Extremwetter
Klimaerwärmung lässt vordergründig einen Verstärkungstrend für heftige Wetterereignisse erwarten, wenn man davon ausgeht, dass chemische Reaktionen bei höherer Temperatur schneller ablaufen. Diese irrtümliche Sicht beruht auf meteorologischer Unkenntnis. Unwetter und Stürme hängen vorwiegend nicht von der absoluten Temperatur sondern vielmehr von Temperaturdifferenzen ab (hier). Nur wenn sich die Temperaturdifferenzen zwischen Polar- und Äquatorialgegenden erhöhen, muss mit heftigeren Extremwetterereignissen gerechnet werden. Betrachtet man die jüngeren Klimaänderungen, wird sichtbar, dass Temperaturerhöhungen in polnahen Zonen stets größer als in den Äquatorialzonen waren. Die Polarregionen, nicht die Äquatorialgegenden wurden wärmer, so dass sich die angesprochenen Temperaturdifferenzen verringerten. Infolgedessen sollten Extremwetterheftigkeiten und -häufigkeiten auf der Nordhemisphäre, im Gegensatz zur öffentlichen Wahrnehmung, ab- und nicht zugenommen haben [1]. Dies entspricht den Messungen (s. Bild 1). Die starken kurzfristigen Schwankungen im Bereich weniger Jahre, die in Bild 1 sichtbar sind, verdeutlichen, woher die in den Medien oft zu vernehmenden “Nachweise“ von Extremwetterzunahmen stammen. Die Zeiträume für klimarelevante Aussagen sind hier stets zu kurz. Bis Mitte der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts ist eine zunehmende Heftigkeit von Stürmen zumindest für den Bereich des Atlantischen Ozeans nicht existent und darf daher als Mythos gelten. Das Gegenteil ist der Fall, was sich sogar in einer über Jahre leicht abnehmenden Off Shore “Windradstromernte“ bemerkbar macht.
Bild 1: Maximale Windgeschwindigkeiten im Atlantischen Ozean. Zwischen 1940 und 1993 hat die mittlere maximale Windgeschwindigkeit um 5 km/h (ca. 12%) abgenommen. Die gestrichelte Linie zeigt den linearen Trend, der die Abnahme deutlich macht (hier). Grafik aus dem Originalpaper von Landsea entnommen und mit deutschen Beschriftungen versehen.
Ob wärmeres Wetter die Häufigkeit oder Heftigkeit von Hurrikanen (hier) vergrößert, ist dagegen umstritten. Es gibt hierzu Veröffentlichungen, die keinen Einfluss erkennen können, aber auch solche, die mit theoretischen Argumenten das Gegenteil herleiten [2]. Entscheidend sind aber stets die Messungen. Eine höhere Häufigkeit oder Heftigkeit von Hurrikanen in klimarelevanten Erwärmungsphasen konnte bislang nicht belegt werden. Erwartungsgemäß wurde wieder einmal in 2012 Klima-Alarm anlässlich des katastrophalen Hurrikans “Sandy“ gegeben und rief – ebenfalls erwartungsgemäß – die entsprechenden Gegenbelege auf den Plan. Ähnliches wird auch mit dem aktuellen Taifun (hier) Haiyan erfolgen. An der bisherigen Grunderkenntnis einer nicht vorhandenen Zunahme von Wirbelstürmen hat sich nichts geändert (hier, hier, hier, hier, hier, hier). Natürlich gibt es immer wieder Jahre ungewöhnlich starker Hurrikan-Ereignisse (z.B. Katrina-Hurrikan in New Orleans), aber ebenso immer wieder auch solche, in denen es sehr ruhig ist. Über ausreichend lange Zeit gemittelt, kann gemäß Messlage bis zum heutigen Tage von zunehmenden Extremwetterereignissen auf der ganzen Welt keine Rede sein.
Im Global Temperatur Report 1978-2003 der Autoren John Christy und Roy Spencer lesen wir dazu (hier) “An analysis of hurricane and tropical cyclone data found those storms are not becoming either more frequent or more violent“. Weitere Quellen (hier, hier). Die Autoren des letztgenannten Link drücken es unmissverständlich wie folgt aus "Contrary to the common perception that tropical cyclones are on the increase, due perhaps to global warming, studies all over the world show that, although there are decadal variations, there is no definite long-term trend in the frequency or intensity of tropical cyclones over the period of about a century for which data are available. There is, nevertheless, a sharp increase in the socio-economic impact of tropical cyclones in the form of increasing property damage."
Das IPCC selber sagt im Bericht von 2001 (Climate Change 2001, the scientific basis, Chapter 02, Abschnitt 2.7, S. 155) sowie im jüngsten Extremwetterbericht von 2012 (hier) gleiches aus. Diese Fakten können verwirren, weil sie den meist entgegengesetzten Aussagen der Medien widersprechen. Tatsächlich sind Meldungen über zunehmende Extremwetter und Hurrikane entweder frei erfunden oder fiktiven Zukunftsprojektionen von Computer-Klimamodellen entnommen, von wo sie dann vom nicht so genau hinhörende Medienkonsument irrtümlich der Gegenwart zuordnet werden. Für den Zustand mancher deutschen Klimainstitute (glücklicherweise nicht aller) ist es bezeichnend, dass sich ihre Vertreter – hier Stefan Rahmstorf vom PIK – nicht zu schade sind, vor laufender TV-Kamera der Öffentlichkeit einen nicht existierenden Sachzusammenhang von einer (ebenso nicht existierenden) anthropogenen Klimaerwärmung mit dem realen jüngsten Wirbelsturm Haiyan anzudienen. Und wenn beispielsweise Klaus Töpfer als ehemaliger Exekutivdirektor des Umweltprogramms der UN am 12.11.2013 im DLF behauptet „Es ist eine Tatsache, dass tropische Stürme infolge der Erderwärmung zunehmen…“, so ist dieses Statement doppelt falsch: Erstens nehmen Stürme nicht zu und zweitens gibt es seit 15 Jahren keine Erderwärmung mehr.
Die Stärke von Wirbelstürmen und Schadensvergleiche
Die Stärke von tropischen Wirbelstürmen kann nur extrem ungenau gemessen werden. Diese Stürme entstehen in der Regel weit ab von bewohnten Küsten auf dem Meer, wo sie ihre volle Kraft entfalten. An Land, wo ihnen der Energienachschub vom Meer fehlt, lösen sie sich früher oder später auf. Auf dem Meer gibt es kaum Messtationen und an Land sind sie in den hier betroffenen Gebieten in aller Regel nicht zahlreich. Insbesondere sind solche Stürme mit Kurzböen extremer Stärke verbunden. Die gemeldeten Zahlenwerte (beim Haiyna über 300 km/h Spitzenwerte) können daher nur ausgesprochen unzuverlässige Schätzungen sein.
