Die Fehleinschätzung der etablierten Klima-Forschung im Jahre 2007 bezüglich eine eisfreien Arktis für das Jahr 2013 ist schlichtweg verheerend! Nicht die arktische Eisschmelze ist die Katastrophe, sondern deren Prognose durch die etablierte IPCC-Klimaforschung !

Schlagzeilen in den englischen Medien waren 2007 z.B.:

"Scientists in the US have presented one of the most dramatic forecast yet for the disappearance of Arctic sea ice. … Arctic summers ice-free by 2013" [2]:

Selbst noch im Sommer 2013 titelte "The Guardian" [4] :

"Ice-free Arctic in two years heralds methane catastrophe – scientist Leading Arctic expert Prof Wadhams warns that a summer ice free Arctic in 2 years could trigger dangerous methane release".

Entsprechende Schlagzeilen 2007 in Deutschland waren z.B.:

"Nordpol bereits in fünf Jahren eisfrei" [1], und: "Arktisches Eis-Rekordschmelze alarmiert Forscher" [5], u.w.a.a.O.: "Neueste Schätzungen eines NASA-Klimaforschers geben dem Eis des Arktischen Ozeans gerade noch eine Hand voll Jahre".

Diese "Handvoll Jahre" sind nun rum, und es lohnt sich, einen Blick aus dem Fenster zu werfen :

Die Realität sieht nämlich 2013 so aus:

Die Zunahme der arktischen Eisfläche 2012-2013 beträgt 1,7 Mio. km2 , was etwa dem Fünffachen der Fläche von Deutschland entspricht.

Mit 5,1 Mio. km2 liegt die Eisfläche des sommerlichen Minimums 2013 ziemlich genau im Mittel der vergangenen 10 Jahre (è Abb. 1+2).

Abbildung 1 : Arktische Eisfläche 2002-2013 [6] Pfeile und Textfelder ergänzt

Abbildung 2 : Sommerliches Arktis-Eis 2012 + 2013

nachzitiert nach: [7]

Somit deutet derzeit nichts auf eine eisfreie Arktis hin, von irgend einer fiktiven Arktis-Klima-Katastrophe sind wir weit entfernt.

Angesichts einer sehr heterogenen Situation bei Eisdicke, Eisbedeckung und jährlicher Fluktuation der Großwetterlagen werden auch die Prognosen der Alarmisten vorsichtiger:

"Vor diesem Hintergrund rechnen die Wissenschaftler auch in den nächsten Jahren mit großen Schwankungen der sommerlichen Meereisbedeckung in der Arktis." [3]

Von einer eisfreien Arktis ist da keine Rede mehr.

Auch die Medien haben was gemerkt:

… Sowohl bezüglich der seit 15 Jahren stagnierenden Global-Temperatur als auch hinsichtlich der prognostizierten eisfreien Arktis ist in DailyMail [8] zu lesen:

"Those predictions now appear gravely flawed. THERE WON’T BE ANY ICE AT ALL! HOW THE BBC PREDICTED CHAOS IN 2007. Only six years ago, the BBC reported that the Arctic would be ice-free in summer by 2013, citing a scientist in the US who claimed this was a ‘conservative’ forecast."

…was ja wohl bedeuten sollte, daß eine eisfreie sommerliche Arktis schon vor 2013 für wahrscheinlich gehalten wurde. Angesichts solcher gravierender Fehlprognosen von Klima-Alarmisten ist denn DailyMail auch nicht ohne Häme gegenüber Leuten, die das "geglaubt" hatten [8]:

"Perhaps it was their confidence that led more than 20 yachts to try to sail the Northwest Passage from the Atlantic to  the Pacific this summer. As of last week, all these vessels were stuck in the ice, some at the eastern end of the passage in Prince Regent Inlet, others further west at Cape Bathurst."

Auch die Qualität der Klima- und Eis-Modelle werden von DailyMail karrikiert (a.a.O.):

"The BBC’s 2007 report quoted scientist  Professor Wieslaw Maslowski, who based his views on super-computer models and the fact that ‘we use a high-resolution regional model for the Arctic Ocean and sea ice’."

Bezüglich der "Qualität" der Modellprognosen für die Global-Temperatur zitiert DailyMail (a.a.O.) die Klimaforscherin Judith Curry:

"In its draft report, the IPCC says it is ‘95 per cent confident’ that global warming has been caused by humans – up from 90 per cent in 2007.

