Seit dieser Zeit – also seit Januar 2010 als der Email-Skandal und die Fehler im letzten IPCC-Weltklimabericht 2007, z.B. der Himalya-Gletscher-Fehler aufgedeckt worden waren, ist nicht bekannt, daß Schellnhuber wieder in einer deutschsprachigen TV-Talk-Sendung aufgetreten wäre, obwohl er seine TV-Auftritte von Oktober bis Dezember 2009 nahezu inflationär betrieben hatte. Wenn Sie eine weitere TV-Diskussions-Sendung mit Hans J. Schellnhuber seit Januar 2010 kennen sollten, teilen Sie uns das bitte mit.

Und das Kapitel 10 dokumentiert, wie schwierig es seit 2007 war und ist, klimarealistische Fakten über den Klimawandel in TV-Sendungen unterzubringen, wenn einem einzigen Klimarealisten gleiche mehrere regelrechte “Klimahysteriker” gegenübersassen und auch die eigentlich neutralen Moderatoren klimarealistische Thesen häufig vorzeitig in der Debatte abwürgten.

Video Nr. 10 über die zigfache Alleinstellung von „Klimaforschern“ wie Schellnhuber in den Medien und die gezielten Versuche die Klimrealisten  von Anfang an in die unmoralische „Leugner“-Ecke zu stellen

Das Abschluss-Kapitel 11 (Epilog) der “Unbequemen Wahrheiten” am 11.11.2013 stellt Thesen zur Diskussion, die politische Motive für das dubiose CO2-Klimathema sein könnten und offensichtlich auch sind, und stellt zwei Möglichkeiten vor, wie man sich gegen solche “Scharlatane der Klima-Wissenschaft” wehren könnte. Der 6-minütige Videotrailer (mit integrierter Playlist) über das gesamte 11-teilige Filmprojekt ist seit dem 27.08.2013 online.

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