Einen interessanten Ansatz, um die Frage nach der Zerstörungskraft von Wirbelstürmen genauer zu beantworten, liefert eine begutachtete Veröffentlichung von Pielke et al. aus dem Jahre 2008 (hier). In ihr werden nur die vom Wirbelsturm angerichteten Zerstörungen (Schäden) erfasst. Mit dieser Methode kann die Zerstörungskraft von unterschiedlichen Wirbelstürmen hinreichend zuverlässig verglichen werden. Freilich bedarf es bei dieser Methode eines zweiten Schritts. Trägt man nämlich (inflationsbereinigt) die von den Versicherungen getragenen Gesamtschäden von Wirbelstürmen über die Zeit auf, erhält man eine extrem ansteigende Kurve (Bild 2).
Bild 2: Inflationsbereinigte Schäden von Wirbelstürmen
Ohne weiteres könnte dies als Beleg für Schadenszunahmen genommen werden. Dies ist falsch, denn die versicherten Werte, die Bevölkerungsdichte etc. haben ebenfalls zugenommen. Im zweiten Schritt muss daher auch noch "bestandsbereinigt" werden. Erst dann ergibt sich das zutreffende Bild (Bild 3).
Bild 3: Schäden wie in Bild 2, aber "bestandsbereinigt". Es ist jetzt keine Zunahme mehr erkennbar.
Aus ihm geht keine Zunahme der Heftigkeit von Wirbelstürmen hervor. Der stärkste war offensichtlich der "Great Miami" in 1929. Haiyan wird sicher in der obersten Kategorie mitspielen. Unabhängig davon wie stark sich Haiyan herausstellt, am Gesamtbild wird dieser Sturm nichts ändern.
Die großen Versicherungen kennen die hier geschilderten Zusammenhänge natürlich bestens. Da diese Unternehmen kein Interesse daran haben, dass sie dem Medienkonsumenten und Versicherungsnehmer bekannt werden, gelangen sie natürlich auch nicht in die Zeitungen oder ins Fernsehen.
[1] FAZ vom 21.5.2008, "Weniger Wirbelstürme nach Klimawandel? (hier)"
[2] Wegen der kaum noch überschaubaren Literatur hierzu: In Google scholar "hurricane frequency" im Suchfenster eingeben und selber entsprechende Publikationen aussuchen.
Zum Autor:
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (Physiker) lehrte nach Forschungs- und Industrietätigkeit an der HTW des Saarlandes. Fachveröffentlichungen in Kernphysik, Strömungsmechanik, Chemietechnik und Klimaphysik sowie 1 Fachbuch und 2 Klimasachbücher (hier). Er ist Pressesprecher von EIKE.
Ergänzung der Redaktion 1:
Lesen Sie auch hier einen interessanten Artikel mit ganz anderen Fakten als in den Medien behauptet von Kewil in PI. Titel
Taifun “Haiyan” ein Fest für Klima-Schwindler
Ergänzung der Redaktion 2
Stefan Rahmstorf vom Potsdam Institut für Klimaforschungsfolgen kann sich garnicht genug freuen über den Wirbelsturm und schiebt ihn natürlich dem anthropgenen Klimawandel in die Schuhe (Details hier -in Englisch)
Auch Jeffrey Sachs, seines Zeichens US Wirtschaftswissenschaftler meldet sich zu Wort.
Capital Autor Christian Schütte hat dessen Einlassungen hier kommentiert
SACHS, LÜGEN UND AGITPROP
12. Nov 2013, Christian Schütte
Nach dem Taifun „Haiyan“ schalten manche Klimaaktivisten wieder in den wilden Angriffsmodus. Sie diskreditieren sich selbst. Von Christian SchütteDen Vogel hat diesmal Jeffrey Sachs abgeschossen. Der weltberühmte Wirtschaftsprofessor leitet das „Earth Institute“ an der New Yorker Columbia Universität, arbeitet als Sonderberater des Uno-Generalsekretärs für die Millennium-Entwicklungsziele der Vereinten Nationen und ist für viele so etwas wie das ehrenwerte Gesicht der eigentlich eher suspekten Wirtschaftswissenschaft. Sachs gilt als kluger Kopf mit höchsten moralischen Ansprüchen, er ist ein Vorbild und einflussreicher Meinungsmacher.
Zum Taifun „Haiyan“ hat Sachs an diesem Sonntag das Folgende getwittert:
Auf Deutsch: „Klimalügner wie Rupert Murdoch und die Koch-Brüder haben mehr und mehr Blut an ihren Händen während Klimakatastrophen auf der ganzen Welt Menschenleben fordern."
Mit anderen Worten: Wer sich der klimapolitischen Agenda des Jeffrey Sachs prominent widersetzt, der macht sich der Beihilfe zum Massenmord schuldig. Das Publikum kann ja selbst überlegen, wie man mit solchen Mitmenschen verfährt. Neben dem Medien-Tycoon Murdoch und der US-Unternehmerfamilie Koch lassen sich bestimmt noch andere Hilfskiller ausmachen.
Geht´s eigentlich noch?
Ergänzungen der Redaktion 3
Aufschlussreich die FAZ vom 12.11.2013. In der Presseschau (Stimmen der Anderen) auf S. 2 wird ein kleiner Querschnitt der Klima-Quislinge gegeben, so vom Mannheimer Morgen und der Stuttgarter Zeitung. Wie hirnrissig müssen diese Redaktionen eigentlich sein, um immer noch "Klimaschutz" zu predigen. Es kann sich eigentlich nur um kühl rechnende, grüne Ideologen handeln, denn so wenig Recherchen und so wenig Sachverstand sind fast undenkbar.
Dagegen redet die FAZ Tachles. Im Leitkommentar auf S. 1 "Spiel mit Katastropen" nimmt Jasper von Altenbockum kein Blatt mehr vor den Mund, wenn er schreibt "Ehrlich und verantwortungsvoll wäre es, wenn gerade jetzt und gerade in Warschau (Anm.: Ort der aktuellenKlimakonferenz) darauf hingewiesen würde, dass es einen simplen Zusammenhang zwischen "Monsterstürmen" und dem Klimawandel nicht gibt; dass auch die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass deren Zahl zunehmen wird. Warum sollte es derzeit auch eine "Klimawandel-Pause" geben, gleichzeitig aber immer mehr Klima-Katastrophen? Dass die Menschheit als der Schuldige für Naturkatastrophen gebrandmarkt werden kann, ist die größte Verwirrung, die eine ideologisch aufgeladene, Ursache und Wirkung willkürlich verknüpfende Energie- und Klimapolitik bislang angerichtet hat".
