiche baut. An den Trümmern (Holz und Wellblech) sieht man sehr deutlich, dass nur die armen Leute betroffen sind, die man an die Küste drängt und denen man keinen sicheren Lebensraum zuerkennt. Die festen, höher liegenden Häuser der Reichen sind nicht betroffen (Hintergrund der Bilder beachten!). Statt Geld herbei zu heulen sollten sich die Inselhäuptlinge mal um ihr Volk kümmern!
http://youtu.be/WVj9TxdCIks
Denn Lima liegt ca. 160 bis 1000 Meter ÜBER den Meeresspiegel…so argumentiert Mittermeier… :-))
Danke dafür…
MfG