This claim is already hotly disputed. US climate expert Professor Judith Curry said last night: ‘In fact, the uncertainty is getting bigger. It’s now clear the models are way too sensitive to carbon dioxide. I cannot see any basis for the IPCC increasing its confidence level.’…"

Und Judith Curry an anderer Stelle [9]  :

"Daß nun das Gegenteil aller Vorraussagungen passiert, lässt die Wissenschaftler ratlos zurück. Klima-Expertin Judith Curry sagt: "Das Einzige, was sicher ist, ist unsere Ungewissheit. All die Berechnungsmodelle der Vergangenheit haben offenbar den Einfluss von Kohlendioxid überschätzt.“

Selbst die Deutschen Medien – bisher freiwillig gleich-geschaltet auf Klima- und Arktis-Katastrophe  –  werden realistischer:

Die BERLINER ZEITUNG BZ [9] titelt:

"Das eiskalte Comeback der Arktis:

Vor sechs Jahren wurde eine komplette Pol-Schmelze vorhergesagt. Nun ist die Frost-Kappe um 60 Prozent gewachsen."

…u.w.a.a.O.:

"Fast die komplette Nord-West-Passage vom Atlantik zum Pazifik ist zugefroren. Mehr als 20 Schiffe mussten von Eisbrechern befreit werden … "

Die FAZ [10]  sieht noch nicht recht durch:

"Das Packeis am Nordpol hat Schonzeit – und weiter Schwindsucht" :

"Jetzt ist plötzlich Eiszeit“, mit dieser Schlagzeile hatte die englische Zei­tung „Daily Mail“ die diesjährige Eis­bilanz-Saison eröffnet und wollte da­mit offenbar die Wissenschaft aufs kli­mapolitische Glatteis führen. Die hat­te anschließend alle Hände voll zu tun, die Fakten dieser Sommerschmel­ze zurechtzurücken"

Dabei hat dann offensichtlich auch die für ihren klima-alarmistischen Tenor bekannte FAZ "..alle Hände voll zu tun…", getreu dem alten und auch hier+da journalistischen Klima-Katastrophen-Motto, daß nicht sein darf, was nicht sein kann, indem FAZ das AWI zitiert:

"So starke Schwankungen von Jahr zu Jahr seien nichts Ungewöhnliches."

Dabei kommt es dann wohl auf ein paar Millionen Quadrat-Kilometer Eis-Zuwachs nicht an.

Der FAZ ist wohl auch nicht bekannt, daß man vom AWI in den letzten Jahren auch schon ganz was anderes gehört hat. So sagte und schrieb AWI-Vizedirektor Prof. Dr. Heinrich Miller [11] : "Wann und ob die Arktis eisfrei sein wird, können wir nicht mit Sicherheit sagen".

Zum gleichen Thema die AWI-Direktorin Prof. Dr. Karin Lochte [12] auf die Frage, ob die Nordpol-Umrundung 2008 von FS POLARSTERN ein Hinweis auf den globalen Klimawandel sei: “Das ist noch nicht klar… Es gibt noch keine Antwort auf die Frage, ob der Rückgang des Meereises anhalten oder ob es wieder eine kältere Phase geben wird.“

Und genau von dieser Möglichkeit, welche die AWI-Chefin hier einräumte, hat die Natur Gebrauch gemacht: Wir haben wieder mehr Eis als 2007, als 2008 und auch als 2012!

Und daher ist und wird es wohl auch mit den arktischen Nord-Passagen der Schiffe vorläufig nichts [13] :

"Arktische Nordwest-Passage: Gefährliche Abkürzung durchs Eis :

Der riesige Frachter "Nordic Orion" hat gerade die berüchtigte Nordwestpassage erfolgreich absolviert, doch viele Freizeitkapitäne und Abenteurer scheiterten kläglich. Die Seeroute durch die kanadische Arktis wird noch lange riskant bleiben.

Allerdings tummelten sich 2013 auf dem Seeweg auch mehr Touristen, Abenteurer und Freizeitkapitäne als je zuvor. In festem Vertrauen darauf, dass die berüchtigte Passage schiffbar sein würde, versuchten mindestens 35 Freizeitskipper ihr Glück. Die meisten drehten bald wieder ab, ein gutes Dutzend brauchte Hilfe.

Wer die Durchfahrt schaffte, so wie der Schweizer Philipp Cottier mit seinem Katamaran "Libelulle", berichtet von Extremen: "Die Inuit erzählten uns, dass es seit 20 bis 30 Jahren nicht mehr so viel Eis gegeben habe. Von der Klimaerwärmung sahen wir keine Spur", so Cottier in der Schweizer Zeitung "Blick". "[14]

…und dazu ist auf dem SPON-Forum ( [13]: Kommt.Nr.5) zu lesen:

"5. Skandal : —Zitat— "Die Inuit erzählten uns, dass es seit 20 bis 30 Jahren nicht mehr so viel Eis gegeben habe. Von der Klimaerwärmung sahen wir keine Spur", so Cottier in der Schweizer Zeitung "Blick". —Zitatende— Auf so eine Meldung haben die "Klimaforscher" ja gerade noch gewartet … *he, he, he* Da bin ich ja gespannt, was unsere "Klimaexperten" mit der Vertiefungsrichtung "Verschwörung und der Mensch ist an allem Schuld" damit anfangen. Wahrscheinlich wird einmal mehr festgestellt, dass die Klimamodelle wohl doch nicht die Realität abbilden und wir Mrd. "for nothing" ausgegeben haben."