SPIEGEL-Online (SPON) titelt "Lehren aus dem Sturm" (hier). Dieser Beitrag des Redakteurs Axel Bojanowski zeichnet sich durch sehr gute Recherche und eingehen auf nähere Details aus. Bojanowski schreibt u.a. "Der Uno-Klimarat hat die Erkenntnisse in seinem jüngsten Bericht vom September zusammengefasst: Es gebe keine erkennbaren Langzeittrends bei tropischen Zyklonen, also bei Hurrikanen und Taifunen. Allerdings: Die stärksten Wirbelstürme, so eine Vermutung, könnten in Zukunft noch zerstörerischer werden. Tropische Stürme ziehen ihre Energie aus warmem Wasser. Doch die Gleichung "wärmere Ozeane gleich mehr Stürme" geht nicht auf. Scherwinde können sie schwächen. Lindernd wirken sich auch Staubpartikel aus. Entsprechend scheint die Verringerung der Luftverschmutzung in der westlichen Welt seit Ende der siebziger Jahre dazu beigertragen zu haben, dass seither wieder mehr Hurrikane über dem Atlantik kreisen."
Inzwischen ist auch die WELT nachgezogen (hier). Der Redakteur Ulli Kulke schreibt u.a. "Die Klimaforschung hat sich seit Längerem von der These verabschiedet, dass Hurrikane oder Taifune in den letzten Jahrzehnten stärker oder häufiger auftreten." und ferner "Auch wenn es sich um namhafte deutsche Klimaforscher und das öffentlich-rechtliche Fernsehen handelt: Wer über den Bildschirm verkündet, der Taifun "Haiyan" sei gewiss menschengemacht, handelt wider besseres Wissen und verantwortungslos."
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Nein, Herr Weißenborn, denn das wäre der atlantische oder pazifische.
Mit“globalem“ Merresspiegel meinte ich den globalen.
Es ist nicht zielführend, wenn Sie sich noch begriffstutziger geben als Sie ohnehin schon sind.
Gruß
Hans Jung
Herr Jung, welchen „GLOBALEN“ Meeresspiegel meine Sie denn? Den des Atlantischen Ozeans oder den des Pazifiks?
Gruß
Dirk Weißenborn
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Herr Weißenborn,
haben Sie mal wieder Probleme mit dem Lesen?
Es geht nicht um irgendeinen lokalen Meeresspiegel an einem bestimmten Ort X, sondern um den GLOBALEN.
Gruß
Hans Jung
und Sie glauben bestimmt auch, dass die Erde eine Kugel ist – oder?
„Den Eisrückgang in der Arktis könnte sogar der sprichwörtliche Blinde mit dem Krückstock ertasten.
Gruß
Hans Jung“
Na, dann gehen Sie mit Ihrem Krückstock mal los, Herr Jung.
„Herr Ulzem, jetzt werden Sie aber mal nicht ulkig. Die Schwerkraft der Erde bleibt gleich und Sie können Massen verschieben wohin Sie wollen; das führt nicht zum Anstieg des globalen Meeresspiegels.“
Sie haben soeben zum wiederholten Male bewiesen, dass Ihnen selbst die minimalste Grundahnung fehlt. Hinsichtlich des genauen Wertes der Erdbeschleunigung „g“ am Ort X spielt es schon eine Rolle, welche Massen mit welcher Dichte sich wo im Erdmantel bewegen.
Mit der von Ort zu Ort unterschiedlichen Schwerebeschleunigung wurden schon in den dreissiger Jahren des 20. Jahrhunderts Orte über Material geringerer Dichte (Steinsalz – Salzstöcke) gegenüber Orten mit Material höherer Dichte (Sedimente wie Tonsteine oder Sandsteine) flächenhaft auskartiert. Auf diese Weise fand man die damals im Ziel der Erdölexploration liegenden potentiellen Flankenlagerstätten an den Salzstöcken.
Die darüber hinaus von Herrn Olzem zusätzlich zur Temperatur der Atmosphäre und des Ozeanwassers angedeuteten meeresspiegelbeeinflussenden Faktoren brauche ich hier aber nicht zu erwähnen, da diese für Sie offensichtlich nicht relevant sind.
Gruß
D.Weißenborn
Gemessene Windgeschwindigkeit von PAGASA (philippinsche Wetterbehörde) 147 m.p.h bei Landfall; 10 Minuten Durchschnitt.
abgeschätzte Windgeschwindigkeit von JTWC aus Satellitenmessung (über Wasser) 195 m.p.h 1 Minute Durchschnitt;
Faustformel für Zusammenhang zwischen Windgeschwindigkeit über 10 Minuten gegenüber 1 Minute: Windgeschwindgigkeit über eine Minute ca. 12% – 14% größer als über 10 Minuten.
JTWC hat keine Messungen vom Boden aus durchgeführt.
JMA (japanische Wetterbehörde) hat ebenfalls Windgeschwindigkeit durch Satellit abgeschätzt: Windgeschwindigkeit 144 m.p.h über 10 Minuten.
Wichtig bei Landfall reduziert sich die Windgeschwindigkeit eines Taifun um ca. 15% aufgrund der Reibung am Boden.
MfG
Hallo Vaclav Endrst.
Ja aus den Vorgängen der Physik zu betrachten, braucht man Bewegung, welche ja im Falle des Gas – Wasserdampf – wie Sie beispielsweise beschrieben haben vorkommt, klar mit Einhergehen des Abgeben von Energie.
So ähnlich wie ich es hier
:
http://tinyurl.com/oexdt3h
:
auch beschrieben habe, und sicherlich bereits länger überhaupt bekannt ist.
Und wenn diesem Vorkommen von Masse – Volumenänderung der Coriolis Beschleunigung und “warmen“ Wassers Verdunsten weitestgehend fehlt – also an den Pole des Planet Earth – mögen dies grundlegend die Vorgänge für “Eiszeit“ sein, welche in der Antarktis ja ausgeprägt schon über Jahrtausende herrscht.
Fragt sich nur warum von den Klimawissenschaftlern und Meteorologen, die in den Medien überrepräsentiert sind dies angeblich keiner weiß.
Denn so einfach es klinkt, das Bewegen der Atmosphäre Luft geschieht im wesentlichen gemäß dem selben auch von Ihnen beschriebenen Prinzip, welches die Menschen erkannt haben für den Betrieb von beispielsweise Dampfmaschinen.
Aus der Sonne dazu Wärme geben, dieser dann doch ins Weltall gehen von der wir können halt nun einmal leben.
Und wie das so ist mit dem CO2 Geschrei(b), das tun halt die zu bringen die Menschen vielleicht entzwei, das die sich was zu streiten haben, woran sich andere können laben: Politiker halt zu meinen haben was zu sagen, dass die des Streitens sich vertragen, vielleicht auch des Wissen schaffen Ruhme haben, – wenn auch nur nun selbst zu wissen, erfahren was anderen schon lange vorher bekannt war:
aus der Natur Gesetze Sache Verstandes habe, wenigst Physik :“Bewegen“: Volumenänderung Arbeit aus “warmen Luft abkühlen“
und auch umgekehrt, … aber wusste doch schon der Franzose “Carnot“, zu nutzen, … andere vielleicht schon früher, bestimmt die “Indianer“ zu deren “Blasrohre“ betreiben Technik.
:
Und um noch etwas zu erwähnen: ebendies Verstandes “Querdenken“ nennt man – weltweit bekannt: was viele Deutsche bis heute nicht wissen wollen – auch “Bench–Mark“, oder so.
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Herr Ulzem, jetzt werden Sie aber mal nicht ulkig. Die Schwerkraft der Erde bleibt gleich und Sie können Massen verschieben wohin Sie wollen; das führt nicht zum Anstieg des globalen Meeresspiegels.
Es liegt schlicht und ergreifend am Schmelzwasser und der thermischen Ausdehnung.
Gruß
Hans Jung
„Nein, Herr Moß, das wird er nicht. Warum sollte er auch? Er steigt nur durch Erwärmung des Meerwassers und Zufluß aus schmelzendem Inlandeis. Er ist auch in der Vergangenheit schon gesunken. Und die momentane Steigung ist viel höher, als die durchschnittliche der letzten 120 Jahre und der letzten 7000 Jahre.“
Herr Jung, wenn Sie Aussagen zum Meeresspiegel treffen, dann sollten Sie sich vorher besser in das Thema einarbeiten.
Änderungen des Meeresspiegels sind niemals monokausal, steigende Temperaturen sind nur eine von mehreren Ursachen. Wer nur auf die Temperaturen schaut, liegt völlig daneben. Meeresspiegelhöhen werden ganz besonders durch die ständigen Massenverlagerungen im Erdmantel durch Konvektionsströme beeinflusst. Dabei kommt es zu großräumigen Änderungen der Schwerkraft.
Weitere wichtige Faktoren sind die laterale Bewegung der Kontinentalplatten, die vertikale Isostasie der Kontinente, Meeresströmungen und Winde. In benachbarten Meeresregionen des Pazifiks treten deshalb Meeresspiegelhöhendifferenzen bis zu 200 m (!) auf. Und diese Differenzen ändern sich ständig.
Ein Wirbelsturm kann nur dann entstehen, wenn ein große Druckunterschied zwischen zwei vertikalen Luftschichten entsteht. Dieser kann in der Atmosphäre nur durch massive Kondensation der dort befindlichen Wasserdampfes hervorrufen. Die theoretische Grundlage dafür bietet Amadeo Avogadro`che Gesetz. Dort ist über CO2 aber keine Rede. Der Druckabfall bei der Kondensation des Wasserdampfes ( 22,4 Liter kondensiert zu 18ml, umgerechnet für normale Bedingungen) wird ausgeglichen durch starke Strömung die aber noch zusätzlich der Coriolis´che Kraft in ein runde Bahn zentriert wird. Maßgebend ist also die Luftfeuchtigkeit und die Temperaturdifferenz resp. Enthalpie (Maßeinheit für Wärmeinhalt in diesen Fall mit – Vorzeichen) der obere Luftschicht. Ist diese mit Eiskristalle durchgesetzt die zB. – 50°C kalt sind die Bedingungen für eine Wirbelsturmentstehung positiv.
Also Wasser resp. Eis in der Stratosphäre stellt die Gefahr zu einer Wirbelsturmentstehung dar.
MfG
„Oh well, I’ll let the video speak for itself. If nothing else, it’s fairly entertaining. [They cut out the first part of the interview, where I explain that Typhoon Haiyan was not the biggest typhoon on record…maybe someone can find the full version of this interview for us.]“
CNN wollte auch nicht hören, dass Haiyan nicht der größte war.
die Geschwindigkeitsmessungen differieren anscheinend erheblich.
Hong Kong meldet max 260 km/h.
http://tinyurl.com/lwxvnvq
Der philippinische Wetterdienst meldet lt. „Welt“ 275 km/h
ansonsten Böen bis 379 km/h
hier eine Aufstellung aus dem englischen Wiki über alle Taifune seit 1939. Spätere Jahrgänge geben auch die Geschwindigkeit an die max für 1 Minute standhält.
http://tinyurl.com/kjmcxn4
am Mittwoch, 13.11.2013, 13:25
#47 Alfred Schloh sagt: „Am Kurvenverlauf 2012 sah man schon im Oktober, dass etwas nicht stimmte.“
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Herr Schlohr, am Kurvenverlauf seit 1979 sieht man, daß es unaufhörlich schmilzt.
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Nein, bei bestem Willen: das Meereis schmilzt MJJASO, ab Oktober bis April oder Mai nimmt es in der Regel zu.
Nur der Langzeittrend zeigt eine Abnahme.
Soviel korrektes Deutsch sollte man gebrauchen.
anscheinend gibt es verschiedene Messungen, die Abweichung ist schon signifikant.
Der philippinische Wetterdienst meldet 275 km/h in der „Welt“ stehen Windböen von 379 km/h.
Hier meldet Hong Kong Geschwindigkeiten die denen des Wetterdienstes eher gleichkommen mit 260 km/h
http://tinyurl.com/lwxvnvq
und hier gibt es eine Übersicht über alle Taifune ab 1939, aus dem englischen Wiki. Ab späteren Jahrgängen auch mit Geschwindigkeitsangabe die 1 Minute bestehen musste.
http://tinyurl.com/kjmcxn4
„Und die momentane Steigung ist viel höher, als die durchschnittliche der letzten 120 Jahre und der letzten 7000 Jahre.“
Jaja, unser Jung Hansi.