Jahrhundert-Zyklen beim Arktis-Eis

Es häufen sich Hinweise in der Literatur, daß es beim Arktis-Eis zyklische Schwankungen gibt, die sich über Jahrzehnte [15] und auch Jahrhunderte [16] [17] erstrecken:

"Und doch gibt es immer mehr Beweise für die zyklische Natur der Menge des arktischen Eises. Von Klimahistorikern gewonnene Daten zeigen, dass es in den zwanziger und dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts zu einer massiven Eisschmelze gekommen war, gefolgt von einer intensiven Wiedervereisung, die erst im Jahre 1979 zu Ende gegangen ist – dem Jahr, von dem das IPCC behauptet, dass der Rückzug begonnen hat."

Abbildung 3 : Zyklen von Meeres-Strömen und Arktik-Eis [18]

Eine 2013 publizierte Untersuchung belegt Zusammenhänge zwischen Sonnen-Zyklen und arktischen Eis-Zyklen über die vergangenen 800 Jahre [16], woraus hier das Abstract zitiert sei: (Deutsche Übersetzung Chris Frey: [17] )

"Die Eisausdehnung im Nordatlantik variiert mit der Zeit in zeitlichen Größenordnungen, die bis zu Jahrhunderten reichen, und der Grund für diese Variationen ist Gegen­stand dieser Studie. Wir betrachten den Koch-Eisindex, der die Menge des von Island aus gesichteten Eises im Zeitraum 1150 bis 1983 beschreibt. Diese Maßzahl der Eisausdehnung ist eine nicht lineare und verkürzte Maßzahl der Eismenge in der Grönland-See, gibt aber eine Gesamtübersicht auf die Eismengen während über 800 Jahren. Die Länge dieser Reihe ermöglicht Einsichten in die natürliche Variabilität der Eisausdehnung, und das Verständnis hierfür kann man nutzen, um derzeitige Variationen zu evaluieren. Auf diese Weise kommen wir zu dem Ergebnis, dass der jüngste Eisrückzug in der Grönland-See mit dem Ende der so genannten Kleinen Eiszeit Anfang des 20. Jahrhunderts in Beziehung stehen könnte. Wir betrachten auch die etwa 80-jährige Variabilität des Koch-Meereisindex’ und vergleichen ihn mit der ähnlichen Periodizität, die man hinsichtlich der Länge von solaren Zyklen gefunden hat, einem Maß für die Sonnenaktivität. Zwischen beiden findet sich eine enge Korrelation (R = 0,67) hoher Signifikanz (0,5% Wahrscheinlichkeit des Auftretens). Dies deutet auf eine Verbindung zwischen der Sonnenaktivität und dem Klima im Arktischen Ozean hin."

Der Eisbär stirbt zuletzt

Dazu ist zu lesen [19] :

"Seit vielen Jahren wird einer "medien-gläubigen" Bevölkerung das Rührstück vom sterbenden Eisbären aufgetischt: Ein angeblich "mensch-gemachter" Klimawandel rottet dieses hübsche weiße Kuscheltier nun aus. Die Züricher WELTWOCHE  hat kürzlich mit einem fakten-orientierten Übersichts-Artikel diese Behauptung als das entlarvt, was sie ist: Eine Grüne Märchen-Stunde!"

Im Original der Weltwoche [20]  heißt es dazu :

"Erst wurde der Eisbär zur Ikone des Klimawandels hochstilisiert. Dann hiess es, wenn sich die Erde ­weiter erwärme, werde er bald aussterben. Die Warnungen beruhen auf zweifelhaften Hochrechnungen. Fakt ist: So viele Eisbären wie heute gab es seit Jahrzehnten nicht mehr."

…und w.a.a.O.:

"Wie steht es wirklich um den Bären der Polar­region? Noch in den 1950er und 1960er Jahren war der Ursus maritimus tatsächlich vom Aussterben bedroht. Die Jagd auf ihn und seine Beutetiere machte ihm beinahe den Garaus. Vermutlich gab es damals nur noch 5000 bis 10 000 Exemplare. Doch in den Jahrzehnten danach erholten sich die Bestände: 1973 hatten die Anrainerstaaten der Arktis beschlossen, die Jagd auf den Eisbären und seine Beutetiere weitgehend zu verbieten. Darum leben heute gemäss Schätzungen von Wissenschaftlern wieder zwischen 20 000 und 25 000 Eisbären in der Polarregion.

Eine Erfolgsgeschichte."