Wenn er nicht stirbt, dann lügt er noch in 100 Jahren…
1898 Philippinen Taifun tötete 7000 Menschen
Wenn man bedenkt das man heute alle Nachrichten aus aller Welt sofort bekommt und damals nicht, dann ist ein Ereignis heute scheinbar schlimmer. Aber nur scheinbar.
Wie kann man von möglichen Katastrophen in der Zukunft reden wenn wir nicht einmal die Vergangenheit genau kennen?
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Herr Schlohr, am Kurvenverlauf seit 1979 sieht man, daß es unaufhörlich schmilzt.
Und zwar nicht wegen Stürmen, sondern wegen des rasanten Temperaturanstiegs in der Nordpolregion.
Akzeptieren Sie doch endlich einmal die unbestreitbaren Tatsachen.
Den Eisrückgang in der Arktis könnte sogar der sprichwörtliche Blinde mit dem Krückstock ertasten.
Gruß
Hans Jung
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Herr Scholzen: Nein.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Gruß
Hans Jung
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Herr Beccon, das tut man ja auch nur, wenn man „schlimm“ nach der Schadenshöhe definiert.
Zur Klimaforschung untersucht man selbstverständlich die Windgeschwindigkeiten.
Gruß
Hans Jung
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Nein, Herr Moß, das wird er nicht. Warum sollte er auch?
Er steigt nur durch Erwärmung des Meerwassers und Zufluß aus schmelzendem Inlandeis.
Er ist auch in der Vergangenheit schon gesunken. Und die momentane Steigung ist viel höher, als die durchschnittliche der letzten 120 Jahre und der letzten 7000 Jahre.
Gruß
Hans Jung
– einer solchen Tragödie weiter hinzunehmen zu müssen:
zu anderer Geschichten Nahebringens, sie würden Wetter Verhältnisse und deren Erscheinungen, also des Klima daraus der ganzen Welt überhaupt wesentlich beeinflussen können tun: Erzählern
um andere damit zu wirren Sachen zu Klima Schützen tun wollen veranlassen – wie beispielsweise CO2 nicht produzieren sollen.
Wobei es Hurrikane – also Wirbelstürme – schon immer gab.
Aufgrund welcher Ursache wollen die Erzähler denn wie Klima aus Wetterverhältnisse schützen?
Es können jedoch höchstens bestens Vorkehrungen geschaffen werden, die anderen mehr Sicherheit vor Wetterverhältnisse geben, aber Klimaschutz?
Was meinen Sie wieviel CO2 :was ja als “Treibhausgas“ eben solcher :Menschen verursachter Katastrophen: der Klimawissenschaftler, auch –Schützer Angaben nach Ursache angeblich sein soll: zusätzlich produziert und in die Atmosphäre gelassen würde, wenn die Menschen dort auch nur annähernd solch sichere Behausungen gegen Wetterverhältnisse hätten wie wir hier – explizit in Deutschland?
Was aber genau auch der Deutschen Regierungen Klimaschützer eben diesen Menschen verbieten wollen zu tun :CO2 überhaupt produzieren!
Sie können also gar nicht erst die Menschen mit ihrem Klimaschutzvorhaben schützen, – nein sie wollen ihnen sogar verbieten dafür Energie aus CO2 Entstehen aufzuwenden.
Aber: machen sie mal ein Feuer – also Industrie – oder letztlich Wärme ohne Brennstoff, ohne Strom, gar ohne eigens als Mensch aus mehr tun nicht vermehrt CO2 zu produzieren, also letztlich deren meinen zufolge Nahrung aufbrauchen, … wenigst .
Nichtmal aus Wetterverhältnisse Vorkommen Energie zu allen Nutze mit Sicherheit zu haben sind die Deutschen – Weltmeister? im Maschinenbauen – im Stande zu tun.
Vor nichtmal an Satz Weise beispielsweise Wolken Bilden
:
http://tinyurl.com/ocql7ax
:
zu Wetterverhältnisse, Klima haben überhaupt verstehen können wollen.
Und – bereits die indianer wussten:
– Wenn sie Feuer machen wird es warm und es gibt Regen
und wenn sie Feuer nicht haben, frieren sie und auch es gibt Schnee
– dort wo Winter ist!
:
also dort wo der Sonne Strahlen nachweislich einen längeren Weg durch die Atmosphäre haben :– gar keine der Sonne Strahlen – des Infrarot entfalten können – weder in der Atmosphäre Bestand Teile, noch zu des Planet Erde Fläche treffen.
Warten sie mal nun den Winter ab und schalten sie ja nicht die Heizung ein, dass sie nicht zuviel CO2 produzieren, sondern schön frieren, weil das kalt sein käme auch vom CO2
wir hatten ja schon ein kaltes Frühjahr deswegen, … was denn nun? … nicht wahr?
… Und wo, wie, wann die Wetter–, Klimaschützer welcher Umgebung Temperatur messen, wollen die halt nicht so erklären wie kann das sein?
… es wird nämlich kälter und tun können wir dagegen derzeit nur :uns darauf vorbereiten: eben länger Brennstoffe zu haben.
Denn das bestimmt in ausreichender Signifikanz der Sonne und des – aus Natur der Weltmeere geben Dasein – Wasser als Dampf in vornehmlich Stickstoff Hülle auch Sauerstoff gebend:
Zu “CO2“ dem Planet Erde “zurückführen“ zu Leben :aus Pflanzen Dasein haben – überhaupt haben
:
auch aus der Sonne Strahlen und auch Energie radioaktiven Wellen länge – sein: geben.
Wenn Sie von der CO2-Klimaerwärmung überzeugt sind, dann hören Sie bitte mit dem Autofahren auf, und empfehlen den Teilnehmern der jetzigen Klimakonferenz in Warschau, nicht mit dem Flugzeug dorthin zu kommen, sondern eine weltweite Video-Schaltung zu tätigen! da wird wirklich CO2 eingespart.
Wahre Propheten erkennt man an ihren Taten, nicht an ihren Worten. Sie tun mir nur schrecklich leid.
Das Klima wird schon wärmer seit 10.000 Jahren seit der letzten Eiszeit. Das durch warmes Meerwasser Wirbelstürme erst möglich sind, ist unbestritten, aber CO2 hat nichts damit zu tun. Ich habe an diesen Blödsinn bis vor einigen Jahren auch geglaubt, bis ich versucht habe, den Kram nachzurechnen. Es ist völliger Blödsinn. Vor allem die kleine Menge von 0,04% in der Luft und die pseudo-wissenschaftliche „atmosphärische Gegenstrahlung“ müsste zu denken geben.
Auch haben die Versicherungen wider besseren Wisssens ein Interesse daran, daß wir alle glauben, daß durch den „Klimawandel“ die Elementarschäden zunehmen: Ein Schaden, den alle Leute versichern, der aber kaum eintritt – ist ein Gewinn für den Versicherer.
Einem ausgeglichenen Klima und einem unausgeglichenen Klima.Von einem ausgeglicherem Klima spricht man, wenn sich die Temperaturunterschiede von Äquator und den Polen verringern . Aber auch wenn sich die Unterschiede zwischen Sommer und Winter verringern. Ein ausgeglichernes Klima bringt in der Regel weniger Extremwetterbedingungen hervor , da die Temperaturunterschiede geringer sind. Für den Sommer und Wintereffekt ist das unerheblich, da die verschiedenen Luftmassen ja zu verschiedenen Zeitpunkten auftreten und sich daher nicht begegnen,
Derzeit haben wir zwei verschiedene Effekte. Während im Norden das Klima etwas ausgeglichener wird, ist es im Süden andersrum. Dort wird es eher am Südpol kühler ,
wobei es in der Weddelsee allerdings etwas wärmer wurde als in der Rest-Antarktis.
„Es geht hier um die Vergangenheit bis hin zur aktuellen Gegenwart. Und hier sagt das IPCC (SREX) das gleiche wie die gesamte Fachliteratur: „es wackelt hier ein wenig, es wackelt dort ein wenig, aber tatsächlich ist nichts zu sehen“.“
Ja, da sind wir uns einig. Trendbestimmung zu existierenden Wirbelsturmdaten sind unsicher.
Ich setze noch einen drauf: Auch die modellabhängigen Zukunftsprognosen sind sehr unsicher. Da sind Überraschungen in der Zukunft durchaus möglich, in beide Richtungen.
Trotzdem sollte der SREX-Report interessieren. Beim Lesen der Kommentare hier und in Forum der großen Zeitungen hat man manchmal das Gefühl, das IPCC würde in Sachen Wirbelstürme ein „Armageddon“ prophezeien. Dem ist nicht so, daher mein Zitat aus dem Bericht.
Die zeitliche Koinzidenz mit den Klimaverhandlungen hat den Wirbelsturm zu einem Symbol werden lassen. Wie dargelegt sind Wirbelstürme wohl mit die schlechtesten „Proxies“ für einen Klimawandel, aber die Symbolwerdung folgt einer eigenen Dynamik.
Wikipedia ist keine zitierfähige Quelle. Aber das wissen halt Leute nicht, die sich mit der Wissenschaftstheorie, Quellen- und Wissenschaftskritik nicht auskennen.
Eine allgemeingültige Definition des „Forentrolls“ gibt es nicht. Die Zahl der Störungsstrategien ist leider nicht endlich. Und der Methoden wie z.B. durch Automaten, Halbautomaten etc. auch nicht.
Wichtig für den Troll ist, daß er nie zugeben wird (darf), daß er einer ist. Es wäre das Ende seiner Geschäftsgrundlage.
Ich empfehle immer einen Blick zum IPCC als bestes Mittel, sich vor übertriebenem Alarmismus zu schützen. Aktuellster Report zu Extremwetter ist der SREX-Report, dort steht über tropische Wirbelstürme in der SPM:
„Average tropical cyclone maximum wind speed is likely to increase, although increases may not occur in all ocean basins. It is likely that the global frequency of tropical cyclones will either decrease or remain essentially unchanged. [3.4.4]“
Wenn Ihnen das jetzt Angst einjagt, ist das ihr Problem. Wenn Herr Lüdecke das anders sieht, nehme ich das entspannt zur Kenntnis. Und wer meint, das IPCC schon heute widerlegen zu können, sollte dann besser Daten mit steigender Wirbelsturmhäufigkeiten präsentieren.
MfG
Morgen gehts wieder los nach Asien und keiner in unserer Familie verschwendet ein Wort über die Stürme, welche doch jedes Jahr um die selbe Zeit kommen und dann wieder gehen…
Nur in Deutschland hält man jetzt die Luft an, um weniger CO2 zu emmitieren… doch unsere zwei Jungs freuen sich wenn das Flugzeug wackelt…
So lachhaft dieses Land…
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Sehr geehrter Herr Lüdecke,
das Entscheidende ist aber, daß die Zahl der Major Hurricanes im Nordatlantik sowie auch globale der Zyklone mit Major-Hurricane-Stärke zugenommen hat.
Geht aus Ihrem eigenen Link hervor.
Auch eine Auswertung der nordatlantischen Major Hurricanes seit 1850 ergibt, wie angesichts der steigenden Meerestemperaturen nicht anders zu erwarten, eine Zunahme.
Gruß
Hans Jung
Genau das ist die Masche auch mit den Wintern, erst milde, dann plötzlich kalte, wobei milde natürlich nicht wegfallen und weiterhin auch im Vorhersagespektrum drin sind. Alles was passieren kann wird mal irgendwann vorhergesagt, auch eine Eiszeit?????
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Herr Urbahn,
das habe ich, sogar sehr genau.
Ich habe sogar vergeblich versucht, diesbezüglich einen Beitrag zu posten.
Irgendetwas daran muß wohl das Mißfallen der Moderation erregt haben.(?)
Ich versuche es aber nocheinmal. Vielleicht war es ja nur ein technisches Problem.
Gruß
Hans Jung
MfG
einfach von der Wasseroberfläche entfernt und in die Tropopause auf ca 19 000 m verlagert.
Da können wir nicht mitdiskutieren . Das ist viel zu hoch oben für uns . Das können wir nicht genau überprüfen. So ein Schlingel.
Wenn der Sturm das Wasser also gar nicht braucht,……warum entsteht er dann nicht einfach,….sagen wir mal,…..ÜBERALL???
Unabhängig davon, woher Sie Ihre Informationen nehmen. Recht unverdächtig, aber aussagewirksam sind die hohen Ergebnisausweisungen der Münchener Rück und gerade vor Kurzem der Allianz, sowie deren guten Ergebnissaussagen für die Zukunft.
Besser kann man die Wirklichkeit der „Umwelt“ weltweit nicht abbilden.