F a z i t :

Die Klima-Alarmisten sehen sich mit ihrer jahrelangen Weltuntergangs-Prophetie stetig wachsenden Glaubwürdigkeits-Problemen gegenüber, denn die Natur will den IPCC-Prognosen ganz und gar nicht folgen:

Die Global-Temperatur stagniert seit 15 Jahren [21], der Meeresspiegel-Anstieg zeigt keinerlei Beschleunigung [22], der Weltklimarat findet keine signifikanten Extremwetter-Trends [23] und bei der Himalaya-Gletscher-Schmelze gibt es Entwarnung [24]. Als letztes Parade-Pferd verbleibt den Warmisten die Arktis-Schmelze, aber selbst dieser Gaul bekommt kalte Hufe.

Es zeigt sich wieder einmal:

Prognosen sind für politische Entscheidungen riskant, Projektionen aus Modell-Szenarien sind für politische Entscheidungen unbrauchbar.

Q u e l l e n :

[1] http://www.welt.de/wissenschaft/article1456952/Nordpol_bereits_in_fuenf_Jahren_eisfrei.html; 13.12.2007

[2] BBC-News 12.12.2007, 10.40 GMT

[3] Alfred-Wegener-Institut, PRESSEMITTEILUNG, 19. September 2013, Aktuelle Meereis-Entwicklung in der Arktis

[4] http://www.theguardian.com/environment/earth-insight/2013/jul/24/arctic-ice-free-methane-economy-catastrophe ; Wednesday 24 July 2013

[5] http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,522976,00.html; 12.12.2007

[6] http://www.ijis.iarc.uaf.edu/en/home/seaice_extent_prev.htm

[7] http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/erholung-des-arktischen-eises-spitzenwissenschaftler-sagen-periode-globaler-abkuehlung-vorher/  12.09.2013

[8] http://www.dailymail.co.uk/news/article-2415191/Global-cooling-Arctic-ice-caps-grows-60-global-warming-predictions.html#socialLinks ; Wednesday, Sep 11 2013

[9] http://www.bz-berlin.de/aktuell/welt/das-eiskalte-comeback-der-arktis-article1733248.html

09. September 2013 : Frost-Sommer: Das eiskalte Comeback der Arktis

[10] FAZ, 25.09.2013: Das Packeis am Nordpol hat Schonzeit – und weiter Schwindsucht

[11] Interview mit Professor Dr. Heinz Miller, Stellvertretender Direktor des Alfred-Wegener-Instituts. Er beschäftigt sich als Geophysiker mit Klimarekonstruktion und Eisdynamik, 03.11.2007 ;

[12] ElbeWeserAktuell, 29.10.2008, S.6BC<

[13] http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/nordwest-passage-klimawandel-lockt-abenteurer-in-die-arktis-a-924383.html  27.09.2013

[14] http://www.blick.ch/news/schweiz/schweizer-schafft-weltpremiere-id2440434.html ; 13.09.2013

[15]  http://www.thegwpf.org/arctic-ice-rebounds-top-scientists-predict-period-global-cooling/

[16] Knud Lassen and Peter Thejll: Multi-decadal variation of the East Greenland Sea-Ice Extent:  http://wattsupwiththat.com/2013/07/18/remarkable-correlation-of-arctic-sea-ice-to-solar-cycle-length/

[17] : http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/bemerkenswerte-korrelation-des-arktischen-meereises-mit-der-laenge-solarer-zyklen/ ; 25.07.2013)

[18] http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/die-wirklichkeit-bzgl-des-eises-in-arktis-und-antarktis/ ; 28.09.2012

[19]  http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/das-ammen-maerchen-vom-eisbaer-sterben-auch-das-als-ein-konstrukt-der-klima-alarmisten-entlarvt/  04.08.2013

[20] http://www.weltwoche.ch/index.php?id=548263

[21] DER SPIEGEL, Nr. 25, 17. Juni 2013, Spiegel-Gespräch mit Hans von STORCH: "Wir stehen vor einem Rätsel; Seit 15 Jahren steigen die Temperaturen nicht mehr an"

[22] http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/die-meeres-spiegel-versteigerung-pik-institut-bietet-jetzt-1-m-und-mehr/ ; 05.12.2012

[23] a) Ist das noch normal? Die extrem schwierige Analyse von Extremwetter; 24. April 2012, http://www.kaltesonne.de/?p=2962

  (b) http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/presseschau-zum-ipcc-extremwetterberichtmehr-extremwetter-fehlanzeige/

  (c) http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/aktuell-zur-durban-unklimakonferenz-

neuer-ipcc-bericht-zunahme-von-extremwetterlagen/

[24] Himalaya-Schmelzkatastrophe abgeblasen: Das Neueste aus der Welt der Gletscher;22. April 2012,  http://www.kaltesonne.de/?p=2939

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