„Solange in den Medien davon gesprochen wird, dass der Taifun ein Beispiel liefert, was Klimaforscher für die Zukunft vorhersagen, kann ich daran nichts anstößiges erkennen.“
Mannohmann, immer das gleiche Geschwafel:
Ihre Klimaforscher haben alles mögliche vorhergesagt, sogar das es kälter wird wenn es wärmer wird.
Die Treffgenauigkeit der Klimaprognosen der Ökofaschistenmafia ist vergleichbar mit einem Lottospiel, bei dem alle möglichen Kombinationen ausgefüllt werden. Auch da sind 6 Richtige nicht zu vermeiden…
„Das ist tatsächlich sehr verdächtig.
Erst werden stärkere Stürme vorhergesagt-und dann treten sie auch noch ein!“
Lieber Herr Jung,
wieder ein Klasse-Post!
So wie der, mit den Sie vor einigen Tagen die Welt aufgeklärt haben:
„Die Temperatur steigt nicht wegen des Drucks, sondern wegen der Kompression“
Für die lesenden Gäste:
Die Klimaschwätzer haben so ziemlich alles vorhergesagt:
Mehr Stürme, weniger Stürme,
höhere Temperaturen, mehr Regen, weniger Regen usw.
Da kann das Wetter werden wie es will, in der Verlosung der AGW-Blödis ist bereits alles drin.
Übrigens war der Sturm nicht so stark wie von den Ökofaschistenmedien behauptet wird.
Die Gründe für das Desaster liegen in Art des Gebäudebaus und der Nutzung der Landschaft, z.B. Bodenerrosion durch Monokulturen wie Zuckerrohr- und Palmölplantagen. Diese werden errichtet, damit unsere Ökoblödis Biosprit in den Tank schütten können um damit die Welt zu retten!
Unterschwellig soll der Bürger aber denken, der jüngste Taifun sei ein Beweis für die wohl eher falsche Rahmstorf-Hypothese, was natürlich völlig absurd ist. In der hitzigen Debatte um Klimaschutz werden die Bürger damit vorsätzlich verwirrt. Was fehlt sind ehrliche Persönlichkeiten im Wissenschaftsbetrieb, die in die Öffentlichkeit gehen und deutlich klarmachen: „Der jüngste Taifun war ein Naturereignis, welches in keinem Zusammenhang mit irgendeinem Klimawandel steht, Punkt.“
ein andauerndes starkes Hoch mit den Winden nach Westen getrieben wird. Da die Luft sich aber schneller bewegt als das Wasser , eilt die kalte Luft dem kalten Wasser davon und trifft auf das warme Wasser des Westpazific ,
wo dadurch sich diese Stürme bilden. Das kalte Wasser ist ein Produkt der Antarktis.
„Erst werden stärkere Stürme vorhergesagt-und dann treten sie auch noch ein!“
Eigentlich sind die prinzipiellen Bedingungen z. Z. im Pazifik alles andere als günstig für Taifune. Immerhin ist seit etwa 1997 die Ofl.Temp. rückläufig. Wir erinnern uns: „Kalte Ofl.-Temp. lassen das Wasser mehr Wärmeenergie aus der Athmosphäre aufnehmen… und in die Tiefsee verfrachten.“ „anhaltender la Nina- Zustand, eine der nat. Variabilitäten des Klimasystems“
Deshalb meint Prof. Rahmstorf jetzt in etwa: „Es kommt gar nicht so auf die Wassertemp. an, sondern auf die Gegensätze, die Abkühlung der oberen Atmosphäre.“
Was hamm wir jetzt? kälteres Wasser, kalte obere Atmosphäre, keine signif. glob. Erwärmung.
Waren die Stürme etc. nicht bis vor kurzem noch an Erwärmung gekoppelt? So langsam begreife ich diese Piruetten nicht mehr.
wieviel verdient eigentlich ein professioneller Forentroll? Ist die Anzahl der Postings Grundlage oder wird eine Pauschale gezahlt?
Spielt die „Trollqualität“ des Kommentars eine Rolle?
Irgendeine Leistungsüberprüfung muss doch auch stattfinden, oder? Wer macht das?
Alles wichtige Fragen, bei deren Beantwortung Sie mir bestimmt helfen können.
mfG
Dirk Weißenborn
wo sind denn die vorhergesagten Stürme (bitte beachten Sie den Plural). Sie wollen doch nicht sagen, daß ein einzelner Sturm die AGW-Aussagen von der Zunahme von Intensität und Häufigkeit beweist. Schauen Sie sich ein mal in Ruhe die Daten von Dr. Maue seit 1971 an. Die zeigen sowohl hinsichtlich Häufigkeit als auch ACE keine Zunahme. Bitte nicht auf Sandy verweisen. Sandy war noch nicht einmal ein Kategorie 1 Hurrikan als er auf Land traf.
Aber typisch für AGW-Vertreter ein einziges Wetterergeignis „beweist“ schon ihre „Theorie“.
Aber diese Aussagen von der zunehmenden Häufigkeit stehen auch im eklatanten Widerspruch zu der Aussage der Modelle, daß die Erwärmung an den Polen deutlich größer ist als am Äquator., die Temperaturdifferenz also, die letzt endlich für die Stürme und Zyklone verantwortlich ist, abnimmt. Da diese aber für den Energieausgleich zwischen Äquator und Polen sorgen, kann man nicht beides haben, stärkere Stürme und stärkere Temperaturzunahme an den Polen. Zumindest nicht in der normalen Physik, vielleicht geht das ja in der AGW-Physik im Computer.
MfG
Sie schreiben:
„Forentrolle = nützliche Vollidioten der AGW-Mafia sind sogar zu blöd zu lesen…“
In Wikipedia wird der Troll wie folgt definiert:
„Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die die Kommunikation im Internet fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion darstellen.“
Wie beurteilen Sie ihren eigenen Beitrag #19 im Hinblick auf diese Definition?
PS:
Selbstkritisch muss ich jetzt gestehen, dass mich der Troll dazu verleiten ließ, selbst vom Artikelthema abzukommen. Zum Thema:
Solange in den Medien davon gesprochen wird, dass der Taifun ein Beispiel liefert, was Klimaforscher für die Zukunft vorhersagen, kann ich daran nichts anstößiges erkennen. Ich habe auch Verständnis für Skeptiker, die natürlich am liebsten hätten, dass es absolut verboten ist, überhaupt eine Verbindung zur projizierten Zukunft herzustellen. Aber Gott sei Dank leben wir ja in einem Land, wo man seine Meinung sagen und schreiben darf, ihr werdet das also hinnehmen müssen.
MfG
Arne Hecker
Hallo Herr Jung,
Können Klimaforscher nun Klima vorhersagen oder auch das Wetter?
mfG
Dirk Weißenborn
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Das ist tatsächlich sehr verdächtig.
Erst werden stärkere Stürme vorhergesagt-und dann treten sie auch noch ein!
Und das alles nur, damit die Klimaforscher sagen können, daß sie Recht hatten.
Gruß
Hans Jung
…
Jahrhundertsturm in den USA. Tod in Schneeweiß
….
http://goo.gl/REOd2b
Ups, war vor 100 Jahren, wie hoch war da der CO2 Gehalt der Atmosphäre??
So ein Sturm heute, und die Klimainquisition unter Vorsitz von Schellnhuber und Rahmstorf liesse sofort ein paar Klimaleugner verbrennen….
„Super-Taifune bald keine Ausnahme mehr“
Textauszug:
„Künftig kein Ausnahmefall mehr
Der Taifun Haiyan, der über die Philippinen fegte, war wahrscheinlich der stärkste Tropensturm, der seit Beginn der Beobachtungen auf Land traf“, erklärt Stefan Rahmstorf….
Wie der Forscher erklärt, sind solche Stürme in den letzten drei Jahrzehnten zunehmend häufiger geworden…
Wie Rahmstorf in seinem Blog erklärt, lassen Klimamodelle für die Zukunft eine weitere Verstärkung dieses Trends erwarten.“
Quelle: http://tinyurl.com/pg3u4tp
Wer sich sachlich und objektiv informieren möchte wird bei scinexx und in Rahmsdorf Blog bestimmt nicht fündig!
Man könnte meinen, Herr Rahmstorf hätte den Taifun über den Philippinen zum richtigen Zeitpunkt zum Leben erweckt, damit die komatöse Klimaerwärmungstheorie wider ins (politische) Leben zurückkehrt.
Um Antwort wird gebeten…
Es ist echt ZUM KOTZEN!!!“
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Sehr gute Frage, Herr Scholzen.
Anscheinend ist das mit der globalen Abkühlung gar nicht so dolle.
Das letztjährige Eisminimum in der Arktis passt übrigens auch nicht so recht zu dem angeblichen Temperaturrückgang. Und der unvermindert ansteigende Meeresspiegel ebensowenig.
Zu allem Überfluß liegen jetzt sogar auch noch die Antarktistemperaturen deutlich über dem Referenzwert…
Gruß
Hans Jung
Hallo Herr Keks,
bei dem einen oder anderen Politiker hatte ich noch meine Zweifel.
Als ich aber bei achgut von Benny Peiser den Link auf den Artikel in der FAZ verfolgte, waren die Zweifel ausgeräumt.
Sie haben Recht!
Schöne Grüße
Lorenz Braren
Reform!?
„Union und SPD einigen sich auf Energiewende-Reformpaket
Union und SPD haben mit Blick auf die Energiewende einen Durchbruch in den Koalitionsverhandlungen erzielt:. Sie wollen durch eine deutliche Kappung der Förderung für Windstrom die Energiewende kostengünstiger gestalten. Das Ausbauziel für Windparks in Nord- und Ostsee soll bis 2020 von 10.000 auf 6500 Megawatt und bis 2030 von 25.000 auf 15.000 Megawatt gesenkt werden. Das beschloss die Arbeitsgruppe Energie am Samstagabend in Berlin.
„Wir werden die Umsetzung der Energiewende planbarer, berechenbarer und auf Dauer bezahlbar machen“, sagte der amtierende Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU).“
„Nicht zu vergessen: Erst die Politik hat diese üblen Machenschaften ermöglicht!“
Sehr geehrter Herr Braren,
die deutsche „Politik“ IST die übelste aller Machenschaften.
MfG
Könnten Sie Ihren zweiten Link nochmal überprüfen?
„Dumm nur, dass die Natur sich nicht mal in der Vergangenheit daran gehalten hat:
http://tinyurl.com/k7lcfh8“
Danke
der Herr Rahmsdorf brachte in den Nachrichten auch mal wieder das Märchen der Versauerung der Meere durch Co2 und das Sterben der Korallen.
Ich habe Verwandtschaft auf den Philippinen, auf einer Nachbarinsel von Leyte. Im Moment ist die Situation nicht gerade rosig und die Taifun-Saison ist noch nicht vorbei. Und außerdem ist es einfach geschmacklos, unmenschlich und abscheulich wie Politiker und angebliche „Klimaexperten“ jetzt diese Situation ausnutzen, und nach noch mehr „Klimaschutz“ (=Abzocke) rufen. Wenn diese nutzlosen Wichtigtuer helfen wollen, dann sollen diese CO2-Heuchler mit dem Autofahren aufhören! Die Instrumentalisierung von Unwettern hat für mich hiermit einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht. Den Menschen auf den Philippinen hilft das ÜBERHAUPT NICHTS!
Hier sieht man, was Ideologen, egal welcher Farbe, für einen Charakter haben: es sind Unmenschen ohne Wissen und Gewissen.
Nochmals: Wenn die Durchschnitts-Temperaturen gesunken sind, wie kann das denn einen Wirbelsturm durch „Erderwärmung“ auslösen?
Um Antwort wird gebeten…
Es ist echt ZUM KOTZEN!!!
Klima-Schädling (wer fliegt denn ständig zu fernen Klima-Gipfeln) Rahmstorf fabuliert in einem update über die Zunahme von Tropenstürmen in gar ferner, weiter Zukunft:
http://tinyurl.com/kcgvvz4
Dumm nur, dass die Natur sich nicht mal in der Vergangenheit daran gehalten hat:
http://tinyurl.com/k7lcfh8
MfG
Und eine weinender Vertreter der Philippinen auf der Klimakonferenz in Warschau, der auf perverse Weise mit dem Leid seiner Landsleute und dem „Klimawandel“ Geld aus der internationalen Gemeinschaft herauspressen will macht klar, worum es eigentlich geht.
Es ist einfach schändlich, mit welchen Mitteln diese Leute arbeiten.
Nach Naturkatastrophen, die, wie sehr treffend beschrieben, in keinem Zusammenhang mit der propagierten Klimaerwärmung steht , wird die Not und Angst der Menschen schamlos mißbraucht.
Nicht zu vergessen: Erst die Politik hat diese üblen Machenschaften ermöglicht!